Beiträge von LasPatitas

    Katzen koten ja nicht einfach irgendwohin, sondern wo sie es verscharren können. Also würde ich alle Möglichkeiten wo die Hunde an den Kot können beseitigen bzw. abgrenzen (Sandkasten, Beete usw).

    Das es zu Darmentzündungen usw kommt, wenn man so häufig entwurmt, kann ich mir denken.

    Der Tierarzt muss Medis zum Wiederaufbau mitgeben.

    Anstatt Chemie in den Hund zu pumpen (was ja auch Geld kostet), den Hundekot regelmäßig untersuchen lassen und erst auf Befall hin behandeln.

    Außerdem muss der Hundekot auch aus dem Garten raus, das ist auch eine Ansteckungsquelle.

    Ebenso können Flöhe Parasiten übertragen und Flöhe sitzen nicht nur auf dem Hund, sondern vor allem auf den Schlafstellen. Erst wenn alles sauber und flohfrei ist (nach Wochen), dann noch mal den Kot untersuchen lassen.

    Das gehört zum Spielverhalten hinzu (denn dort wird u.a. auch Jadgverhalten geübt). Allerdings sollte genau beurteilt werden, ob das Spiel ist und nicht eine Art Einschüchterung (das sieht man 1. daran wie sich der eigene Hund nach dem Anschleichen verhält und 2. wie der andere Hund überhaupt darauf reagiert. Was dein Hund als Spass ansieht, kann anderen Hunden Angst einjagen).

    Zitat

    HALLO DOCCUBUS,

    ganz großes STOOOOOPPPPPP,


    Du kannst überhaupt nichts dafür....Deine Erfahrungen machen ganz viele Ersthundbesitzer- und dafür kann man rein gar nichts!!!
    Du wolltest das Beste für Deinen Hund....und hast Dich an einen Fachmann gewandt....mehr konntest Du überhauot nicht tun.

    So sieht es aus- also such nicht die Schuld bei dir.

    Ich habe erst letztens einen empfohlenen Impfplan gelesen, so sich mir die Fussnägel hochgerollt haben, dort soll der Hund mit 6, 8, 12, 16-20 Wochen und noch mal mit einem Jahr mit den Kombipräperaten geimpft werden (gegen Leptospirose nicht jedesmal) und ab der 12 Woche schön regelmäßig gegen Tollwut....... :ugly:

    P.S. Bei meinem vorherigen Hund waren jegliche Manipulationen ohne zwei Menschen und einen Maulkorb nicht möglich (Zecke ziehen, Spot On rauf machen, jegliche tierärztlichen Manipulationen usw) So etwas will ich nie mehr erleben und auch keinem Tier zumuten, also habe ich es bei den nachfolgenden Hunden pos. aufgebaut (bei dem Hund davor mit Zwang- laut dem Motto: der Hund muss sich das gefallen lassen). Ein Clicker kann hier enorm helfen, weil der Hund sich freiwillig und bewusst auf Berührungen einlässt.

    Und zum Spot-On: solltet ihr einen Floh-und Zeckenschutz brauchen, würde ich erstmal auf ein Halsband umsteigen, um den Hund nicht noch mal zu schocken.

    Wenn der Hund auch jetzt noch mit Angst vor alltäglichen Sachen wie das Anleinen reagiert, ist ganz schön was in die Hose gegangen....jetzt muss erstmal wieder Vetrauen aufgebaut werden und das OHNE weglichen Zwang!
    Also Trainer wechseln!

    Es gibt zwar ein paar Hunde welche alles ohne Gegenwehr über sich ergehen lassen, so ist euer Hund aber nicht. Und die Lösung ist nicht ein Trainieren mit Zwang plus Maulkorb- es wird sehr schnell passieren, dass der Hund dann gar nicht mehr ohne Korb rumlaufen kann, weil ihm alles alltägliche Angst macht....

    Lasst den Hund jetzt erstmal auf seinem Korb vollkommen in Ruhe, macht eine Hausleine (ohne Handschlaufe um), wenn er mal nciht im Korb ist, damit ihr ihn nicht für das Gassigehen bedrängen müsst.

    Und- holt euch einen kompetenten Trainer- hier im Forum wird euch bestimmt einer empfohlen ;)

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    Dafür muss die eigene Körpersprache aber auch authentisch sein. Kann aber nicht jeder. Und warum dann nicht mit Leckerchen wenn es die Sache vereinfacht? Das Ergebnis ist, wenn man es richtig macht das gleiche. Meiner hat es jedenfalls gelernt und heute geht er automatisch hinter mir bis er Freigabe bekommt. Ist er aber vor mir und muss aus welchen Gründen auch immer schnell hinter mich, funktioniert das Kommando einwandfrei.

    Viele Hunde umgehen den Halter irgendwann in einem großen Bogen, wenn die Leine lang genug ist, keine Leine dran ist, oder die Wände fehlen...außerdem wird das Signal durch diese Art mit Druck aufgebaut...der Hund wird es nicht freundig machen, sondern es sieht oft wie Kadavergehorsam aus (weiß ich selber, weil ich das so bei Ulexa aufgebaut habe- und sie findet das blöd! Wenn man das macht, kann man wenigstens das hinten bleiben ab und an belohnen).

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    Balu kennt so ein Kommando. Bei uns heißt es "hinter". Ich habe es so aufgebaut, das ich ein Leckerchen in der Hand hinter meinen Rücken gehalten habe und dabei das Kommando gesagt habe. Nach einiger Zeit habe ich das Leckerchen dann abgebaut. Hat gut geklappt.

    So kenne ich es auch, allerdings (wenn der Besitzer das okay findet), wird das Leckerlie fallen gelassen, der Hund sammelt es auch, man geht weiter, wenn der Hund von hinten an einen ran geht (Händen hinter den Rücken), dann sagt man "back", geht ein, zwei Schritte und lässt es wieder fallen usw.usw. die Zeitspannen des Belohnens werden immer länger.

    Der Hund wird also immer wieder in diese Position gelockt und das mit einem Signal gleich verknüpft.

    Wenn das geklappt hat, dann wird versucht den Hund auch aus anderen Positionen dort hinzubringen (z.B. wenn er vor einem läuft, steht usw.)

    Die Hilfsmittel wie die Hände hinter dem Rücken werden Schritt für Schritt abgebaut.

    Versuch in einen anderen Raum zu gehen und die Tür hinter dir zuzumachen.

    Wenn du vorher weißt, wann seien 5 Minuten sind, dann würde ich die Türen schon zu der Küche usw schließen.

    Hat er ein Seil, altes Handtuch o.ä.? Das würde ich ihm in den Moment hinwerfen, dann kann er sich daran auslassen.

    Das Besteigen zeigt, dass er dabei Stress hat (pos. Stress kann irgendwann in negativen Stress ausarten).

    Guck mal hier:

    http://www.dog-snake.de/Stress/stress.htm

    Auch wenn der Halter dir jetzt entgegen kommt mit Visitenkarte geben, Bezahlung der Rechnung (was er dir wahrscheinlich angeboten hat weil er weiß, dass das Verhalten seines Hundes nicht okay war), solltest du ohne Hunde mit dem Besitzer reden. Ein pöbelnder Neufundländer, welcher über Wiesen rennt um andere Hunde klein zu machen.......ist absolut nicht in Ordnung! :muede:

    Er hat dafür Sorge zu tragen, dass deine Hunde nicht belästigt werden, d.h. ohne Kontakt auf einer Wiese spielen können oder du mit deinen Hunden vorbei gehen kannst.

    Sollte sich die Situation nicht ändern, würde ich eine Klapperdose mitnehmen und bei der nächsten Konfrontation dem Hund rechtzeitig vor die Pfoten schmeißen (wenn ich mich z.B. nicht traue aufgrund von Größe, Verhalten den Hund zu blocken). Es geht nämlich um deinen Hund, denn wenn das so weiter geht, dann wehrt er sich irgendwann und es gibt richtig Krach oder dein Hund findet auch bals andere Rüden doof oder große schwarze Hunde usw usw usw.

    Zitat


    Wir habens mit ignorieren versucht aber gerade das regt ihn ja so auf...

    Wenn man ein Verhalten ingoriert, wird es erstmal schlimmer- das nennt man Auslöschungstrotz. das ist ganz normal, das muss man durch stehen- danach wird Ruhe herrschen (es gibt noch den Häufigkeitsrest, wo der Hund es noch ein paar Mal versuchen wird). Die Nachbarn, wie gesagt, darauf vorbereiten.

    Der Hund ist ja erst 16 Wochen alt, da kann es dann passieren, dass der Hund sich löst. Also wäre hier die Lösung, aufzustehen, bevor der Hund wach ist, mit ihm kurz vor die Tür Gassi zu gehen und dann wieder rein schlafen.