Ich habe auch eine kleine Ausreisserin vom Tierschutz, bevor sie zu uns kam lebte sie einige Zeit in Bulgarien auf der Straße. Unser Garten ist 1500 m2 groß und komplett eingezäunt. Lili, ein relativ kleiner Hund, findet immer eine Lücke, schlüpft hindurch und tobt auf der Weide hinter dem Zaun herum.Hat mich anfangs total gestresst, aber nachdem klar war, dass sie sich nicht weit vom Haus entfernt und kommt, wenn ich sie rufe, bin ich entspannter damit. Meiner Ansicht nach hast du nur zwei Möglichkeiten : entweder sicherst du den Garten ab oder den Hund, also Zaun oder Hund im Haus halten. Andere Optionen gibt es nicht, ausser der, ihn laufen zu lassen. Wenn das gefahrlos möglich ist und der Ausreißer zurück kommt wäre das für mich ok.
Beiträge von woodyfan
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Ich lese des öfteren Wandern.....Wandern mit Kindern.....wie viel KM wandern den die Kinder?
Jeder sieht das anders, ein Spaziergang sind bei mir 6km, wandern fängt bei 20km an, was bedeutet bei eich Wandern und wie oft?
Ja wandern mit Kindern geht ganz gut, ich nutze hierfür eine Deuter Babykraxe.
Bei mir ist wandern was zwischen 10 bis 15km, selten mehr und dann ohne Kind.
Wandern geht bei uns nur am WE oder im Urlaub.
OK, das sind längere Spaziergänge, die dürfte fast jeder trainierte Hund schaffen.
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Den Umstieg von Roh auf Trocken finde ich nicht so günstig. Einer meiner Futtermäkler frass gerne hochwertiges Dosenfutter, aufgepeppt mit Essensresten, Brühe, Nudeln, Hüttenkäse, Ei etc. Biete ihm das doch an, vllt klappt es.
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Habe einen grossen Topf Rote Linsensuppe gekocht, mit Kokoscreme, Möhren, Knoblauch und vielen indischen Gewürzen. Geht ganz schnell und schmeckt immer!
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Meine Lili ist ein Dackel-JRT Mix aus dem Tierschutz. Sie ist sehr robust, mag Kinder, meldet Besuch durch Bellen an und schmust gerne. Was will ich damit sagen? Auch Mixe aus dem Tierschutz können tolle und anpassungsfähige Familienhunde sein, die man auch vor der Übernahme kennen lernen kann, sofern sie bereits in einer Pflegestelle sind. Wäre vllt auch eine Option.
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Ich habe alles mitgelesen und ich kann die Geschichte beim besten Willen nicht glauben. Das Einzige was hier stimmen könnte, ist das Alter der TE.
Sollte die Geschichte stimmen, was ich nicht glaube, ist hier eindrucksvoll niedergeschrieben wie leichtsinnig man mit fühlenden Lebewesen umgeht.So ging es mir auch, deshalb habe ich mich mit meinen Kommentaren zurückgehalten. Menschen tun manchmal Dinge, die weit über mein Vorstellungsvermögen gehen! Allein schon der Phantasiename dieses Designerhundes, Pomsky, klingt eigentlich wie ein Loriot-Kalauer. Dafür 2500,- hinzublättern, obwohl im Tierschutz tausende (!!!) garantiert klein bleibende Welpen sitzen, muss man auch nicht wirklich nachvollziehen...

Nach etlichen Lügenmärchen des "Vermehrers" soll dieser arme Tropf von Welpe endlich back to the roots, mit ungewissem Ausgang für das Tier. Da spielt Geld dann auf einmal so eine entscheidende Rolle, dass alle Hilfsangebote ausgeschlagen werden, um den Hund in ein passendes Zuhause zu vermitteln.
Sollte dies Geschichte real sein möchte ich nicht in der Haut der TE stecken. Sie trägt die Verantwortung!
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Geimpft ist er das hat der Tierarzt im Pass überprüft. Gechippt ist er auch. Ich glaube nach wie vor nicht, dass es sich hier um die Welpenmafia oder einem total skrupellosen Vermehrer handelt. Ja, er verlangt einen Haufen Geld für einen Mischling, den die Leute bereit sind zu zahlen, also irgendwie verständlich, oder?
Ich bin auf die Masche des Designerhundes reingefallen und ich weiß dass der Großteil mir wünscht, dass ich die vollen 2500€ Lehrgeld zahle.
Und ich hab auch das nette Angebot von tinybutmighty gesehen. Danke dafür! Ich hätte mich bei dir gemeldet, wenn der Züchter es sich nicht nochmal überlegt hätte.
Aber, auch wenn das kaum einer hier versteht, für mich ist es so die beste Lösung. Und ja, vielleicht werde ich wieder verarscht und er verkauft Chester nochmal teuer. Aber ein Zuhause findet er bestimmt! Und auch ein Tierheim oder eine Pflegestelle können nicht garantieren, dass er das perfekte für immer Zuhause findet, genau so wenig wie der Züchter es kann.
Ja, das Geld wäre auch weg gewesen, wenn ich Chester behalten hätte, aber dafür hätte ich ja den Hund, also kein Verlust. Wäre jetzt aber Geld und Hund weg wäre das ein riesen Verlust.
Den Zahn mit der möglichen schlechten Vermittlung durch ein Tierheim oder Pflegestelle kannste dir ziehen! Misstrauen gegenüber dem Verkäufer wäre eher angebracht, der scheint nämlich ausschließlich finanzielle Interessen zu haben. Dass du den Welpen gegen eine Teilzahlung zurück gibst ist ganz allein deine Entscheidung. Du solltest dir aber nicht einreden, dass es die beste Option für den Hund ist.
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Ja, es ist sicher besser, den Welpen im Tierheim unterzubringen, wo er dann die nächsten Monate im Zwinger sitzen darf.
Das wird er sicher nicht, so ein Designer-Welpe ist superschnell vermittelt...
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Laut Tierarzt ist alles ok. Keine Flöhe oder andere Parasiten, Augen, Zähne und Ohren auch gut. Er ist auch nicht unterernährt.
Die Waage beim Tierarzt hat sogar 5,3 kg angezeigt. Entweder ich hab es mit dem Füttern gestern zu gut gemeint, oder meine Waage ist nicht richtig.
Die Schätzung des Tierarztes ist übrigens auch, dass er wohl zwischen 20 und 25 kg bekommen wird, also wie ein normaler Huskyrüde.
Ich hab jetzt Bosch Junior gekauft und werde ihm laut Fütterungsempfehlung 300g eingeweicht geben.
Der Züchter hat sich mittlerweile auch gemeldet. Er hat sich entschuldigt und meint, dass es zu einer Verwechslung gekommen ist. Laut ihm gab es einen Welpen, also Chester der vollkommen aus dem Ruder geschlagen ist und der sollte eigentlich zu einer anderen Familie. Ich soll den Kleinen heute Abend zu ihm bringen und nach Ostern dann den „richtigen“ Welpen abholen, weil die Familie wohl vorher keine Möglichkeit hat.
Ich bin aber durch eure Kommentare zum Züchter sehr verunsichert und möchte ihm nicht nochmal blind vertrauen, deshalb habe ich gesagt, dass ich nur tausche, wenn ich den anderen Welpen direkt mitnehmen kann.
Mir kommt das mittlerweile komisch vor, aber vielleicht war es wirklich ein ehrlicher Fehler?
Dir ist nicht zu helfen, wenn Du ernsthaft einen "Welpentausch" vornimmst. Wer gibt die Garantie, dass Welpe Nr. 2 deinen Größenvorgaben entspricht? Warum glaubst du diesem Vermehrer überhaupt noch ein Wort? Schnapp dir deine Eltern und den bedauernswerten Welpen, lass dir dein Geld zurückgeben und lege eine lange Gedenkpause ein, bevor du dir einen anderen Hund zulegst.
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Warum nicht wenigstens versuchen, das Geld zurückzubekommen?
Das ist viel Geld.
Und warum sollte der Züchter nicht einen neuen geeigneten Besitzer finden können?
Weil er schon bei der ersten Vermittlung keinen geeigneten Besitzer gesucht hat? Weil es ihm nur um die Kohle geht?