Beiträge von LasPatitas

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    Das könnte klappen...also wenn ich ihn an der kurzen Leine habe,reagiert er ja selbst wenn wir nur Stimmen aus dem Haus hören!Und bei Leuten tut er manchmal so als ob er sie anspringen und "kalt machen"will!Der TA hat gesagt,das man merkt das er nur unsicher und ängstlich ist!War gerade nochml mit ihm draussen und hab die Leine länger gelassen...kann sein das ich es mir einbilde aber ich glaube bemerkt zu haben,das er viel ruhiger gelaufen ist!
    Mfg David

    Ich würde auch ggf. einen Beschwichtigungsbogen laufen.

    Da hätte ich Ordnungsamt o.ä. angerufen!!!

    Unser Geschirr (Zuggeschirr ohne Sprüche) ist total robust (schon x-mal gewaschen), leicht an- und auszuziehen, verstellt sich nicht, für unseren Hund angenehmer als ein Halsband.

    Ansonsten hat unsere Kleine ein massgeschneidertes Geschirr von hundenaehstube.de und damit sind wir genauso zufrieden!

    Zitat


    Diese Stelle finde ich sehr interessant. Denn das ist für mich der springende Punkt. Natürlich soll soviel wie möglich über Lob und Bestätigung erzogen werden. Aber ich kritisiere ja schon immer das auch das merkwürdige Blüten treibt, da dies auch richtig angewendet werden muss. Und das Ende vom Lied ist halt sehr oft ein Junghund bzw. erwachsener Hund der auf hündische Art und Weise nie gelernt hat Grenzen zu respektieren. Und der HH, der bis dahin, meiner Meinung nach, nur halb aufgeklärt wurde, landet dann bei Trainern (weil er nicht mehr weiter weiß), die dies sich dann zunutze machen um zu beweisen wie wichtig solche "Übergriffe" sind.

    Natürlich braucht man den Schnauzgriff und Co. nicht um hundgerecht Grenzen setzen zu können. Aber irgendwie scheint man mit der Einstellung "es geht alles über positive Verstärkung und Ignorieren" diesen Trend (Schnauzgriff und Co.) weiter voran zu treiben.

    Wie sieht das denn eigentlich aus mit den Videos, die man sich von der Seite des Senders anschaut. Gilt das eigentlich auch schon als "Quote" wenn man die sich anschaut (habe da ja überhaupt keinen Plan).

    Genau das sollte vielleicht mal an die geschrieben werden.....

    Das meiste Fehlverhalten kommt doch von den Eltern:

    Steh an einem F*****haus an der Kasse, mit Blick auf Tür (hatte Sara meine Labbidame dabei), steht da ein etwa vierjähriges Mädchen mit Handtäschchen und Yorkie an Flexi vor der Tür (Eltern niergendswo zu sehen).
    Kommt die reingedackelt mit Hund, sieht uns, bückt sich, hebt ihren Hund hoch und sagt zu den Oma´s vor mir an der Kasse: "Mir wurde beigebracht meinen Hund hochzunehmen, wenn wir große Hunde sehen".

    Die Omi´s haben das "nett gefunden" und gelächelt (haben wohl nur ein kleines Mädchen mit kleinen Hund gesehen).

    Ich: " Oh jaa ich muss meinen großen Hund auch immer hochnehmen, damit der nicht von solchen Kleinen gebissen wird..."

    (Hätte ich Ulexa dabei gehabt, 10 kg leichter als Sara, hätte ich die auch erstmal hochgehoben).

    Hab mir vorgestellt, wie der arme Hund bei denen zu Hause in ein Puppenbett gestopft wird und was passiert, wenn sie wirklich mal einen "großen, bösen Hund" begegnet und der Hund ihr aus dem Arm gerissen und zerpflückt wird.....

    Setzt die Kleine den Hund wieder ab (der hat sich erstmal in ihrem Handtäschchen verhangen, zum Glück war die so aufmerksam und feinmotorisch, dass sie den vor dem Aufstehen befreit hat) und geht wieder raus.

    Dreht sich eine Omi zu mir um: "Ihr Hund sieht aber gar nicht so aus, als würde der beißen"

    (Seid wann kann man denn am Aussehen des Hundes erkennen, dass der beißt? Und zuhören, wäre vielleicht auch mal von Vorteil, weil ich das ja gar nicht gesagt hab :???: )

    Ich: Die beißt ja auch gar nicht, außerdem ist es ein mythos, dass große Hunde beißen.....