Ihr genaues psychisches Gesundheitsbild kenne ich nicht, ich denke aber dass es in Richtung Depressionen geht.
Sie wurde zwangseingewiesen. Ihr Sohn war im KH, hat Infusionen bekommen (Gefahr des Austrocknens) und sie hat ihn einfach von den Schläuchen abgemacht, geschnappt und wollte ihn mit nach Hause nehmen. Daraufhin wurde das Jugendamt eingeschaltet. 
Es gibt schon eine Oma die sich um die Kinder helfen kümmert, diese mag aber keine Hunde, bzw sagt ganz klar dass sie nicht bereit ist den Hund zu nehmen wenn mal was ist.
Ich bezweifle, dass jemand der sieht dass sein Kind auf ide Straße rennt und ein Auto kommt dann nicht mal von seinem Stuhl aufsteht oder dem Kind was sagt dann mit dem Hund arg viel rausgehen würde.
Wobei ich es gerade mit meinem Mann davon hatte - sie hat ja keinen Führerschein, wenn sie einen Hund anschauen will, dann muss sie entweder mit dem Bus fahren (es fahren genau 2 Busse morgens hier ab) oder ihre Mutter muss sie dorthin fahren - und die mag ja keine Hunde...
Es hat jetzt nix damit zu tun dass ich ihr keinen Hund gönne, aber wenn der Hund dann auch noch unbeaufsichtigt draußen rumrennt bzw in Kürze wieder in andere Hände müsste dann würde das ja auch nix bringen, oder?!