Ansonsten hilft auch ein Türgitter, wo die Katze sich hinter verkrümeln kann und den ganzen Raum für sich hat. Der Hund aber weder drunter, drüber noch durch passt.
Beiträge von LasPatitas
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Ich denke es gibt ein paar Entscheidende Punkte die u.a. dazu beitragen:
- der Hund will eigentlich keinen Leinenkontakt (auch wenn es nicht so aussieht)
- der Hund ist nicht leinenführig, was dazu führt, dass die ganze Körperhaltung vom Hund angepsannt ist und der Hund selber unter Strom steht
- der Hund ist nicht leinenführig und der Halter ruckt an der Leine rum
- der Hund hat Schmerzen oder kann nicht mehr gut sehen/hören usw.
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Hast du bisher die Tür zwischen Mieze und Hund zugemacht zum Trennen?
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Wie läuft es jetzt?
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Morgen probiere ich noch Feldenkrais aus? Kennt das jemand von euch?
LG
Ich weiß, dass Linda Tellington Jones Feldenkrais erfolgreich bei Pferden eingesetzt hat.
Leider konnten die Besitzer das bei ihren Tiere nicht so gut umsetzten- daher soll die Idee von dem Tellington TTouch kommen.
Dazu gehört auch Bodenarbeit um ein besseres Körpergefühl zu bekommen. -
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Kann ich generell mit Maßnahmen zur Bindungslockerung gegen die Trennungsangst wirken?
Also räumliche Distanz einfordern, gezieltes Ignorieren, etc. ... was gibt es da noch?Ignorieren wirklich nur, wenn sie etwas einfordert. Nicht allgemein halten
Sonst fällt mir nichts mehr ein dazu.
Ja.
Soll ich den in meiner Abwesenheit befüllen und ihr geben?Schon vorher ausprobieren, ob sie den interesant findet und den notfalls interessant machen.
Bisher hat sich das Kong befüllen nicht so recht gelohnt, weil die Trainingsintervalle noch so sehr kurz sind.
Trotzdem geben?Ja, denn so kannst du sie auf ihrem Platz beschäftigen und dann in der Wohnugn rumwuseln.
Ab April ist sie tagsüber in einer Hundepension.
Muss ich damit rechnen, dass ihre Trennungsangst dadurch verstärkt wird?
Oder kann es auch sein, dass sie dann nach der Eingewöhnung in der Pension mit einer kurzfristigen Trennung von mir besser umgehen kann?Das ist schwer zu sagen, da sie ja Trennungsangst hat und nicht unbedingt Angst vor Isolation. Wichtig ist auf jeden Fall die richtige Eingewöhnung: zuerst würde ich alleine mir alles angucken, dann mit Hund zusammen (Hund bleibt noch nicht alleine dort!), das sollte man so lange machen, bis der Hund sich dort wohlfühlt, dann den Hund dort lassen (es reichen 15 Minuten) und dann weiter sehen.
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Protein kann ja auch aus Mais kommen.
Wieviel Fleischanteil usw ist denn in den Sorten?
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Einen Hundesitter in die Wohnung bestellen bringt auch nichts.
Sie jault mir trotzdem hinterher und der andere Mensch im Raum interessiert sie nicht im geringsten. -.-
Die Möglichkeit, dass kurzfristig vielleicht ein hundefreundlicher Nachbar aushilft, fällt also auch raus.Sie hat Trennungsangst (keinen Isolationsstress) das ist immer für die Betreuung schwieriger, wie du bemerkt hast.
Ich würde als erstes ein Blatt mit einem Bild und einer kurzen Beschreibung von deiner Hündin in den Hausflur hängen, somit kennt sie jeder, das ist schon mal ein Pluspunkt, wenn es doch Ärger geben sollte.
Ferner immer so üben, dass sie nie bellt, jault o.ä.
Die neue Wohnung ist perfekt zum Üben- neue Wohnung- neue Situation.
Als erste solltest du in der fertigen Wohnung 1-2 Nächte vorbeiziehen lassen.
Von Anfang an würde ich hier die Türen hinter mir zu machen (nachdem sie die Wohnung inspiziert hat und einen festen Platz hat).
Vor dem Üben, solltest du dir überlegen, wo sie bleibt, wenn du sie alleine lässt.
Du kannst z.b. die Haustür offen lassen und den Flur wie eine Wohnung mit einbeziehen beim Trainieren.
Beschatten und im bett schlafen bringt keinen Hund dazu Trennungsangst aufzubauen, aber bei Hunden welche schon Trennungsangst haben, kann das noch alles schwieriger werden lassen- also in die Richtung auch mal überlegen (z.B. Körbchen Richtung Tür Stück für Stück verschieben usw.)
Hast du einen Kong?
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Und bitte erklär mir wie du aus der Entfernung wissen willst das ich zu spät belohne?
Weil du schreibst, das dein Hund immer sofort aufspringt (also vor dem Aufspringen belohnen)
Und wenn du du im richtigen Moment belohnen würdest, dann hätte auch schon etwas geklappt.......
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Ich denke bei dir ist das Problem, dass du viel zu langsam beim Belohnen bist.
Die Belohnung kommt schon, wenn der Hund Ansätze vfom richtigen Verhalten zeigt bzw. sofort, wenn er liegt.Ich würde es generell immer vermeiden den Hund aus dem Sitz in das Platz zu bringen. Denn es passiert schnell, dass der Hund beim "sitz" Signal sich danach dann hinlegt.
Zum Thema Erfahrung: man kann auch 10 Jahre lang jemanden etwas falsches beigebracht haben. Und die Pfoten langziehen oder den Hund umzuwerfen spricht nicht gerade von Erfahrung wie ein Tier lernt und was es verknüpft.