Ich würde mich auch über sowas tierisch aufregen und ärgern...aber warscheinlich würde mir auch in dem Moment wieder auf die Schnelle nichts passendes einfallen um Kontra zu geben
Aber was gut hilft um ruhig zu werden bzw. sowas hinter sich zu lassen ist Meitation oder Yoga...prbiers doch mal damit ![]()
Beiträge von susam
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Hey,die Tante hatte den Hund von den Füßen und konnte sich um sich selbst kümmern und gemütliche Stunden verbringen....
Sie wußte ja ,das Hundi untergebracht ist-was soll man sich da sorgen....Boah,solche Leute sollte man in den A :zensur: treten-aber nicht zu knapp!
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Warum sollten Leute bemerken,das ihr HuUnd nicht mehr im Auto ist weil zwischenzeitlich ausgestiegen??
Passiert doch auch öfters,das Ehemann die Ehefrau auf nem Rastplatz vergisst oder die angeblich im Font schlafenden Kids,weil die ausgestiegen sind....
Solange die Menschen so blöde sind und Ihresgleichen "vergessen" traue ich ihnen auch zu ihren Hund zu "vergessen"...Voll Blöde !! -
Die Emmy sieht,hätte sie nun noch Stehohren aus wie die Schwester meiner Hündin
Ui,ist das ne Ähnlichkeit!
Bei unserer Susi ist Schäfi und Colli(Kurzhaar) drin...würde ich ergo auch bei Emmy drauf tippen
Sie ist auch viel schlanker als ein Schäfi und hat eine SH von 60 cm,aber sie kommt aus dem Tierschutz aus Griechenland und ist nun 3 Jahre alt.
Aber die Ähnlichkeit-bis auf die Ohren ist echt verblüffend. -
Ich kenne eine HH die ihrem Hund die "Kommandos" eher flüsternd gibt-habe mich immer gewundert das der Hund das auch noch in 10-20 m Entfernung wahrnimmt und reagiert (ja,ich weiß Hunde können sehr gut hören
).
Ich bin eher der Mensch,der im leichten "Kasernenton"" spricht",also eher etwas lauter und zackiger.
Habe dann aber vor einiger Zeit wg. Heiserkeit auch nur flüstern können und -siehe da- meine Hunde reagieren viel aufmerksamer und interessierter auf Kommandos als wenn ich normal bis lauter rede.
In er HuSch damals wurde auch normal bis lauter gesprochen (teilweise wenn ein Hund nicht gehorcht hat haben die HH auch schonmal gebrüllt :/ ).
Ich versuche nun immer ruhig und eher leise mit meinen Hunden zu reden,was mir aber gerade auf Entfernung noch schwer fällt :/ -aber besser funzt es trotzdem
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Hallo !
Ich fürchte fast, dass Ihr dort in Eurem neuen Haus bei den "netten Nachbarn" nie wirklich glücklich werdet.
Da ihr ja von dieser Familie beidseitig nachbarlich "bedrängt" werdet und bei den bisherigen Vorfällen in relativ kurzer Zeit.....sorry,aber ganz ehrlich: Ich sehe Euch da nicht lange wohnen..und vor allem niemals friedlich.Egal ob Ihr Anzeige wegen was auch immer (und dann vor allem rechtens) erstattet,der Nachbarschaftskrieg wird weitergehen .Ich sehe da ehrlich für Euch keine Chancen dort wirklich in Ruhe und Frieden zu leben,zumal ja die Anfeindungen sich mittlerweile auch nicht mehr nur auf Eure Hunde beziehen.
Echt schade das man nicht einfach in Ruhe gelassen werden kann..... :/
Ich habe ähnliche Nachbarn hier-wenn sie auch im Vergleich noch lange,lange nicht so schlimm sind.Und trotzdem fühle ich mich unwohl,wenn ich sie nur höre(der Garten ist mit hohen Hecken & Zäunen unsererseits umgeben,also Sichtschutz pur).Es ist für mich persönlich schon unangenehm wenn ich mich im eigenen Garten aufhalte...Wünsche Euch ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen (auch wenn ich nicht glaube das ihr das nervlich auf Dauer schafft)
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Klar kann das sein,das der TA nicht zum Tier gelassen wird-ein Versuch ist es aber wert,denn die wenigsten Landwirte lassen sie unverrichteter Dinge gehen!
Und wenn das Kind der TS dort betreut wird und bisher wohl kaum/keine Konversation zwischen TSund Ex-Familie bestand,dann gehts auch weiterhin so-mM,und ich bin auch 1 x geschieden und weiß wies so mit Ex-Familien laufen kann....
Ich würde ,egal ob mein Kind dort betreut wird (ich enthalte mich nun mal hier meiner Meinung ob ein Kiddi bei so einem Verhältnis dann dort betreut werden sollte), trotzdem dem Hund sofort helfen.Da hilft auch nicht"der Hund tut mir so leid"-entweder ich tue was oder laß es bleiben.
Gerade auf Höfen werden heute noch Hunde "entsorgt" die ihre Dienste nicht mehr machen können.Egal,jeder muß selbst wissen was ihm wichtig ist.Ich bin jmd. der eher in so einem Fall mit nem Menschen bricht.
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Ich habs mit HuSchu versucht....und bin elendig gescheitert.Die Methode der HuSchu war zwar nicht "altmodisch" aber es waren doch Dinge dabei,die bei der Erziehung meiner Hündin eher kontraproduktiv waren.Ich habe dann pausiert und doch wieder angefangen bis ich mich endgültig von den HuSchus distanziert habe und erziehe sie nun ohne HuSchu.Zwar lese ich immer mal wieder auch Bücher,weiß aber heute wohl was ich mir darauspicken kann für uns und was nicht geeignet ist.
Das Verhältnis/Bindung zu ihr ist extrem besser als früher und in kurzer Zeit haben wir große Fortschritte erzielt.
Mit unserem Rüden war ich in der Welpenstunde und Junghundgruppe,aber da alles so top geklappt hat in der HuSchu habe ich dann irgendwann aufgehört.....Er ist extrem lernwillig und lernt auch sehr schnell,und wir üben nun allein zuhause.Klar gibt es auch hier noch kleinere Baustellen-aber es wird immer,immer besser und es ist nun wirklich nichts gravierendes.
Ich glaube auch heute noch,das man wirklich die "richtige" HuSchu finden muß oder die Finger davon lassen sollte.Bei meinem 1. Hund in der Kindheit gings auch ganz ohne und sie war ein "Traum-Dackel".
Erziehung halte ich allerdings schon wichtig,gerad in der heutigen "Hundefeindlichen" Zeit.. -
Hallo,
meine Hunde schlagen auch an....
Die Hündin tagsüber sobald sich jmd. dem Haus nähert (ist mir oftmals schon zuviel und wir üben damit es wemiger wird) und der Rüde hält nachts wache
Nun,unser Haus liegt in einem reinen Wohngebiet,wir haben allerdings nur an einer Seite einen direkten Nachbar,auf der anderen Seite ist eine Stichstraße die als Zufahrt zu den Feldern dient (also ist hinterm Haus auch nur Feld....).Sobald unser Samson dann nachts etwas hört(zb. Jugentliche die nach Feiern nach Hause schlendern,o.ö.) fängt er schon an zu grummeln.Kommt jemand dem Haus von der Seitenstraße oder dem Feld her zu nahe(denn da hat ja niemand was zu suchen) fängt er richitg an anzuschlagen.
Ich/wir fühlen uns durch die Hunde aber sehr sicher,kann mir nicht vorstellen das hier aufgrund der 2 Hunde,die sich lautstark äußern jmd. einsteigen wollte
Ich lasse die Hunde kurz anschlagen und unterbinde es dann-hören sie nicht aufoder fangen kurze Zeit später wieder an,gehe ich und mache die Außenbeleuchtung hinten und vorne an-somit ist ggfs. der "Rumschleicher" gewarnt das das Haus nicht nur die Hunde beherbergt.
Die Polizei würde ich nur anrufen,wenn ich nun wirklich jmd. direkt in unserem Garten(der ist umzäunt) rumrennen sehe.Ansonsten denke ich ist es nicht gerechtfertigt.LG,susam
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Hallo,
ist Dir das Verhältnis zu der Familie Deines Ex wirklich so wichtig????
Auf nem Bauernhof ist das mit den Tieren ja meist schwierig bei Krankheiten-außer es sind die Nutztiere.Ruf nen TA an,der dann zum Hof fährt und den Hund anschaut-mußt ja noch nicht mal dabei sein.Sag dem TA das er die Rechnung zu Dir schicken soll und gut ist.Ich würde nicht 2-3 Tage vergeuden-es geht ums Tier.Und was ist,wenn doch was gebrochen ist und der Hund dann seine Funktion auf dem Hund nicht mehr so wahrnehmen kann wie bisher?Dann bist Du doch auch der Buhmann der Familie,und was dann mit dem Hund passiert will ich mir gar nicht ausmalen.
Ist Sch :zensur: gelaufen,aber nun lass das Tier nicht leiden wegen nem "Pseudo-Verhältnis" von dem Du doch gar nicht abhängig bist.
Alles Gute.