Beiträge von woodyfan

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    Also in der Erziehung ist alles topp gelaufen er hört aufs Wort bin zu frieden gesundheitlich ist er auf nem super weg nur das nervt..Er liegt jetze auch seit 2 Stunden da und schmollt weil ich ihn vorhin dumm angemacht hab..Das ist auch durch das neue Futter so das er öfter muss ich muss zu geben er hat mir auch seit der umstellung 2 mal in die wohnung gemacht was total daneben ist..naja er hat eben durchfall..

    Also wie gesagt andre Leute schmeißen müll auf die Straße und wenn mein Hund da Durchfall hat kratze ich das nicht auf dann kommt am nächsten tag die traßen reinigung und alles ist weg.

    Ja er kackt auch nur dann wenn er iwo im Gebüsch drinne ist er will nciht gesehn werden ich schaue auch immer weg denn er macht sonst nicht...

    Sorry, aber ich finde, das Du sehr lieblos über Deinen Hund sprichst. Magst Du ihn eigentlich :???: ?

    Ansonsten kann ich verstehen, daß der arme Kerl, wenn er Durchfall hat, einfach irgendwohin macht. Ich würde versuchen, auf direktem Weg mit ihm in eine Grünanlage zu gehen. Wie oft gehst Du denn raus mit ihm? Vielleicht kann er es einfach nicht länger halten. Denk Dich doch mal ein wenig in Deinen Hund hinein, wenn Du Ursachenforschung betreibst.

    Was fütterst Du denn? Eine Futterumstellung geht bei meinem Hund auch immer mit Durchfall einher, dann versuche ich es mit Reis, Hähnchen, Kartoffeln etc. Wenn der Hund sehr viel Kot absetzt, liegt das oft an minderwertigem Futter, das vom Hund nicht gut verwertet werden kann.

    Habe gerade Dein letztes Posting gelesen, hat sich überschnitten. Wußte also nichts von der Erkrankung.

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    ...
    wie er des gelernt hab? hm des kann ich nicht gebeantworten,weil diese taktik von wegen mal aus der tür gehn und immer weiter verlängern, ich geb zu diese zeit kann ich auch gar nicht aufwenden vor allem weil ihn es nicht stört wenn ich den raum verlasse, ich mein so manches mal wartet er auf mich aber andrerseits störts ihn null...
    gibts keine andre "taktik" als diese die man bestimmt 3000 ma im inet findet?

    Du hast einen Welpen zuhause, bist stundenlang nicht da und hast keine Zeit, ihn an das Alleinsein zu gewöhnen.
    Wie lange Du dann weg ist, nachdem Du morgens 15 Min. mit ihm gegangen bist, hast Du noch nicht beantwortet. Da brauchst Du keine Kamera, entweder der Hund langweilt sich oder er hat einfach Angst, allein zu bleiben, weil er es nicht kennt.
    Für mich gibt es da nur zwei realistische Vorschläge, die dem Hund gerecht werden. Entweder Du nimmst Dir jetzt die notwendige Zeit, Deinen Hund schrittchenweise an das Alleinsein zu gewöhnen. Oder Du suchst Dir jemanden, der nach Deinem Hund schaut während Deiner Abwesenheit.
    Alle anderen Vorschläge, wie beispielsweise eine Box, halte ich für untragbar! Du bist nicht da und der Hund wird in die Box gesperrt. Wie soll er das positiv verknüpfen? Für mich ist das Tierquälerei, ganz ehrlich.

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    aber ich merke schon das ist nicht in einer eurer erzeihung denn ihr ghet mit ihm raus auf die straße

    naja

    Hast Du es immer noch nicht verstanden???

    Einige Male am Tag mit dem Hund vor die Tür zu gehen hat mit ERZIEHUNG nichts zu tun! Dein Hund möchte seinen Bereich ungern beschmutzen. Mein Hund tut dies auch nicht...er hat sich noch nie im Garten gelöst.

    Wenn Du so beratungsresistent bist, warum postest Du hier :???: ?

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    Also ich habe schon öfter von Fachleuten gehört, daß es immer besser ist, wenn man ohne Hund in Urlaub fährt, es das Beste für den Hund ist, wenn er in seiner gewohnten Umgebung bleibt.

    Welche Fachleute behaupten denn so etwas? Das trifft vielleicht auf Katzen zu, aber bestimmt nicht auf Hunde. Die wollen nämlich bei ihrem Rudel sein, und wenn Urlaub angesagt ist und es ist möglich, den Hund mitzunehmen, dann würde ich das auch tun.

    Wenn es denn absolut nicht geht und der Hund nicht mitkann, ist natürlich eine Betreuung in der gewohnten Umgebung die beste Lösung. Wenn die Schwiegermutti mitmacht, hört sich das doch gut an.

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    Tja da liegst Du falsch. Ich mache das, weil mir der jeweilige Hund leid tut. Geld habe ich dafür keines genommen, obwohl es mir sogar angeboten wurde. Also halt den Rand und unterstell hier nichts, von dem DU keine Ahnung hast.

    Und Vorurteile, woody, Vorurteile hat hier nur einer, nämlich DU, mir gegenüber. Wenn Du diesen Hund gesehen hättest, dann wüsstest Du was ich meine. Nun ja, mach erst mal selbst was, BEVOR Du über andere herziehst. Oder kannst Du nichts anderes als über andere herziehen?

    Gut, mit Menschen wie Dir ist leider nicht zu diskutieren. Entweder unsachlich oder dann direkt ausfallend. Vielleicht liest Du Deinen eigenen Beitrag noch einmal durch. Da ist natürlich deutlich nachzulesen, wie "liebevoll" Du von besagtem Podi sprichst. Da nehme ich Dir natürlich das Mitleid sofort ab... :hust:

    Ich ziehe nicht über Dich her. Ich konfrontiere Dich nur mit dem, was Du hier von Dir gibst.

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    Ich hatte vor einiger Zeit gerade wieder so einen Extremhund. Blöd wie ich war, hatte ich den Haltern angeboten, zusätzlich in meiner "privaten Freizeit", also nicht in meinen offiziellen Trainingszeiten im Verein, mit ihnen zu trainieren. Hach, man hatte sich ja extra einen Hund aus Spanien geholt, weil die ja alle so gut sozialisiert seien und so spitzenmässig verträglich mit Artgenossen. Und jetzt jagt dieses :zensur: wie nochmal was (klar, der Hund hatte rein vom Aussehen her schon erheblichen Anteil an Podenco) und ist ausserdem völlig abgedreht. Soll heissen, fremder Hund auch nur auf 20 m Entfernung - Hund liegt panisch zitternd am Boden oder ist nur noch auf der Flucht. Und der Ersthund ist ein angstaggressiver Raufer, deshalb ja ein Spanienhund, der ja so sozialverträglich ist. Die beiden Hunde untereinander haben sich gut verstanden. Das war ok. Aber fremde Hunde ...... :zensur: .
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    Ich frage mich allen Ernstes, warum Du mit solchen Hunden arbeitest! Und dann auch noch, gnädigerweise, Deine Freizeit opferst. Da ich davon ausgehe, daß Du keine Gemeinnützigkeit beantragt hast und Geld für Deine Tätigkeit bekommst, finde ich die Haltung Deinen Kunden gegenüber mehr als unverschämt. Und das mache ich NICHT abhängig, woher der Hund kommt und welche Problematik er mitbringt.
    Wer mit solchen Vorurteilen an die Arbeit mit Hunden aus dem Ausland herangeht, sollte besser die Finger davon lassen.

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    mangelnde soziale Kompetenz, Unsicherheit mit Artgenossen usw. ist unter diesen Hunden im Verhältnis gesehen sehr häufig zu finden. Das Statement, dass diese Auslandshunde alle sozial sehr verträglich seien stimmt ganz einfach nicht. Damit muss man rechnen.

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    Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett??

    Daß es unter Auslandshunden natürlich auch einige gibt, die Probleme mit Artgenossen haben, unterschreibe ich sofort. Aber Deine Behauptung, mangelnde soziale Kompetenz und Unsicherheit mit Artgenossen trete bei Auslandshunden im Verhältnis häufiger auf halte ich für eine reine Interpretation Deinerseits.
    Mein Auslandshund hat übrigens auch ein paar kleine Macken, er ist nämlich sehr zurückhaltend und übervorsichtig, ist aber im Umgang mit Artgenossen völlig problemlos. Was ich von so manch anderem Hunden hier im näheren Umfeld nicht behaupten kann...
    Wenn Du solche Behauptungen in den Raum stellst, mußt auch Fakten liefern.