Beiträge von woodyfan

    Danke. Wieso aber schlechte Erfahrung? Wenn ich zukünftig nur TF gebe ist es doch schädlich.. Hunde besuchen ja auch nf.

    Warum soll Trockenfutter schädlich sein? Und warum besuchen Hunde NF?? Meinst du damit, sie brauchen Nassfutter? Das stimmt nicht, es gibt viele hochwertige Trockenfuttermarken, natürlich muss immer Wasser zur Verfügung stehen. Hast du dich schon einmal intensiver mit Thema Ernährung für Hunde beschäftigt?

    Halllo... Lili wurde über diese Orga vermittelt:

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    Die Erfahrungen waren sehr positiv! Lili wurde aus einer Pflegestelle übernommen, durfte vorher besucht werden. Vorkontrolle hat stattgefunden, völlig stressfrei. Impfungen, Tasso etc. war erledigt. Die Vorab-Infos über den Hund waren stimmig.

    Es ist auch eine finanzielle Frage! Hutas sind recht teuer, und zuverlässige Privatpersonen wollen erst einmal gefunden werden. Klingt alles ganz easy, ist es aber nicht immer...
    Zumal es Hunde gibt, die mit Artgenossen nicht viel anfangen können. Wieviel Stunden soll der Hund denn fremdbetreut werden?

    Wie du sicher lesen konntest setze ich eine Eingewöhnungszeit voraus und na klar kann ich nicht für alle Hunde auf dieser Welt sprechen aber meine, ein Tierschutzhund eingeschlossen, hatten alle kein Problem damit. Wie du sicher auch lesen konntest ging es nicht darum den Hund 8 Stunden am Stück allein zu lassen sondern mit Unterbrechung. Und ja meine Hunde schlafen sogar weitaus länger am Tag auch wenn ich daheim bin. Hunde schlafen eben viel. Was meinst du mit Alternative? Als Ausgleich dazu?Ganz normale Hundebespassung wie Gassi, Training, etc wie du vermutlich auch.
    Ich kenne niemanden der seine Hunde 12 Stunden am Tag bespasst und wenn wäre es nicht gesund.

    Auch mit Eingewöhnungszeit können viele Hunde nicht so lange allein bleiben. Hört sich immer gut an, klappt aber in ganz vielen Fällen nicht. Meine Hunde haben auch viel geschlafen, aber nicht stundenlang am Stück, und immerhin reden wir hier über mind. 8 Stunden, mit einer Unterbrechung.

    Wie ich schon angemerkt habe, diese Diskussionen sind eigentlich nicht besonders zielführend. Jede/r muss die Entscheidung treffen, mit der er/sie leben kann. Für mich wäre es absolut nicht denkbar, mit einem Fulltime-Job einen Hund zu halten, ohne zusätzliche Betreuungsmöglichkeit.

    Also mein Leben sieht bald genauso aus. Mit Erwachsenen Hunden finde ich es in Ordnung. Momentan bin ich zu Hause und die Hunde pennen trotzdem dieselbe Zeit ob ich da bin oder nicht ist da egal. Vorausgesetzt einer Eingewöhnungszeit natürlich.

    Warum ist es für erwachsene Hunde in Ordnung, sie 8 Stunden allein zu lassen? Meinst du nicht, dass es einige gibt, die damit überhaupt nicht zurecht kommen? Deine Hunde schlafen 8 Stunden am Stück, obwohl du zuhause bist. was bietest du ihnen denn als Alternative dazu an?

    Danke für eure offene Meinungen.


    Ehrlich gesagt finde ich es auch nicht die perfekte Lösung, aber ich glaube jeder Hundeliebhaber kann mich verstehen, dass mir ohne Hund iwas fehlt im Leben.Der Wunsch ist bei mir schon größer als bei meinem Freund.
    Ich bin mit Hunden groß geworden und bin jetzt schon einige Zeit ohne Hund, aber in Gedanken immer dabei wie es denn vielleicht möglich wäre eine Hund zu halten.
    Die Überlegung Beruflich etwas kürzer zu treten und auf Teilzeit runter zu gehen habe ich mir auch schon gemacht, weil der Wunsch wirklich sehr groß ist.

    Mein Chef hat auch schon vorgeschlagen draußen eine Hütte für den Hund aufzubauen (haben eine große Rasenfläche vor der Firma), weil er den Hund nicht im Büro haben möchte. Somit könnte ich auch zwischendurch zu Ihm oder ne Runde mit ihm drehen.
    Aber da bin ich auch nicht sicher ob das viel Besser für den Hund ist.
    Wie würdet Ihr das sehen?

    Dieses Thema ist ein Dauerbrenner im Forum, wird immer wieder hitzig und kontrovers diskutiert. Letztendlich musst du die Entscheidung treffen, wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass eine seriöseTierschutzorga unter solchen Voraussetzungen vermittelt. Aber auch da würde sich sicher ein Weg finden.

    Für mich ist die Sache realtiv simpel: einen Hund länger als max. 5 Stunden allein zu lassen, damit meine ich täglich, nicht morgens 4 Stunden und nachmittags noch einmal 4 Stunden, ist für mich ein No-Go. Ich halte seit vielen Jahren Hunde, und ich weiß, dass zu der täglichen Arbeitszeit noch Arzttermine, Einkäufe und sonstige Verpflichtungen kommen. Ausserdem hat man auch als Hundebesitzer das Bedürfnis nach Treffen mit Freunden, Kultur, Fortbildungen etc.... diese Stunden kommen noch on Top. Für mich hiesse das, permanent mit einem schlechten Gewissen meinem Hund gegenüber leben zu müssen, und damit tue ich weder mir noch dem Hund einen Gefallen.

    Was es heißt, einen Tierschutzhund zu adoptieren, muss ich nicht erklären. Dazu finden sich hier im Forum hunderte von Fragestellungen, lies dich mal ein.

    Ich frage mich auch, wie du dich fühlst, wenn dein Hund in einer Hütte auf dem Firmengelände sich selbst überlassen wird. Das würde meine Arbeitsmotivation nicht gerade steigern...

    Die Wege sind uneben, steinig, möglicherweise scharfkantig. Für mich wäre der Weg auch nichts. :sweet: Auf solchen Wegen könnte ich es verstehen, wenn man den Hund trägt.

    Woody, mein erster Hund, liebte solche Wege und war, wie eine Bergzeige, immer als erster auf dem Gipfel! Wir sind mit ihm Teile des GR20 auf Korsika gelaufen, über Geröllfelder, das war überhaupt kein Problem. Ich war diejenige, die sich eine Zerrung geholt hat, wegen Unaufmerksamkeit...
    Natürlich sollten Hunde gesund sein und trainiert für solche langen Touren in unwegsamem Gelände.

    Bianca, ich liebe deine Fotos, eine tolle Hundetruppe hast du!! Nichts ist schöner als eine Wanderung in den Bergen, mit Hundebegleitung. Man sieht deinem Trio an, wieviel Freude es hat, wundervoll!