Beiträge von woodyfan


    Ich finde solche Informationen wichtig, danke dafür! Dann muß man als User nicht bei so manchen Threads seine Zeit verschwenden!

    Woody muß nächste Woche am Ballen operiert werden, er hat eine Warze! Das Ding ist ziemlich groß und soll mitsamt Wurzel entfernt werden.Wie lang dauert wohl die Wundheilung? Verband stelle ich mir schwierig vor, fummelt Hund den nicht ab? Ich wäre dankbar für Erfahrungsberichte.

    Die Sache ist doch relativ durchsichtig: nachdem unsere liebe TS im Tierheim keinen Hund vermittelt bekam, ist jetzt, auf einmal, der Welpe aus dem Süden aktuell.


    Die Gute weiß auch jetzt schon mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, daß sie noch die nächsten Jahre arbeitslos sein wird und sich daher Tag und Nacht um ihren Hund kümmern kann. Ich hoffe, dies trifft nicht zu und Lana85 wird bald die Gelegenheit zur Arbeit gegeben :hust: .

    Wunderschöne Vögel und eine, unter Gefangenschaftsumständen, optimale Haltung! Tolle Unterbringungslösungen.


    Letzte Woche war ich auf Mallorca, kurz vor dem Abflug gab es noch Kaffee in einer sogenannten "Lounge-Bar". Auf dem Weg zur Toilette sah ich einen Nymphensittich in einer Mini-Voliere. Mein Kaffee schmeckte mir ab da nicht mehr und ich habe schließlich die Barbesitzerin angesprochen. Sie meinte, der Vogel sei ihr zugeflogen und käme jeden Tag für 4 Stunden aus dem Käfig... ich hoffe, das war nicht nur ein Lippenbekenntnis. Ich habe sie gebeten, eine größere Voliere zu besorgen und mind. einen Artgenossen. Das hat sie leider abgelehnt.


    Ich bin für ein Verbot der Zucht und Einfuhr von exotischen Vögeln und Papageien.

    Warum sollte die Nachbarin lügen?? Gibt es dafür einen Grund?


    Wenn der Welpe zwei Stunden, oder auch nur eine, bellt, kann der einem schon leid tun. Ich würde versuchen, eine für alle akzeptable Lösung zu finden und den Zwerg während eurer Abwesenheit entweder woanders unterzubringen oder das Alleinbleiben noch einmal systematisch und sehr kleinschrittig aufzubauen.

    Ein Rottweiler vom Vermehrer... Hilfe! Da sind die Probleme ja schon vorprogrammiert.


    Zu Deinen Fragen: ich würde an Tierschutzorgas oder Privatpersonen herantreten mit dem Angebot, alle Kosten, die durch die Übernahme und Haltung des Hundes entstehen, zu übernehmen. Große Hunde wie Rottis sind ohnehin schwer vermittelbar, jetzt kommen auch noch Verhaltesauffälligkeiten hinzu. Ein gemeinnütziger Verein kann so hohe Kosten kaum allein stemmen. Sollte das nicht klappen, würde ich den Hund zunächst behalten und mich von einem kompetenten Trainer beraten lassen und mit dem Hund arbeiten, das sind die Besitzer ihm einfach schuldig. Eine andere Lösung würde mir jetzt auch nicht einfallen.


    Hoffentlich lesen diesen Thread auch User, die vorhaben, sich einen Hund vom Billigvermehrer zu kaufen! Geiz ist nicht immer geil :hust:

    Zitat

    Dankbar??? Zu dumm nur, dass manche Hunde das zum Glück ganz anders sehen.


    Mancher Mensch sollte viel mehr dankbar sein, dass er bei seiner aktuellen Lebenssituation überhaupt einen Hund aus dem Tierheim bekommt. Ob das nämlich zum Wohl des Hundes ist, sei dahingestellt. Gerade bei einem Welpen mit einer Lebenserwartung von ca. 15 Jahren.


    Ich finde die TS geht wirklich sehr naiv an die Sache heran. Ganz zu schwiegen von der Lebenssituation, welche in einem anderen Thread sehr kontrovers diskutiert wurde... Hunde aus dem Tierschutz sind genau so wenig dankbar wie jeder andere Hund auch! Hier werden menschliche Gefühle in ein Tier hineininterpretiert, da ist Enttäuschung schon vorprogrammiert.


    Du möchtest Tag und Nacht bei Deinem Hund sein?? Das Leben hat hoffentlich auch andere Herausforderungen an Dich als lediglich die Betreuung Deines Hundes!


    Alltagsgeräusche im Tierheim?? Hunde, die den Geräuschpegel im TH kennen, schrecken wahrscheinlich kaum vor einem Haarfön zurück... :hust:

    Ihr habt den Hund noch keine 24 Stunden... gebt ihm doch wenigstens die Zeit, erstmal anzukommen! Natürlich hat er Stress, er kennt sein neues Zuhause doch noch gar nicht. Auch ihr seid ihm fremd.


    Also am Anfang nicht zu viel erwarten Beobachtet ihn , wenn er unruhig wird, raus. Ansonsten regelmässige Gassigänge, viel Lob, wenn er sich draußen löst.

    Wenn ich jeden Hund wegtreten würde, der beim Spaziergang auf uns zugestürmt kommt, hätte ich wirklich viel zu tun und permanent ein schlechtes Gewissen. Ich habe auch noch nie erlebt, daß einer dieser Hunde uns wirklich hätte gefährlich werden können. Natürlich finde ich es nicht toll, wenn Hunde unkontrolliert sind und irgendjemand im Hintergrund brüllt ( wie vorige Woche erlebt... ) " Cheyehehnne, komm doch mal bitte..." Leider dachte Cheyenne nicht dran, und folgte mir und angeleintem Woody gefühlte fünf Minuten. Woody ließ sich erst beschnuppern, dann wurde die Hündin aber penetrant, Woody knurrte laut und die Dame verschwand zur Mutti...


    Ich finde nicht, daß man sofort derartig brutal reagieren sollte, wenn es zu solchen Begegnungen kommt. Ein Fußtritt macht allenfalls dann Sinn, wenn sich eine Beißerei anbahnt, die Verhältnismässigkeit sollte doch gewahrt bleiben. Der besagte Whippet hat sich stürmisch genähert, aber anscheinend ging von ihm keine wirkliche Bedrohung aus. Sofort zutreten oder schlagen finde ich voll daneben.

    Du solltest Gina überhaupt nicht ableinen, solange sie nicht sicher abrufbar ist. Das kann unter Umständen Jahre dauern, bei unserem Jagdhundmix lief es auch nicht anders. Es dauerte Wochen, bis unser Garten ausbruchsicher eingezäunt war, Woody hat immer eine Ecke zum Durchzwängen gefunden. Das hat aber nichts mit der Vergangenheit des Hundes zu tun, sondern mit Langweile und jagdlicher Ambition. Du mußt deshalb sicher stellen, daß der Garten komplett eingezäunt ist, sonst ist Gina bei jeder Katze, die draußen vorbeiläuft, weg.