Beiträge von woodyfan

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    :hust: Ich weiss nicht, was du für Hunde hast, viell Stoffhunde. :D
    Meine schlafen, auch nicht nach Eingewöhnung, 22 Std durch.
    Aber ich hab ja auch " nur " 26 Jahre Hunde Erfahrung.
    Ist viell zu wenig.

    Ein Hund schläft wahrscheinlich 22 Stunden wenn er sich bereits aufgegeben hat.... artgerechte Haltung ist anders!

    Das gleiche Problem hatte ich nach zwei Einbrüchen mit der Hausratversicherung. Zum Glück kannte ich einen Versicherungsmakler privat, der mir geholfen hat, sonst wäre ich wohl heute ohne Versicherung. Ich würde dennoch nicht aufgeben, du hast doch sicher privat noch einige Versicherungen bei anderen Gesellschaften, lässt sich da nichts machen?

    Auf gar keinen Fall solltet ihr den Hund in öffentlichen Verkehrsmitteln transportieren. Besorgt euch eine ausreichend große Box für den PKW, lasst es ganz ruhig angehen und beobachtet ihn erst einmal in der neuen Umgebung. Der Hund kennt euch nicht und wird euch nicht vertrauen, warum auch.

    Daß er Angst vor PKWs hat ist nur eine Vermutung, kann, muß aber nicht sein. Leint die Hunde in den ersten Wochen auf keinen Fall ab, lasst ihnen Zeit und Ruhe, sich einzuleben.

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    Das sehe ich genau so, um hier noch mal etwas positives zu schreiben. In diesem Forum wird man, wenns nach mir geht, viel zu schnell persönlich. Die TS rechtfertigt sich und erklärt die Situation (die ich sehr gut verstehen kann, ich hatte mal einen Freund vom Land und die Familie war äußerst schwierig!) und trotzdem regt sich alle Welt auf. Ich finds auch toll, wie sie sich bemüht. Sind ja schon paar gute Tips gekommen, ich würde ihn aber auch auf jeden Fall nachts in eine geräumige Box oder einen abgezäunten Bereich sperren.

    Ganz tolle Idee! Wie groß soll denn die Box für einen ausgewachsenen Labrador sein?? Sehr bezeichnend auch der Begriff "sperren"...nein, man muß nicht unter allen Umständen Hunde halten. Solche Tipps halte ich für gefährlich, weil es möglicherweise Hundehalter gibt, die so etwas dann ausprobieren.

    Zum einen wegen der Wildtiere, zum anderen weil er dann einen sicheren Rückzugsort hat (wenn auch nicht ganz freiwillig). Decken und T-Shirts von dir hat er ja :) Und ich finde es kein Verbrechen, wenn der Hund draußen leben soll und traumatisiert ist er deswegen auch nicht gleich! Klar ist es hart, grade bei einem kleinen, aber wie sich hier manche echoffieren, das kann man nur belächeln!

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    Sie schnappt ja nicht wahllos nach vorbeigehenden Menschen! Aber wenn jemand direkt hingeht, bellt sie und schnappt die Person dann auch weg, so wie es Hunde untereinander auch tun, wenn einer aufdringlich ist. Und ich binde sie, wenn ich kurz was einkaufen muss, auch schon etwas abgelegen an und nicht direkt am Eingang. Leichtsinnig finde ich dann eher, wenn man einfach zu einem fremden Hund hingeht!

    Und wenn es ein Kind ist, das zum Hund geht? Mal ganz abgesehen davon, das ich meine Hunde niemals irgendwo unbeaufsichtigt anbinden würde, wenn es zu einem Beißvorfall mit Kindern oder auch Erwachsenen käme hättest du ganz schlechte Karten.