Beiträge von LasPatitas

    Haare zwischen den Pfoten nicht abschneiden, diese dienen als Riebschutz!

    Überstehende Haare können aber abgeschnitten werden.

    Wenn es in langen Fell ohne Hautkontakt klebt: Mit einem Eiswürfel oder Eisspray einfrieren und dann abbröckeln.

    Meine Große hatte es auch zwischen den Zehen, erst nach dem Besuch unseres Hundeplatzes (wo es sandig ist) hab ich es bemerkt.
    Durch den Sand hat es nicht mehr so geklebt und ich konnte es Fitzelchen für Fitzelchen abpulen.

    Alos Sand drauf, abpulen, wenn der Rest klebt, wieder Sand rauf, weiterabpulen. Mal gucken ob´s bei euch auch klappt ;)

    Den Hund im Nacken packen als Test für die Konfrontationsbereitschaft?


    BITTE NICHT NACHMACHEN !!!

    Es war einmal vor 17 Jahren, als eine Tierärztin mit spez. Gebiet Verhaltenskunde zu uns nach Hause gekommen ist.

    Ihre Ansätze waren aus heutiger Sicht logisch, gewaltfrei und effektiv (wer die Lösungsansätze wissen will bitte fragen...)
    Für die damalige Zeit bestimmt einen Sensation :hust:

    Welche Situation mit heute noch im Gedächnis ist (ich war damals ca. 8):

    Unser Hund war ein totaler Ballfreak, er hat jeden Besuch den Ball gebracht und zu der Person hingekullert.
    Wenn man nicht reagiert hat, hat er den Ball zwischen die Füsse gestopft.
    Wurde aber nicht grantig, wenn man nicht reagiert hat.

    Das hat er auch bei der TA gemacht.

    Und als er den Ball zwischen ihre Füsse stopfte, schnellte sie wie ein Harbicht mit der Hand vor und packte unseren Hund in´s Nackenfell (ohne Ankündigung auch zu uns).

    Unser Hund ist total ausgetillt (er hat nie Agressionen im Bezug auf den Ball gezeigt, aber bei Manipulationen wie Zecke ziehen usw.), sie hat ihn aber im Griff gehabt, so dass er sie nicht beißen konnte (was er garantiert getan hätte!), er schrie wie am Spieß, seine Zunge lief violett an, er hing mit den Vorderbeinen in der Luft. Irgendwann hat sie den griff gelockert, unser Hund hätte sich einfach nur fallen lassen brauchen, er war aber so verkrampft, dass er noch weiter in der Position blieb, irgendwann hat er sich fallen gelassen, ist ängstlich hinter die Couch geschlichen und hat dahinter hervor sie angeknurrt.

    Danach hat er absolutes Meideverhalten gezeigt und beim Abschied stand er hinter meiner Mutter und hat ihr als Abschiedgeschenk in den Finger gebissen (ich glaub die war auch noch empört :hust: ).

    Wollte sie damit die Konfrontationsbereitschaft testen?

    Wie hätte sie das bei einem großen Hund gemacht?

    Eure Erklärungen, Meinungen und Erfahrungen bitte :D

    @ staffy

    Genau :gut:

    Und man sollte bei extremen Strafen auch mal sehen, ob alle Personen das überhaupt machen könnnen.
    Ist ja schön, wenn der "Herr im Haus" dem randalierenden Hund mit auf dem Boden drücken kontrollierne kann, aber können das auch die anderen Familienmitglieder?!

    Meine Meinung: Bei schwerweigenden Fällen, eher auf Verhaltenstherapie setzen und nicht auf Meideverhalten.

    Nein, aber durch die Blasenentzündung musste der Hund in die Wohnung machen, weil er nicht durchhalten konnte.
    Und jetzt riecht es da nach Toilette und sie macht dort hin (wo es nach Toilette riecht muss auch eine sein ;) ) oder sie hat die Wohnung schon mit dem Lösen verknüpft (wie Hunde die stubenrein sind den freien Himmel oder eine bestimmte Stelle draußen mit Lösen verbinden).

    Deswegen sollte man mit einem Stubenreinheitstraining anfangen, wenn der Hund in der neuen Wohnung das auch zeigen sollte (was ich aber nicht glaub, vorausgesetzt sie ist wieder gesund), da muss aber sicher gestellt sein, dass es dann wirlich kein med. Grund ist.

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    Hattest du es vllt so verstanden, dass ich erst 2 Minuten rausgehe, dann 3 Minuten, danach 4 Minuten etc.? Falls ja: so mache ich es nicht... :D

    Ja genau das dachte ich =)

    Und darauf hab ich auch den Rückfall bezogen.....

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    Wie gesagt, ich wollte das mit den Leckerchen auch wieder abbauen - v.a. die Leckerchen danach beim Reinkommen. Ich werde jetzt mal nochmal üben und mal sehen, wie sie so reagiert...... aber scheinbar beweist das ja mal wieder, dass es nicht nur "Schema A" gibt, dass auf jeden Hund passt! :)(Zumindest bis jetzt...ich hoffe mal, dass es nicht unverhofft wieder schlechter wird..... :roll: )

    Nee leider gibt es kein "Schema F" beim Hund, deswegen macht es das ja so schwer...
    Wenn "Schema F "aber gehen würde, dann wären ja alle Hunde vom Charakter gleich, das wäre ja langweilig :D

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    Sie sollen doch Spaß an der Arbeit mit mir haben und das kann ich denen doch nicht so verleiden, das sie nur weil sie nicht spielen wollen, sich nun zwangsweise auf mich konzentrieren müssen.

    Ich glaub auch nicht, dass sie beim nächsten Mal dann eher Lust darauf haben..... :D

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    Danke erstmal für eure Beiträge .... ich finde eure Gedankengänge sehr interessant.

    LasPatitas
    Mit seinen Hunden geht er auch ganz klar um und duldet keine Faxen. Allerdings machen sie auch nicht viele Faxen. Sie laufen fast durchgehend frei, weshalb ich denke, dass es da kein Problem der Leinenaggression gegeben hat und wenn, dann hätte er schon den Ansatz im Keim erstickt

    Ja und genau da liegt der Unterschied. Wenn die Hunde eh anders gehandhabt werden (ohne Leine, weil möglich) dann ist das 1. schon mal was anderes als wenn du auf die Leine angewiesen sein musst (Leinenzwang, Jagdtinstinkt u.f.m.).

    Und wenn mein Hund ein mal einen Hund anschnauzt an der Leine, dann kann ich ihn auch mal meine Meinung sagen :D

    Aber wenn der Hund schon so drin ist, dass ihn nichts mehr interessiert, na dann geht das nich mehr.....teilweise interessiert den Hund dann auch harte Bestrafungen nicht mehr, weil er abstumpft.

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    Er ist in der Tierhilfe tätig und hat auch öfters schwierige Hunde bei sich (deshalb sein Angebot Max für ne Woche aufzunehmen, wobei ich Max nicht als schwierigen Hund einschätze :D) ... er hat mir von 2 Beispielen erzählt ..

    Ein Dobermann der nie zur Ruhe kam .... dem hat er ein Platz beigebracht, wo der Hund wie festgetackert war (wie habe ich nicht hinterfragt).

    2 Hunde die nicht miteinander auskamen (Alt- und Neuhund). Den Hunden hat er alle Resourcen entzogen (alles Spielzeug, da der eine sehr Spielzeugfixiert war und den ganzen Tag nur gespielt hat). Er hat sich überhaupt nicht um die Hunde gekümmert und ihnen nur Fressen gegeben. Die Hund sind am Ende wie zusammengeschweißt gewesen und der eine ging ohne den anderen nirgendwo mehr hin.

    Das mit dem Dobermann mag ich nicht beurteilen, weil ich die Vorgehensweise dort nicht kenne aber das mit den 2 Hunden hört sich für mich durchaus schlüssig an.

    Also als schwierig würde ich jetzt die Fälle nicht bezeichnen, schwierig wäre für mich auch das Umfeld in dem der HUnd lebt+sein Verhalten (Beispiel: Großer Hund der ohne Vorwarnung in einer hohen Kat. beißt und wo kleine Kinder im Haushalt mit leben).

    Aber was haben die zwei Beispiele mit einem Leinenruck und Meideverhalten zu tun?

    Im ersten Fall: vielleicht wurde dem Hund nie begebracht, dass er sich mal entspannen kann (lärmender Haushalt, Aufgabe zum bewachen, nervöser Hundetyp usw.)

    Im zweiten Fall wurden alle Streitpunkte, einschließlich Mensch und deren Zuwendung gestrichen, da gibt es kaum noch was zu streiten.
    Außerdem hatten die Hunde ja gar keine andere Wahl, als sich gegenseitig als Sozialpartner zu akzeptieren, der Mensch hielt dafür nicht her und andere konnten sie sich nicht suchen.
    Und bei Mehrhundehaltung ist in Knackpunkt, das Verhalten des Besitzers zu den Hunden und wenn ich nicht mehr als füttern tu, dann haben die Hunde ja kaum noch Reibungspunkte......wer weiß, wie das aussieht, wenn die zu dem alten Beistzer oder zu einem neuen kommen, der anders mit den Tieren umgeht....

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    Was mich primär bei ihm überzeugt ist, dass seine Hunde ein top Verhältnis zu ihm haben, was definitiv nicht auf Angst beruht.

    Wie schon gesagt, hat er denn diese Methoden auch für seine Hunde gewählt?

    Wenn die Hunde dadurch konsequent gelernt haben, was erlaubt ist (und ggf. belohnt wird, womit auch immer) und was verboten ist (bestraft wurde), sind diese natürlich entspannt, wenn sie sich richtig verhalten (sie brauchen ja dann keine Bestrafung zu fürchten).

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    Er hat seinerzeit, wo Max null leinenführig war und ich mich auf die Schnute gelegt habe, sich ihn geschnappt (ich war damals etwas verdattert aber aufgrund meines Sturzes auch nicht sonderlich gut drauf) und hat ihn innerhalb von wenigen Minuten ordentlich an der Leine laufend gehabt ... er hat keinerlei Ausbrechen seinerseits akzeptiert und ihn immer wieder an seine Seite geholt. Er meinte damals zu mir, dass es nicht angehen könnte, dass ich mir die Knochen breche, weil mein Hund meint er müsse sich in die Leine hängen.
    Max ist ihm daraufhin aus dem Weg gegangen... ob es Angst war ... ich weiß es nicht ... auch bei zukünftigen Treffen hat er sich scheinbar sein Gesicht gemerkt und hat eher einen Bogen um ihn gemacht. Sprich hier würde ich behaupten war das Vermeideverhalten eher kontraproduktiv.
    .

    Also hat er mit dem Leinenruck an ihm gearbeitet? Na wenn Max ihm aus dem Weg gegangen ist, dann hat er wohl Meideverhalten gezeigt :D
    Und wenn das Verhalten nach dieser Aktion aufgetreten ist, dann war es wohl deswegen

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    Es ist auch so, dass er Max aktuell nicht mehr richtig kennt. Ich meinte, dass der Dobermann einer eher sensibler Hund ist und ich denke bei ihm wären solche Methoden eher kontraproduktiv, worauf er meinte, dass Max alles andere als sensibel ist.

    Naja, ich glaub ja das du deinen Hund besser kennst :roll:

    Und den Hund nur mal in bestimmten Situationen/Orten zu erleben, darauf kann man nun keine vollständigen Rückschlüsse ziehen.

    Wenn du meine Kleine draußen erlebst, würdest du nicht denken, dass sie ein Sensibelchen ist.

    Genauso wenig meine Große beim Agilitytraining, da ist sie nen Aktivhund, zu Hause würd sie am liebsten den ganzen Tag schlafen.

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    Ich denke er hat einfach Erziehungsmethoden die aus anderen Zeiten stammen, kombiniert mit den aktuellen. Ich sprach ihn z.B. darauf an, dass er immer wieder die Praktiken von Animal Learn publiziert und empfiehlt aber das diese ja nun gar nicht konform gehen mit einigen seinen Handlungsweisen.
    Er meinte, dass er die ja nur einsetzt bei schwierigen Fällen, bei seinen Hunden z.B. wäre das nicht notwendig, weil die von Anfang an die richtige Führung erfahren (frei übersetzt). Von daher denke ich nicht, dass sein kompletter Ansatz falsch ist. Nur nicht zwingend empfehlenswert, da man wissen muss, wann und wie man agiert und auch in der gesamten Körpersprache richtig handeln muss.

    Naja und genau das meine ich:

    Er predigt anderen: "mach das so und so" Aber selber macht er das wahrscheinlich nicht.

    Möchte niemanden was unterstellen, aber es gibt Leute, die Hunde von anderen Personen nicht leiden können (weil ihren angeblich besser sind, in was auch immer) und die dann bei den Tieren mit solchen Methoden arbeiten oder diese empfehlen.... :sad2:

    Und wenn man schon von vorne herein den Hund gut erzieht (Prävention), dann hat man auch nicht solche Probleme.
    Vorsorge ist besser als Nachsorge.
    Aber das ist auch als erfahrener Hundehalter/Trainer schwierig.

    Und gerade bei schwierigen Fällen muss mann eine Verhaltenstherapie machen, die nachher einen sicheren Hund hervorbringt und nicht einer der irgendwie funktioniert weil ich die Hau-drauf-Methode anwende.

    Wie schon gesagt: lieber eine Verhaltenstherapie die länger dauert, aber sicher ist, als die Hau-Drauf-Methode die schnell ist und wo der Hund ggf. nur funktioniert.....

    P.S. Ich würde ihn auch mal fragen, ob er mit seiner "Methode" schon so vielen Hunden geholfen hat, wie P. McConnel mit ihrer (also bei ihr im Training)......*hehe*

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    Mein Bekannter meinte dann zu mir, dass er dieses ganze Gedöns mit den Leckerlies nicht verstehen würde ...

    Dann hat er die Methode nicht begriffen oder kennt sie nicht......

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    in einem Rudel, wenn sich der Rudelführer so verhalten würde, dann wäre er kein Rudelführer mehr, weil er von den anderen Hunden nicht ernst genommen würde. Wenn der Hund etwas macht, was nicht richtig ist, dann kriegt er das gezeigt und zwar massiv und wenn er was macht was gut ist, dann wird er genauso massiv auf positive Art bestätigt.

    Dem Rudelführer ist es meißtens Pupsegal wie sich der Hund zu anderen verhält (geh doch jagen, mach doch andere Hunde/Menschen an), hauptsache er lässt ihn in Ruhe.

    Ähm bekommen Welpen von der Mutter auch Futter und akzeptieren diese trotzdem ? :hust:

    Wie zeigt denn ein Hund einen anderen was gut ist, wie soll den diese massive pos. Art aussehen? :roll:

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    Er meinte, dass man im Fall von Max seiner Leinenaggression mit Leinenruck arbeiten sollte und zwar richtig, dass es den Hund hinhaut ... dann würde er es keine 3 x mehr machen.

    Ja das habe ich bei einem "Trainer" im TV auch gesehen, da ging es aber um fehlende Leinenführigkeit.
    Der Hund ist danach nur noch rumgeschlichen vor Angst und hat ansonsten gar nichts mehr gemacht, das arme Tier..... :sad2:
    Und wenn der Hund merkt, dass der eigene Halter das viell. nicht "gut kann" geht das wieder von vorne los.

    Bei mir war ein Herr mit seinem Hund, der an der Leinen gezogen hat.

    Beim Spaziergang hab ich bemerkt, dass der Hund ängstlich gegenüber Menschen/Hunden war, was er auf dem Platz nicht gezeigt hat.

    Auf Nachfrage, hat er mir erzählt, dass er das mit dem Leinenruck versucht hat, hat es aber sien gelassen, weil es nicht besser wurde mit der Leinenführigkeit und der Hund ängstlich wurde....(der Hund hat nur Aufgrund von Reinenrucken Ängste aufgebaut!)

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    Er hat auch gemeint ich solle Max mal eine Woche bei ihm lassen, damit Max mal lernt sich abzunabeln ....

    Ähm bist du seine Bezugsperson oder nicht???
    Das würde ich lassen, wer weiß was er mit und aus deinem Hund macht!!!!


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    Ich kann mich mit dieser Methode zwar nicht anfreunden .... und halte nicht viel von Meideverhalten aber ich habe mir auch schon oft überlegt, dass Hunde nun wirklich nicht zimplerlich miteinander umgehen und wir tun so, als dürfte man einen Hund noch nichtmal anticken (übertrieben gesagt).

    Naja Hunde haben viel Kommunikation und die können wir bei weitem nicht so aufnehmen wie ein Hund bei einem anderen und auch nicht so gut abgeben.
    Und ein Hund, der gut kommunizieren kann muss nicht einen auf Hau-drauf machen.
    Und beim Spielen ist es was ganz anderes, da geht es ja auch um vetrauen.

    Wie würdest du denn reagieren, wenn du von deinem Partner ein´s drauf kriegst, nur weil du einen Typen der dich viell. schon mal verprügelt hat, von weiten anschreist: HAU AB!!!

    Du wirst den Typen im Beisein von deinem Partner bestimmt nicht noch mal anschreien, aber geht auch die Angst/Wut weg???
    Wird sie vielleicht noch größer?
    Vielleicht überträgt sie sich auch auf deinen Partner nicht nur auf den Typen?
    Was machst du, wenn du den Typen triffst, aber dein Partner nicht dabei ist....?

    Manchmal hab ich das Gefühl, dass Hunde als Dinge angesehen werden, wo es keine Gefühle gibt sondern nur gut und böse, ja und nein.....

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    Mich hat das Gespräch nachdenklich gemacht und auch frustriert, wenn ich dran denke, wie lange wir schon an unserem Problem arbeiten und wie scheinbar klein die Fortschritte zu sein scheinen und wie sehr uns die Problematik auch insgesamt einschränkt.

    naja die kleinen Fortschritte leigen daran, dass ihr eine komplette Therapie macht: Ihr therapiert die Urasche (Angst/Frust) und "doktort" nicht an den Sympomen rum (Agression) so wie euer Bekannter.

    Vielleicht hört der Hund nach diesem "Training" auf deutliche Agressionen zu zeigen, aber ist denn nicht immer noch die Ursache da?

    Er lernt u.a. seine Kommunikation (Drohverhalten) zu unterdrücken und legt dann gleich los....(mein Hund macht XY ohne Vorwarnung heißt es dann).

    Woher soll der HUnd wissen, dass die Bestrafung sich nur auf sein Verhalten bezieht nicht auf die Objekte ie er sieht (anderer Hund)?

    Was passiert mit dem "trainerten" Hund, wenn er ohne Leine (Kontrolle) läuft??? Der Hund ist ja nicht blöd....

    Hast du hin mal gefragt, ob er das auch bei seinen Hunden macht? Oder ob seinen Hunde schon mal Leinenagressiv waren? Mann kann ja immer viel reden, wenn man das selber noch nicht erlebt hat....

    Lieber einen langen steinigen Weg, mit einem sicheren Ziel, als einen schnellen Weg, der in einen Abgrund führt....

    P.S. Das Trainingspärchen von mir hat schon gute Erfolge mit dem Prinzip von McConnel erzielt.