dass jemand aus der Familie abwechselnd jeden Tag zum Gassigehen kommt? WEnn du da bist, und du bist ja öfters da, ist das doch gleich eine Gelegenheit...
Es wurde schon gesagt, warum. Der TE ist das einzige Familienmitglied und er wohnt 100 Km entfernt. Auch sonst hat die Hundebesitzerin kaum Kontakte.
Wenn der TE einmal in der Woche kommt, muß er auch noch andere Dinge für seine Mutter erledigen, zu denen sie nicht mehr in der Lage ist.
Es hat leider nicht jeder ältere Mensch ein dichtes familäres Helfernetz um sich herum.
Ich bleibe dabei: wenn sich die Haltungsbedingungen nicht ändern lassen, müssen alle Anstrengungen unternommen werden, um dem Hund ein würdiges Leben zu bieten.
Das heißt, er muss vermittelt werden zu Leuten, die sich kümmern. Es kamen schon etliche Hinweise, Hundesportverein, Tierheim, Nothilfen etc.
Mir tut der Hund unendlich Leid. Wenn er der Besitzerin etwas bedeutet, muss sie handeln. Ansonsten sollte das Vet.amt tätig werden.