Für mich hört sich das an, wie die Technik, mit dem Discs:
Ich sensibilisiere den Hund mit Erschrecken (Discs vor die Pfoten werfen)und dem Geräusch (klappern) unterstüzt durch meine Verstärkung (Ranrufen und Streicheln).
Dann brauche ich nur noch das Geräusch (klappern) zu machen, ohne die Discs zu werfen und der Hund sollte sein Verhalten abbrechen.
Bloß, dass das Klappern mit einem Zischlaut (Schlauch kann ja keinen Ton abgeben
) ersetzte wird und die Discs (oder Dose, Wurfkette) mit dem Schlauch.
Auch die Versträkung durch das Streicheln und Schutzgeben ist beschrieben.
Was aber schon erwähnt wurde:
Warum reicht da nicht ein verbales Abbruchsignal?
Nach meinen Erfahrungen (Discs in Bezug auf Essbares auf dem Weg), ist die Verknüpfung nie so gut (Futter= Erschrecken) dass der Hund Futter meiden wird.
Weil Essbares auf dem Weg immer anders ist, ich müsste es mit allem Essbaren auf der Welt verknüpfen.
Also muss ich immer mit den Discs klappern, genauso gut kann ich aber auch ein verbales Abbruchsignal geben...
Was für mich aber konfus ist:
"Durch den Einsatz dieser Schlauchstücke können dem Hund klar und deutlich seine Grenzen aufgezeigt werden und gleichzeitig dienen die Schläuche der Desensibilisierung."
Quelle: Pferd & Hund
Ich senisbilisiere doch den Hund auf dem Schlauch, wie kann ich ihn denn desensibilisieren?
Oder wird der Hund erst desensibilisiert, nachdem er auf den Zischlaut senisibilisert wurde (und ich den Schlauch theoretisch nicht mehr brauche)?
Und wie wird dann der Hund desensibilisiert?
Wie die Stocktechnik beim SHS mit abklopfen oder mit pos. Verknüpfung (z.B. Spiel)?
Ich werd mir das Seminar mal reinziehen, werde aber nicht meine Hunde mitnehmen (an die legt nämlich keiner "Hand an", sonst ist bei dem nämlich die Hand ab! ![]()
P.S. Das die Methode bei sturen Hunden helfen soll, bezweifel ich, viele Hunde werden noch sturer ![]()