Bei einem Senior kann das viele Ursachen haben. Nachlassen der Sinnesorgane und dadurch bedingte Unsicherheit, beginnende Demenz, die neue Umgebung...
Unser Kater hat sich im hohen Alter ähnlich verhalten, hat sehr viel geweint und war auch nachts nicht mehr zu beruhigen. Ich würde Naturheilverfahren wie Bachblüten einsetzen, ausserdem könnt ihr ihm abends das Körbchen im Schlafzimmer anbieten, vielleicht ist es ihm im WoZi wirklich zu unruhig.
Beiträge von woodyfan
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Lass doch einfach diesen Sakasmus, sie wird es wohl nicht mit Absicht machen. Ich kann ihre Texte mittlerweile gut lesen, man muss sich nur reinfummeln.
@ MarthasArko
Unter Sarkasmus verstehe ich jetzt etwas anderes... ich denke, die Bitte um etwas mehr Sorgfalt beim Schreiben ist völlig legitim!
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Schon mal überlegt, einen Hundetrainer mit einzubeziehen? Spart Dir vielleicht Nerven und ist effektiver als an dem Hund herumzudoktern.
Ich möchte Dich auch bitten, die Grundregeln der Rechtschreibung zu berücksichtigen. Deine Posts zu entziffern ist mühsam.
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Was haltet ihr davon wenn ich meinen Kindern eine Wasserpistole in die hand drücke und immer wenn er an die Füsse will, dass sie ihn anspritzen,
wir üben das jeden Tag im Feld für 10 min. mit den Kinder rennen, und es wird immer besser mir dem Füsse fangen, ohne Wasserpistole, da bin alt ich dabei.
Aber im Haus wenn sie schnell auf das Klo sausen usw. wäre doch das eine Lösung???Lg
Welchen pädagogischen Effekt soll das haben? Bespritzt Du Kinder auch mit Wasser, wenn sie unerwünschtes Verhalten zeigen? Es handelt sich bei Deinem Hund um einen Welpen, der noch viel lernen muss. Ein deutliches "Nein" oder ein Spielabbruch wären wohl eher geeignet, ihn zu erziehen.
Es es Dein erster Hund? Hast Du Dich im Vorfeld mit den Basics der Welpenerziehung beschäftigt? Da gibt es auch gute Fachliteratur... -
Euer Hund ist gerade erst angekommen, seit wenigen Wochen. Er kennt euch und das neue Umfeld noch nicht, geschweige denn konnte sich eine Beziehung entwicklen.
Woody, ein Grieche, zog es vor, die ersten Monate bei uns im Keller zu schlafen! Wir konnten die Uhr danach stellen, abends beim Fernsehen stand Monsieur auf und ging hinunter, eine weiche Decke hatten wir ihm hingelegt. Wir haben ihn überhaupt nicht bedrängt, auch nicht gestreichelt, er hat sehr deutlich signalisiert, das es ihm unangenehm war. Hier ist Geduld angesagt!
Als Strassenhund hat euer Neuzugang möglicherweise menschliche Nähe als negativ und vielleicht sogar schmerzhaft erfahren. Ich würde auch Freunde und Bekannte bitten, den Hund in Ruhe zu lassen. Irgendwann wird er von sich aus kleine Zeichen der Annäherung machen.
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also für ne schlechte hundeschule würde ich keinen cent ausgeben was sollte mir und dem hund das bringen?
Der zitierte Beitrag ist nicht von mir, sondern von Estandia verfasst worden!
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Vielleicht könnte ein wenig Erziehung helfen??
Denn doff sind nicht immer nur die Hunde... -
Danke für die vielen Meinungen, interessant, wo so ein Thread hinführen kann! Und jeder liest das heraus, was er möchte...
Also, ich war übrigens noch nie in einer Hundeschule, das sei am Rande erwähnt. Da Woody mein erster Hund ist und ich voller Unsicherheit war habe ich einige Einzelstunden bei einer kompetenten Trainerin genommen. Dabei ist mir aufgegangen, was ICH alles falsch gemacht habe, sehr aufschlussreich! Übrigens ein wichtiger Lerneffekt, wie ich finde. Hier wird ja oft der Hund als bockig, stur, dickköpfig etc. beschrieben. Meistens ist es aber wohl die mangelnde Sachkenntnis des Halters, was ich nur aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Deswegen halte ich den Trend, dass jeder Hund ins professionelle Training muss, für Unsinn. Aber bei einigen Haltern fände ich es mehr als angebracht und wichtig, sich professionellen Rat zu holen. Und dann zu hören, dafür sei kein Geld da, ist schade! Da stösst auch ein Forum an seine Grenzen und so manche Ratschläge finde ich auch schlichtweg gefährlich und kontraproduktiv. ( Hund stundenlang in eine Box sperren, Wasserpistolen einsetzen etc. )
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Warum sind eigentlich manche Hundebesitzer nicht bereit, Geld in einen Trainer oder eine Hundeschule zu investieren? Es geht doch nicht nur darum, dem Hund etwas beizubringen, sondern in erster Linie den Besitzern. Und eine Huschu bietet nicht nur Training, sondern auch Austausch mit Hundebesitzern, Kontakte, Vergleichsmöglichkeiten etc. Die Vorteile eines Trainers, der nach Hause kommt und sich Hund und Besitzer im Einzelkontakt anschaut, liegen auf der Hand.
Als Begründung gaben in zwei aktuellen Threads die TS Geldmangel an. Kann ich wirklich so nicht nachvollziehen. Es gibt Hundevereine, die einen jährlichen Beitrag nehmen, den sich nun wirklich jeder leisten kann. Der Einzeltrainer schlägt mit höheren Kosten zu Buche, aber meistens reichen ja schon 2-3 Trainingsstunden, um Verhalten zu analysieren und das Mensch-Hund Gespann auf den richtigen Weg zu bringen. Ich habe seinerzeit sehr davon profitiert!
Wie seht ihr das? Waren eure Kurse in den Huschus teuer? Habt ihr positive Veränderungen im Umgang mit eurem Hund festgestellt? Würdet ihr "es wieder tun"??
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Ein Trainer ist nicht so teuer. Wenn man sich einen Hund mit Futter, Tierarzt, Steuer, Versicherung und und und leisten kann, dann muss eine Trainerstunde auch mal drin sein können. Bei uns bekommt man eine Einzelstunde ab 15 EUR, zuhause kostet es 20 EUR. Manchmal reicht eine Stunde auch schon aus, um das Verhalten analysieren zu können und die wichtigsten Tipps zu erhalten wie man ein unerwünschtes Verhalten abstellt. Und dann kann man ja ggf. nochmal eine zweite Stunde für den Feinschliff buchen.
Ich würde das Thema Trainer nicht so abtun. Denn das könnte Euch in Eurer Situation sehr weiter helfen. M.E. ist bei den ganzen gegeben Tipps im Internet prinzipiell ein großer Unsicherheitsfaktor mit im Spiel. Du kannst die Situation nur schildern wie Du sie für Dich erlebst - und nur auf der Basis können Dir Tipps gegeben werden. Da würde ein Trainer vor Ort wirklich helfen können die Situation objektiv zu betrachten. Und da wären 20 bis vielleicht 100 € doch wirklich gut investiertes Geld. Vorallem wenn man bedenkt was man spart wenn man nicht ständig einkaufen fahren muss bloss weil Herr Hund den Kühlschrank mal wieder geleert hat
Ich kann dem nur zustimmen. Keiner von uns kennt den Hund, dennoch werden Tipp gegeben wie anbinden", in die Box sperren, mit der Wasserpistole bespritzen... kann für robuste Hunde hilfreich sein, bei einem ängstlichen, verunsicherten Hund ganz schön nach hinten los gehen!
Der Hund ist noch nicht lange in der Familie, die erste "Erziehungsleistung" sollte sein, eine Vertrauensbasis aufzubauen! Dafür muss die Bezugsperson für den Hund berechenbar sein!