Beiträge von woodyfan

    Ich habe für meine Dackelhündin (der Dackelrüde mit 10kg war da auch drin, für den wurde er gekauft) einen Korb mit Gitter von Aumüller und zwar zur Montage am Rahmen. Der Korb ist dann über dem Gepäckträger.

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Der sieht sehr solide aus, aber schwer...ich fahre ein Trekkingrad, muss auch selber treten :roll: . Was wiegt so ein Korb?

    Hallo. zusammen, bald stehen die ersten Fahrradtouren an, und diesmal wird Lili uns begleiten, Dackelmix, 9 kg schwer, Dackelgröße. Ich habe mich umgeschaut, es gibt ja unendlich viele Varianten an Fahrradkörben bzw. Taschen. Wir planen längere Touren, ca. 40-60 Tageskilometer. Das Gewicht spielt natürlich auch eine Rolle, je leichter, desteo besser... :pfeif: ! Sicher sollte er ebenfalls sein, und so bequem wie möglich für Lili. Gibt es Erfahrungsberichte bzw. Empfehlungen?

    Das in NRW unter Rot-Grün geänderte sog. "Ökologische Jagdgesetz" wird durch Schwarz-Gelb in großen Teilen wieder rückgängig gemacht! Die Jägerlobby, vertreten in allen wichtigen, politischen Gremien, macht ihren Einfluss geltend.
    So sollen alle Greifvogel-, Enten-, Möwen- und Taubenarten inklusive der hochgradig gefährdeten Turteltaube zukünftig ebenso wieder dem Jagdrecht unterstellt werden wie Fischotter, Mauswiesel und Baummarder. Arten wie Lachmöwe, Waldschnepfe, Bläßralle und Türkentaube werden damit wieder zum Abschuss frei gegeben. Ein vernünftiger Tötungsgrund, wie ihn das Tierschutzgesetz vorschreibt, ist aus Sicht der Landesregierung schließlich gegeben, wenn ein Jäger „die Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit“ einhält!
    Junge Dachse sollen, wie bisher schon junge Füchse, Waschbären, Marderhunde und Wildschweine, das ganze Jahr über geschossen werden dürfen. Beim Dachs soll die Bejagung am Kunstbau wieder ermöglicht, beim Fuchs sogar die Baujagd komplett wieder frei gegeben werden.
    Finde den Fehler!

    Ohne die Diskussion verfolgt zu haben, habe ich dann doch gleich mal eine ganz laienhafte Frage:

    Bei uns (Schwarzwald) sind Ende November/Anfang Dezember regelmäßig Treib- und Drückjagden. Gefühlt wird da einmal der Wald links gemacht. Gleichzeitig heißt es aber, dass vor allem im Winter Wild nicht aufgescheucht werden soll. Wie passt das zusammen? Weiß das jemand?

    Treibjagden sind in erster Linie ein großer Freitzeitspass für die teilnehmenden Jäger! Ich lebe hier in einer Grenzregion, und es reisen auch gerne Jäger aus den Niederlanden an, um als zahlende Gäste an diesem entwürdigenden Schauspiel teil zu nehmen. Die letzte Treibjagd in meinem kleinen Dorf endete damit, dass die Hündin meines Nachbarn, verschreckt durch die Schüsse ( es wurde kein Anwohner vorab informiert ), entwich und glücklicherweise nach Stunden im Tierheim wieder abgeholt werden konnte.
    Die Ausbeute dürfte äusserst gering gewesen sein, da in unserere Region kaum noch Niederwild vorkommt.
    Nov/Dez sind ja "die" Jagdmonate, und die Treibjagd ein Highlight für viele Jäger, siehe linK:
    Niederwild-Jagd im November - Deutsche Jagdzeitung

    Der Hund ist offensichtlich total gestresst und reagiert das ab durch Anknabbern der Möbel. Er ist tagsüber 8 Stunden allein und nachts auch, d.h., ca. 15 Stunden insgesamt. Warum kann sie nicht wenigstens nachts im Körbchen mit dir im Schlafzimmer sein? Wenn ein Hund nicht allein bleiben kann nützen auch Kau-und Spielsachen nichts. Das muss vorsichtig und langsam antrainiert werden, und es gibt immer wieder Hunde, die lernen es nie...
    Ich würde davon abraten, in dieses enge Zeitfenster noch einen zweiten Hund zu packen. Im worst case demolieren dann zwei Hunde die Wohnung. Wäre ich in deiner Lage, ich würde überlegen, den Hund abzugeben und zu warten, bis meine Lebensumstände es zulassen, mich ausreichend um ihn zu kümmern. Hunde passen sich nun mal nicht nach Bedarf allen Lebensumständen an, schon gar keine ehemaligen Strassenhunde. Ein Hund um jeden Preis muss auch nicht sein!

    Hallo, heute Mittag hatten wir unseren Anwalt und einige Nachbarn zum essen bei uns. Meine Frau hatte Salat und Risotto mit Meeresfrüchten vorbereitet. Unser Anwalt bat nach einem Nachschlag, also machte meine Frau ihm noch einen Teller. Nachdem er ca. ein drittel aufgegessen hatte sagte er: "So, ich kann nicht mehr", nahm den Teller und schüttete ihn auf den Boden.

    Unser Boxer Welpe sprang sofort von seinem Hundekissen hoch und fing an zu fressen. Unser Anwalt sagte: "Ja fein" und kratzte mit der Gabel noch den Rest vom Teller runter. Dann nahm er seinen fast vollen Salat Teller und schüttete das ganze auf die gleiche Stelle. Der Hund wurde teilweise getroffen und Salatdressing lief an seinen Ohren runter. Unbeirrt fraß er gierig weiter.
    Meine Frau sagte: "Emm, unser Hund hat eigentlich vorhin schon bekommen..". Unser Anwalt schüttete sich Wasser nach und sagte: "Ach in dem alter haben die immer Hunger. Der wächst ja auch noch".

    Ich habe meiner Frau jetzt vorgeschlagen dem Hund jetzt öfters mal "unser" Essen zu geben, aber sie ist dagegen. Was sagt ihr?

    Ha, ha, ha :D ... dazu kann ich nur sagen, sucht euch einen neuen Anwalt! Das ist doch ein Scherz, oder? Ist der mit dem Roller durch die Kinderstube gesaust?
    Zu den Essensresten:ich habe noch nie eine Wissenschaft aus der Hundeernährung gemacht, sondern meinen gesunden Menschenverstand genutzt. Speisereste wie Reis, Kartoffeln, Fleisch etc. bekommen auch die Hunde in kleinen Mengen unter ihr Futter gemischt, und sie lieben es! Scharfes geht natürlich gar nicht, auch gekochte Knochen, Gräten etc. sind tabu.