Beiträge von Jurena

    Unser Hund darf nicht ins Bett - er hat bisher auch noch nie getestet ob er rein dürfte. Er hat ein körbchen in unserem Schlafzimmer und da schlummert er zufrieden.

    Außerdem schüttelt es mich schon bei dem Gedanken daran dass er womöglich Zecken mit ins Bett schleppt :hust:

    Ich wollte in keinster Weise über meine Nachbarin "ablästern"! Ich wollte von euch eure persönliche Meinung hören ob ich das zu eng sehe!
    Manche haben mir auf diese Frage geantwortet - danke für eure Meinungen! :gut:


    @ Bommelinchen
    Wir hatten in der Familie bereits 2 Fälle von schweren Depressionen, und mir ist ganz klar dass dies eine Krankheit ist! Sicherlich weiß ich auch nicht wie der Gesundheitszustand jetzt ist - aber ich mache mir eben Gedanken...

    STOP!
    Ich möchte nciht schlecht über die Nachbarin reden, wir haben uns immer um sie bemüht, eine andere Nachbarin hat auch kleine Kinder und wir haben ihr immer Hilfe angeboten! Manchmal nicht so einfach wieder die Hand zu reichen wenn man oft nicht mal ein Hallo zurück bekommt.

    Ich wollte lediglich wissen ob ich das zu eng sehe. Werde meinen Eingangspost löschen, wollte hier nicht für negative Stimmung sorgen, sorry... :sad2:

    Ihr genaues psychisches Gesundheitsbild kenne ich nicht, ich denke aber dass es in Richtung Depressionen geht.
    Sie wurde zwangseingewiesen. Ihr Sohn war im KH, hat Infusionen bekommen (Gefahr des Austrocknens) und sie hat ihn einfach von den Schläuchen abgemacht, geschnappt und wollte ihn mit nach Hause nehmen. Daraufhin wurde das Jugendamt eingeschaltet. :sad2:

    Es gibt schon eine Oma die sich um die Kinder helfen kümmert, diese mag aber keine Hunde, bzw sagt ganz klar dass sie nicht bereit ist den Hund zu nehmen wenn mal was ist.
    Ich bezweifle, dass jemand der sieht dass sein Kind auf ide Straße rennt und ein Auto kommt dann nicht mal von seinem Stuhl aufsteht oder dem Kind was sagt dann mit dem Hund arg viel rausgehen würde.


    Wobei ich es gerade mit meinem Mann davon hatte - sie hat ja keinen Führerschein, wenn sie einen Hund anschauen will, dann muss sie entweder mit dem Bus fahren (es fahren genau 2 Busse morgens hier ab) oder ihre Mutter muss sie dorthin fahren - und die mag ja keine Hunde...


    Es hat jetzt nix damit zu tun dass ich ihr keinen Hund gönne, aber wenn der Hund dann auch noch unbeaufsichtigt draußen rumrennt bzw in Kürze wieder in andere Hände müsste dann würde das ja auch nix bringen, oder?!

    Hallo,

    was ich grade gehört habe haut mich echt von den Socken! Und zwar folgender Sachverhalt:

    Meine Nachbarin, 28
    - 2 Kinder (3+6)
    - alleinerziehend, Väter zahlen keinen Unterhalt
    - 55qm-Wohnung
    - kein Führerschein
    - momentan wegen Depressionen in stationärer KH-behandlung (war eine Zwangseinweisung weil sie die Kinder nicht mehr versorgt aht)

    Nun habe ich gerade von ihrem Stiefvater erzählt bekommen dass sie sich einen Hund kaufen will - weil sie ja schon immer einen Hund wünscht :schockiert:
    Ihre Mutter wohnt auch hier in dem Dorf, mag aber keine Hunde, wird auch auf keinen Fall mal einspringen wenn sie jemanden braucht. Da wir keinen Laden hier im Dorf haben braucht sie immer ihre Mutter die sie fährt.

    Ihre beiden Kinder hat sie seit sie vor ca 3 Monaten hergezogen hat einfach immer allein draußen spielen lassen. Ging dann so weit dass sie Nachbars Hund aus dem Zwinger gelassen haben, in die Straße gerannt sind wenn ein Auto kam (mit Absicht) oder einfach in unserem eingezäunten Garten gingen und den geschlossenen Sandkasten plünderten!
    Die Mutter war einfach schlichtweg überfordert! In ein paar Tagen kommt sie aus der stationären Psychatrie und will so schnell wie möglich einen Hund!

    Seh ich das zu eng? Sie kam nicht mal mit ihren Kindern klar, Geld bekommt sie vom Staat - sollte sie nicht erst mal ihr Leben in den Griff bekommen bevor sie sich auch noch einen Hund anschafft? :???:

    Meine Bekannte hat eine Altdeutsche Hütehündin vom Schäfer. Vermutlich Typ "Schafpudel". Die braucht schon viel Beschäftigung und Auslauf - kein Wunder, schließlich stammt sie aus einer Leistungszucht!

    Zitat

    Dann wäre die Situation wahrscheinlich garnicht erst entstanden.

    Unser Hund kläfft nicht aus Angst sondern weil er will dass der andere Hund herkommt und er ihn begrüßen kann. Ich suche Hundebegegnungen damit er lernt dass nicht jeder fremde Hund zum Spielen da ist.

    Ich war ca 7m im rechten Winkel von dem freilaufenden Hund entfernt. Der hat sich nicht für uns interessiert, aber Frauchen hat ihn trotzdem zu uns geschickt. Für so was hab ich dann kein Verständnis - ich werd schon meinen Grund haben dass ich aus dem Weg gehe!

    Sorry, ich konnt es mir nicht verkneifen! Zurück zum Thema:
    Hier geht es ja nciht um eine Rasse die beim VDH evtl gar nciht anerkannt ist, sondern um den Labrador.
    Und für mich hört es sich so an, dass die "Züchterin" den Hund als reinrassig verkauft hat, und vorgegaukelt hat dass dieser Hund alle Papiere hat die so ein reinrassiger Hund in Deutschland hald haben muss.
    Und Hunde hier in Deutschland haben hald normal VDH-Papiere - kann man für 1.000€ ja auch erwarten!

    Ich hab irgendwie auch den Wunsch nach nem 2.-Hund :D

    Da wir aber noch ein 2. Kind möchten (1. ist jetzt 1,5 Jahre) haben sich mein Mann und ich drauf geeinigt dieses Thema auf "nach dem 2. Baby" zu verschieben.