Beiträge von LasPatitas

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    Einen Blechnapf.


    na dann lass es doch weg.

    in meiner antwort habe das essen vom spielzeug getrennt, um den hund alternativ ein x-beliebiges Spielzeug
    anbieten zu können. (also keine all/two-in-one lösung)..

    denn bis zu meiner antwort stand da nur: kong= ballersatz und hochpuschen. das ihn jegliches spielzeug puscht, kann ich ja nicht riechen. ist ja nicht bei jedem tier so.

    Das habe ich ganz klar und ausführlich im ersten Post geschrieben..... :???:

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    Das ist eine gute Einstellung, allerdings würde ich von: "gleich behandeln" zu "jeder wird so behandelt wie er es braucht" gehen.

    Gerade der Ersthund fühlt sich oft zurückgedrängt, wenn er jetzt nicht mehr alleine die Aufmerksamkeit genießt, sondern teilen muss. Also den Alten Aufmerksamkeit schenken (der kleine braucht das natürlich auch, aber er war es bisher gewohnt durch Geschwister die Aufmerksamkeit von Mutter usw zu teilen). Und auch mit ihm mal alleine etwas unternehmen.

    Und den Hund als erstes Aufmerksamkeit schenken, welche sich ruhig und höflich verhält. Leider werden in vielen Fällen die frechen Vordrängler als erstes beachtet und bestätigt.

    D.h. z.B. das wenn ich nach Hause kommen, das ich den nervigen vordrängler Hund links liegen lasse und der sich ruhig im Hintergrund verhält begrüßt wird und dann erst der anderen.

    Bei jungen Hunden muss man so etwas natürlich Stück für Stück aufbauen bzw schnell bestätigen, denn sie wissen ja nicht was richtig ist und sie können auch noch nicht so lange ruhig bleiben.

    @ sebbeln10

    Was sagen denn die "Zücher" dazu, wenn du den Ersthund mitbringst?

    Zitat

    Beide Hunde sollen bei uns im Haus leben und auch gleich behandelt werden, also kein Schoßhundbonus für den Biyok.

    Das ist eine gute Einstellung, allerdings würde ich von: "gleich behandeln" zu "jeder wird so behandelt wie er es braucht" gehen.

    Gerade der Ersthund fühlt sich oft zurückgedrängt, wenn er jetzt nicht mehr alleine die Aufmerksamkeit genießt, sondern teilen muss. Also den Alten Aufmerksamkeit schenken (der kleine braucht das natürlich auch, aber er war es bisher gewohnt durch Geschwister die Aufmerksamkeit von Mutter usw zu teilen). Und auch mit ihm mal alleine etwas unternehmen.

    Und den Hund als erstes Aufmerksamkeit schenken, welche sich ruhig und höflich verhält. Leider werden in vielne Fällen die frechen Vordrängler als erstes beachtet und bestätigt.

    D.h. z.B. das wenn ich nach Hause kommen, das ich den nervigen vordrängler Hund links liegen lasse und der sich ruhig im Hintergrund verhält begrüßt wird und dann erst der anderen.

    Bei jungen Hunden muss man so etwas natürlich Stück für Stück aufbauen bzw schnell bestätigen, denn sie wissen ja nicht was richtig ist und sie können auch noch nicht so lange ruhig bleiben.

    Zitat

    Solange der Hund sich draussen noch nicht zuverlässig löst, würd ich gleichförmige Spaziergänge machen ohne viel Abwechslung und Stress

    Jupp! Sonst ist der Hund viel zu abgelenkt, sie soll ja jetzt erstmal lernen: rausgehen= Lösen.
    Und außerdem wirklich sehr oft rausgehen. Ich würde das Lösen auch noch mit Futter belohnen.
    Wenn drinnen ein Malheur passiert ohne Kommentare wegmachen.

    Zitat

    Also für Bandit würde kein Leckerchen der Welt ne geile Schnüffelstelle ersetzen.

    Ich würd ehrlich gesagt gar nicht auf die Idee kommen, in dem Zusammenhang Leckerchen einzusetzen.

    Ich auch nicht. Ich würde wirklich auf das Signal "weiter" den Hund mitnehmen oder was ich mache, wie es schon beschrieben wurde, den Hund wegtreiben.


    @ precharge

    Du weißt aber schon, dass dein Hund nur auf deine aggressive Strimmung mit Beschwichtigungssignale reagiert und nicht "weiß was er falsches gemacht hat und sich schämt"?

    Zitat

    Hast du mal statt die von dir genannten Korrekturmassnahme versucht eine Alternative zu etablieren?
    So dass langfristig etwas Positives mit der Situation verknüpft werden kann?

    Genau daran habe ich auch gedacht, als ich die Liste gesehen habe!

    @ Sepplchen

    Nicht falsches Verhalten bestrafen, sondern richtiges Verhalten belohnen!

    Erstmal lernen Hunde kontext bezogen, alles was sie in dem Moment der Bestrafung sehen, riechen. hören usw. verknüpfen sie damit. Also heißt das für den Hund: immer wenn jemand klopft und/oder rein kommt, dann wird Frauchen ängstlich und ich bekomme Ärger.

    Ich würde ganz ganz schnell ein Bestätigungssignal aufbauen (verbal oder mechanisch . Ich würde sogar soweit gehen, das klopfen als Signal zu benutztn!) und das mit wirklich sehr sehr tollem Futter verknüpfen.

    Also klopfen und Futter geben, klopfen und Futter geben usw 5 Mal machst du das (und dann noch mal das ganze 2-3 Mal).

    Wenn dein Hund mal mit dme Rücken zu dir steht und du klopfst, wenn er sich dann umdreht, dann ist die Verknüpfung erfolgt.

    Das übst du auch an anderen Orten.


    Außerdem würde ich wirklich zu einer Box raten, die du in Blickrichtung Tür abdeckst, damit kein Blickkontakt entsteht.

    Durch diese Übung lernt dein Hund: klopfen= es passiert etwas tolles.

    Zitat

    Es ist doch unglaublich... jetzt habe ich einen Hund mit genau dem gleichen Verhalten per Video bekommen, der ist auf Pflegestelle in DE bei einer Tierschutzorga aber die wollen sich nicht mit mir austauschen? Was ist das für eine Welt? Unglaublich und dann soll das auch noch Tierschutz sein. Ich bin gerade fassungslos da mein einzig sichtbarer Erfahrungstausch nicht stattfinden kann?

    Na supi :/

    Hast du denen geschrieben was bei deiner Maus am Anfang geholfen hat?