Beiträge von woodyfan

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    Nö ich kenn die Leute nicht, muss ich aber auch nicht

    1. wenn ich ne läufige Hündin hab, muss ich halt doppelt aufpassen
    2. wenn's doch passiert und ich die Welpen nicht versorgen kann, dann gibt's immer noch sowas wie einen Abbruch
    3. find ich es absolut unverantwortlich, ungeimpfte und nicht untersuchte Hunde aufzuziehen. Schon allein den kleinen Wesen bin ich das schuldig. Schon mal einen Welpen mit Parvo gesehen? oder einen Hund der mit 4 Jahren an den Spätfolgen der Staupe stirbt? Und auch den "Mithunden" der Gesellschaft bin ich es schuldig ordentlich zu impfen und vorzusorgen

    :gut:

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    Ich möchte hier jetzt nichts schön reden oder so, aber ich kann auch verstehen, warum es Hunde für 50 Euro gibt!

    Wenn ich mal annehme, es war ein Hartz4-Empfänger dessen Hund ungewollt gedeckt wurde, dann kann ich nachvollziehen, warum der Hund nicht geimpft, gechipt oder entwurmt wurde! Solche Leute können sich das nicht leisten! (warum sie einen Hund haben sei dann mal dahingestellt)!

    Dann kann man einen 7 Wochen alten Hund nicht impfen lassen bzw. dann darf man 3-mal impfen lassen. (kann ich aus eigener Erfahrung sagen)Von daher decken 50 Euro das Futter und wenn der Hund geimpft ist, erhöht sich der Kaufpreis auch entsprechend!

    Ich würde mir auch mehrfach überlegen, ob ich für einen Hund 200 Euro zahle, obwohl ich nochmal 100 Euro fürs impfen etc. "reinstecken" muss...

    LG

    Was ist das für eine Argumentation? Wenn ich kein Geld für die ärztliche Versorgung von Mutterhündin und Welpen habe bekommt die Hündin keine, ganz einfach! So viel Achtsamkeit sollte doch wohl möglich sein, ausserdem kann eine Trächtigkeit medikamentös unterbrochen werden. Ist ja wohl auch kein Weltuntergang wenn die Alternative ist, die Welpen zu verschleudern!

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    Blöde Frage am Rande: Darf ein Tierheim eigentlich einen Hund ablehnen?

    Selbstverständlich dürfen Tierheime die Aufnahme von Abgabehunden ablehnen. Finanziert werden TH durch die Kommunen, aber nur für die Aufnahme von Fundtieren und beschlagnahmten Tieren. Privatleute, die ihre Hunde, Katzen etc. abgeben wollen müssen in unserem Th eine angemessene Abgabegebühr entrichten, die liegt, je nach Hund, zwischen 150 - 250 €. Die deckt dann zumindest kurzfristig Futterkosten, tierärztliche Versorgung etc. Das wird von fast allen Tierheimen so gehandelt, da die Finanzdecke äusserst knapp ist, Th sind meistens unterfinanziert.

    Ich glaube, Du hast in Nalas Sinne die richtige Entscheidung getroffen! Eine Feundin von mir musste sich auch von ihrem ersten Hund trennen, weil sie ihm absolut nicht gerecht werden konnte. Er hat ein wunderbares neues Zuhause gefunden, und sie nimmt durch gelegentliche Telefonate daran Anteil.
    Jetzt hat sie, nach einiger Zeit, einen Hund, der wirklich zu ihr passt, und es klappt wunderbar. Vielleicht kannst Du Dich auch irgendwann wieder für einen Hund entscheiden, wenn die Lebensumstände es erlauben.

    Ich wünsche Dir und Nala alles Gute!

    Deine Massregelungen finde ich in der Form völlig daneben! DU möchtest also Beiträge von Usern melden, die sich kritisch mit der TS auseinander setzen? Die das Wegsperren in einer Box kritisch hinterfragen? Da kannst Du gerne mit der Größe der Box argumentieren, ich halte sie dennoch für das falsche Mittel und spreche mich weiterhin vehement dagegen aus. Auch wenn es Dir nicht passt!

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    Ja war bei TA hier der meinte das ist Darmschleim den sie rausdrückt und das käme von pressen da der Darm ja völlig leer ist. Blut und Stuhlprobe waren völlig in Ordnung.
    Aber das ist ja anscheinend auch nicht richtig ;)

    Allerdings habe ich noch eine Theorie und zwar hat mein Mann sie ja von einem Hof...und ich hatte Schonmal die Befürchtung das sie eventuell aus einem Inzesswurf ist und das vielleicht auch reine Kopfsachr bei ihr ist.
    Bevor ich wieder irgendeinen Hype auslöse es ist nur eine Vermutung :gott:


    Ein Inzestwurf? Kann sein, aber das erklärt wohl nicht die Probleme des Hundes. Ich frage noch einmal, wie die Sauberkeitserziehung abgelaufen ist. War der Hund überhaupt schon einmal stubenrein? Wurde im Vorfeld Hilfsmittel wie Zeitungen, Katzenklo etc. eingesetzt?

    Wie wurde das Alleinbleiben trainiert? Wie lange musste der Hund im Welpen-Junghundealter allein bleiben? Hat das irgend wann einmal funktioniert? Wurde auch da schon die Katzenbox benutzt?

    Diese Fragen kann nur Dein Mann beantworten. Da er sicher auch nur das Beste für den Hund möchte gehe ich davon aus, das er Dir bei der Klärung der Ursachen behilflich ist.

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    Nein. Sie schrieb ja die Hündin drückt sich dann ans Gitter und macht da ihr Geschäft durch. Ich werde jetzt auch nichts weiter dazu schreiben. Ich bin garnicht der Typ der gern draufhaut oder so. Aber wenn ich der Meinung bin da passt was nicht mit der emotionalen Bindung, dann plädiere ich eben lieber dafür den richtigen Menschen für den Hund zu finden, als dass da der Hund aus Pflichtbewusstsein weiter gehalten wird. Ich denke Hunde spüren das und brauchen Liebe genauso wie kleine Menschenkinder. Vielleicht ist das zu sehr vermenschlicht. Aber das ist einfach mein Standpunkt. Da red ich nicht lang um den heißen Brei.

    Ich finde, da hast vollkommen Recht :gut: !