Beiträge von LasPatitas
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Kenn die Story auch, aber wie schon erzählt mit waschen und fönen!
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Ich hab letzte mal nen lustigen gehört: Snickers!
Allerdings sieht der Kleine (auf dem Bild ist er doch oder?) eher aus wie ein Teddy
Wolle oder Knopf find ich auch lustig.
Meine heißen Sara und Ulexa. Unser Gasthund heißt Monty.
Von meinern Eltern Biene und von meiner Schwester Tammy (und der Gasthund Timmy)
Die merkwürdigsten Namen die ich gehört hab waren: Rumpel, Tanne, Aldi und Köti.
P.S. Ich finde, der sieht aus wie ein Ewok, allerdings weiß ich nicht, was die für Namen hatten.
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Wie verhält sich der Hund gegenüber anderen Hunden?
Vielleicht kannst du zeitweise einen souväenen Althund mit zu dir nehmen, an dem sie sich orientieren kann?
Hast du bis heute die Tasche nicht mehr benutzt?
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@ dragonwog
Hier ist Abhilfe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vermeidungsverhalten
@ sundri
Du kannst den Begriff Strafe aus dem Rechtlichen nicht mit dem Begriff Bestrafung aus dem Lerntheoretischen vergleichen.....
Bestrafung bleibt Bestrafung......
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@ dragonwog
Stimmt
Aber ich finde es riskant Meideverhalten gegenüber Menschen und Tieren aufzubauen.
Pos. Bestrafung und neg. Verstärkung ist auch nicht in der Hundeerziehung wegzudenken, aber wenn möglich sollte doch pos. Versträung und neg. Bestrafung bevorzugt werden (wenn es geht).....
@ Tabina
Ich hab ein bessere Beispiel:
Ein Blindenhund soll lernen den Menschen zu einer Sitzgelegenheit zu bringen.
Lernmethode 1 (neg. Verstärkung):
In einem leeren Raum steht ein Stuhl, sobald Hund und Ausbilder den Raum betreten, wird die Leine straff nach oben gezogen.
Umso näher sie dem Stuhl kommen, umso lockerer wird die Leine.
Am Stuhl angekommen lockert sich die Leine komplett.Ich würde aber diese anwenden:
Lernmethode 2 (pos. Verstärkung):
In einem leeren Raum steht ein Stuhl, auf diesem Stuhl liegt ein Lecki.
Der Ausbilder führt seinen Hund zum Stuhl, der Hund darf das Lecki fressen.
Beim nächsten Durchgang geht der HUnd sofort zum Stuhl, darauf liegt jetzt zwar kein Lecki mehr, er bekommt es aber vom Ausbilder. -
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Dann hol dir doch das Buch von P. McConnel, Alter Angeber und arbeite nach der Methode (pos. Verknüpfung zu auftauchenden Hunden).
Generell ist es eher kontraproduktiv, wenn der Hund immer und überall zu jedem hindarf, was wenn mal nicht, dann hat er nie gelernt, mit dem Frust umzugehen.....hast ja jetzt auch dran gedacht
Aber deine reagiert ja nicht auf alle Hunde, so kannst du Kontakt zu denen erlauben, wo sie "nett" ist und die anderen sind Übungsobjekte zu: Wir gehen jetzt an denen vorbei.
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Zitat
Sicherlich ist es Arbeit mit Strafe, aber grade wenn man ein Meideverhalten in Bezug auf unerwünschtes Verhalten gegenüber anderen Lebewesen nutzen möchte, ist Strafe eine schlechte Formulierung zur Diskussion darüber. Nicht weil Strafe der falsche Ausdruck ist, sondern weil die verbreitete Assoziation des Lesers da kontraproduktiv ist.
Das ist mir ziemlich Pupe wie das Menschen auffassen.
Lerntheoretisch ist eine Bestrafung, wenn die Konsequenz ein unangenehmer Reiz oder der Wegfall eines angenehmen Reizes ist.
Und man muss daran nicht schön reden, von wegen wir nennes es Korrektur o.ä.
Bestrafung ist Bestrafung und führt dazu, dass ein Verhalten nicht mehr oder weniger gezeigt wird.
Meine Meinung:
So viel wie möglich pos. Verstärkung und neg. Bestrafung, so wenig wie möglich pos. Bestrafung und neg. Verstärkung.P.S. Und Meideverhalten ist immer etwas negatives, auch wenn der Hund keine Angst hat, ist es ihm unangenhem.....
Und bei schwierigen Fällen würde ich sowieso eher auf die klass. Konditionierung greifen.
@ Tabina
Hier kannst du alles genau nachlesen:
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Zitat
Das war ganz einfach eine der "alten" Vorgehensweisen, wie ich sie von vor mehr (sehr viel mehr
) als 17 Jahren kenne.
Zum Aussuchen des "richtigen" Welpen aus einem Wurf wurde damals beispielsweise empfohlen:
- unvermittelt in die Hände klatschen oder laut mit nem Schlüsselbund klappern - wer bellend drauf zu läuft, ist geeignet
- den Welpen umschubsen und am Boden fixieren - wer versucht zu beißen, ist später besonders treu :irre:
- den Welpen am Schwanz (!) bzw. am Nackenfell hochhalten - wer sich sträubt und nicht schlapp runterhängt, wird ein Guter, nämlich "scharf"
Ja ja, die alten Zeiten ...
Wauzihund
Achso und wenn der Hund nicht so reagiert wie oben beschriben ist er ein guter Familienhund ja
Vielleicht wollte sie so die Dominanz des Hundes testen....