Beiträge von susam

    Ich füttere seit einiger Zeit meinen Rüden per Hand-ausschlaggebend waren die Trainerstunden die ich mit ihm nehme.Unsere Bindung ist extrem besser geworden,Samsons Selbstbewustein ist (endlich) stark geworden und unsere Beziehung ist von ,mittlerweile, starkem Vertrauen geprägt.Es müssten jetzt so ca. 8 Wochen sein,das ich aus der Hand füttere-außer er bekommt mal Gekochtes oder NassFU-das gibt es dann halt abends aus dem Napf.
    Und: Ich werde nicht mehr auf komplette Napffütterung umsteigen,definitiv !!Mindestens 1 Mahlzeit bekommt er nun immer aus der Hand,und zwar während unserer Spaziergänge als "Belohnung" für Übungen oder auch beim Training im Garten oder den Trainerstunden.Was sollte dagegen sprechen??
    Und wie gesagt die 2. Mahlzeit abends gibt es denn dann schon manchmal aus dem Napf,aber generell soll Samson sich sein Futter auch weiterhin erarbeiten.Es macht ihm riesigen Spaß und man merkt ihm an dass er wirklich froh ist,das seine "Lernbemühungen und Erfolge" auch belohnt werden.
    Aber als Lockmittel bei irgendwelchen Gehorsamsübungen setzte ich das Futter NIE ein !! Es ist lediglich der Lohn für gutes Benehmen/richtige Ausführung von gefordertem Verhalten-wobei er selbst mitdenken muß was Frauchen denn wohl gerade möchte-ich arbeite sehr viel NOn-Verbal und nur mit Körpersprache.Und gerade die Körpersprache müssen Hunde vielfach erst "erlernen" wenn sie eine klare Körpersprache vorher nicht so kennengelernt haben.Früher habe ich viel verbal kommuniziert.
    LG

    Also Leinenpflicht besagt eigentlich,das der Hund an einer max. 2 m langen Leine,die eine Person in der Hand hält,befestigt ist.
    So steht es zumindest hier in den umliegenden Kreisen in den Satzungen,die man ausgehändigt bekommt,wenn man einen Hund anmeldet.Und in uneren Waldgebieten gibt es teilweise sogar Schilder auf denen das auch steht (also das ein Hund an einer max. 2 m langen leine befestigt sein muß)
    Ob das anderswo anders geregelt ist-keine Ahnung !!
    Und Hunde die Leinenpflicht haben ("Kampfhunde" und andere "gefährlich" eingestufte Hunde) dürfen auch nur an einer max. 2 m langen Leine geführt werden.
    Ich persönlich nutze aber auch eine Schleppleine,die ich aber festhalte.Bei uns gilt innerhalb der Ortschaft komplett Leinenpflicht-ohne Ausnahmen (obwohl sich leider nicht alle HH dran halten) und Außerhalb eben auch in bestimmten Gebieten. Die Korntroleties vom OA bemängeln aber nicht,wenn man Hund an Schleppe führt und eben keine 2 m Leine nutzt.....

    Behalte den Hund vorerst undnimm Dir mehr "Freiheiten" für dich selbst-ohne aber den Hund komplett zu vernachlässigen (was ich auch absolut nicht von Dir glaube !!).Aber zerbrich Dir nicht den Kopf wenn Nera mal einige Zeit allein bleiben muß weil Du spontan etwas unternimmst.
    Mach Dich frei von den ständigen Gedanken um Deinen Hund und komm erstmal zu Dir selbst.Ich habe hier 2 große Hunde und ja,sie sind auch öfters mal alleine-ich habe auch noch 3 Kinder mit denen ich auch Termine oder Unternehmungen plane -die Hunde sind dann aber fast immer Zuhause.Und es tut ihnen nicht weh und sie leiden auch nicht-sie schlafen!! Und länger als 5 Std. sind sie nie allein (ansonsten läßt meine Mom sie raus zum pieseln).
    Der Hund ist nicht das Wichtigste im Leben,das hat noch andere Dinge auf Lager !!
    Wenn Du Dir keine Vorwürfe mehr machst,lockerst Du auf und -im besten Fall-entpuppt sich alles als heiße Luft und die merkst,das Nera Dein Ruhepol ist und kannst sie alleine lassen (evtl. bei Deinen Mitbewohnern) und nimmst sie aber genauso gerne (wieder) mit.
    Ich glaube,wenn Du endlich mal Deinen Kopf frei kriegst und genauso gewissenhaft bleibst wie bisher was den Hund angeht (also nicht eine komplette Wesensänderung mitmachst),dann wirst Du froh sein den Hund zu behalten und belächelst in absehbarer zeit mal Dein jetziges Problem.
    SOlltest Du merken,das Nera Dich stört,obwohl sie alleine bleiben kann und sich in bestimmten Situationen auch Deine Mitbewohner um sie kümmern-dann gib sie ab.
    Aber baue NIEMALS auf Zusagen anderer Personen was die Notfallsituationen angeht:im Ernstfall kannst Du immer auf die Nase fallen!!Such Dir ggfs. für solche Situationen nen "Hundesitter" oder ne Pension auf die Du dann immer zurückgreifen kannst.
    LG

    Ganz ehrlich-meine Meinung:
    ICH würde ihn trotz aller Hindernisse (die,wie ich finde keine wirklichen Hindernisse sind) zu mir nehmen.
    Denn sobald der Hund richitg "ausgelastet" ist (wobei ich keine Vereinsmäßigen oder sportlichen Aktivitäten meine,sondern nur regelmäßige Ausgänge mit Übungseinheiten), wird er nicht mehr überdreht sein-und durch seine gelehrigkeit wird er bestimmt rasch gut erzogen sein.Und klein genug zummitnehmen ist er sowieso.das einzige Hinderniss wäre für mich persönlich.wenn 1.Hund sich gar nicht mit dem Kleinen verstehen würde.
    Ansonsten gäbe es für mich gar keine Überlegungen ihn nicht zu nehmen.
    LG

    Meinst Du Outlet-Hundeshop.de ???
    Da habe ich bisher 2 x bestellt und bin super zufrieden.Hatte im Vorhinein wegen einer Bestellung ne Frage ,die mir auch postwendend am selben Tag beantwortet wurde,Lieferung kam auch quasi direkt nach Zahlung und Ware ist TOP !!
    Kann bisher nix negatives über den Shop sagen.Aber ist wohl wie bei einigen anderen Internet Shops-die einen machen gute Erfahrungen und die anderen Negative-was solls.

    Ich kann mich an so manche Fernsehwerbung in den 70er Jahren erinnern ,wo auch immer fröhlich ein "Familienhund" im Bilde war.....Schon damals gehörte der Hund einfach dazu-und wie ich finde viel selbstverständlicher als Heute !!!
    Heute wägen viele Menschen ab:entweder man ist Hundefreund oder eher das Gegenteil-Mittelweg gibt es kaum.
    Wir haben 2 "Familienhunde",die angeschafft wurden,weil ich mit Hunden groß geworden bin und mir wieder ein Hund fehlte und....ich bin der Meinung das ich meinen Kids keine Haustiere vorenthalten darf!!
    denn ich hatte das große Glück mit vielen Tieren aufwachsen zu können.Meiner Meinung nach sind Haustiere für die Entwicklung von Kindern wichtig-sie lernen (wenn sie von den Erwachsenen richtig angeleitet werden) eine Menge über die Belange der Tiere und auch Verantwortung (auch wenn ein Tier NIE nur von einem Kind versorgt werden darf!!).
    Meinen Kids haben die Haustiere (2 Hunde,2 Meeries) ne Menge "beigebracht" und ich bin froh meinen Kindern das "Privileg der Tierhaltung" ermöglichen zu können.
    Großartig etwas "machen" tue ich nicht mit den Hunden.es sind Familienhunde oder auch Haushunde (ganz wie man mag).Sie "laufen" mit wie es der Alltag so bringt-auch ich strukturiere nicht jede Minute meines tages oder meiner Woche durch.Natürlich gibt es immer feststehende termine,so wie z.B. Samsons wöchentliche Trainerstunde und die 2maligen täglichen Übungseinheiten.Aber ich gehe ansonsten nicht auf irgendeinen Hundeplatz o.ä. und je nach Lust und Laune kann statt der täglichen Spaziergägne aber auch mal nen Halbtagsausflug für einen der beiden Hunde stattfinden (der andere ist dann halt beim nächsten Mal dran).
    Und trotzdem haben beide Hunde noch NIE irgendwie das haus verwüstet oder etwas kaputtgemacht,außer natürlich mal bei ihren Spieleinheiten -da geht dann schonmal durchs zerren der Beiden nen Tuch kaputt....
    Beide Hunde sind Marke "zufrieden und ausgeglichen" und wenn doch mal ein Manko bestehen sollte,dann lediglich bei Susi und das äußert sich durch übermäßiges bellen.Dann muß sie halt mehr spielen,toben oder aber Spazieren gehen .Aber das ist ne Ausnahme und kommt nur vor,wenn ich terminlich anderweitig so eingespannt bin das Susi nur ihre 08/15 Spazierrunden bekommt.
    Ja,ich habe Glück mit unseren Stinkern,aber ich würde mich auch nicht zum "Sklaven" meines Hundes machen wollen....Ich kann den Hunden nicht mehr bieten als ca.3-4 Std. tägliche Gassigänge,Tobereien und Übungen (ach ja,longieren habe ich auch angefangen-just for fun im Garten ).Und es gibt auch Suchspiele oder das Futter wird mal "anders" serviert -eigentlich gibt es bei uns eh nur noch Handfütterung.
    Das alles nimmt eine Menge Zeit in Anspruch,und mehr kann und will ich nicht investieren-ich habe auch noch Kinder,Haus und Hof und nebenbei ja auch noch nen Beruf.
    Und dieser Umstand war es,der mich dazu trieb Hunde aus dem TH zu nehmen und vor allem Hunde die gegensätzlich im Charakter sind.
    "Hunde-Speziallisten" hätten in meinem leben keinen Platz und würden mit mir sehr unglücklich werden,genau wie ich mit ihnen.
    Genauso sehen das hier ma Ort aber auch viele HH,oder sogar noch besser für die Hunde: Herrchen/Frauchen kann Hund den ganzen Tag mitnehmen ( meist sind das Rentner und Arbeitssuchende).Den Hudnen geht es gut -sie sind ausgeglichen und friedlich.....
    Aber dann gibt es auch Familien wo der Hund wohl "einfach dazugehört weil jeder einen Hund hat".Da gilt der Hund asl Statussymbol und es wird schon an einem 9 Wochen alten Welpen keinerlei Erziehung in irgendwelcher Art genutzt,hauptsache Welpe kann mit den Kids im Garten toben.Und der ist ja auch soooo niedlich !!!!! Da könnt ich jedesmal ko....
    Und dann gibt auch noch manch HH der berufstätig ist und wo ich nur denke,warum dieser Mensch nen Hund hat: Hund kommt morgens und abends nur ne halbe Stunde vor die Tür.....

    Jedem das seine,aber die meisten Menschen die ich kenne haben schon die "richtige" Einstellung zu ihrem "Familienhund" und gehen sehr verantwortungsbewußt mit dem Tier um-auch wenn keinsportliches oder vereinsmäßiges Denken in Sachen Auslastung dahintersteckt. Hier im Ort sind die meisten HH sowieso Ende 30 und älter....jüngere Personen haben keinen Hund weil Beruf,Ausbildung,Studium o.ä. "im Wege " stehen.Ich kenne eigentlich niemanden hier am Ort,der nicht mindestens Ende 30 /Anfang 40 ist bevor er sich einen Hund anschafft.
    Bei mir wars genau so :erst Familienplanung-da wollte ich keinen Hund,geht für mich nicht zusammen Säugling und dann gerade nen Hund anschaffen.nachdem die Kids "aus dem gröbsten" raus waren habe ich mit dem Gedanken "Hund" näher beschäftigt.
    Und das war gut so !!

    Wir haben auch z.Zt 2 Hunde-mein Wunsch ist aber noch ein 3. Irgendwann mal,wenn die Probs der beiden anderen "beseitigt" sind :hust:
    mein Mann will/wollte keinen 3.Hund mehr-kam aber vor kurzem damit um die Ecke den Senior meines Schwagers bei uns aufzunehmen....hat (leider) nicht geklappt.Aber somit könnte ich ihn bei Gelegenheit ne "Falle" stellen :D
    Mein 3. Hund sollte wenn dann ein kleiner Hund sein,möglichst etwas älter.Aber z.Zt. siegt die vernunft,auch wenns schwerfällt.Und durchsetzen würde ich mich bei meinem Mann auf jeden Fall,denn ICH bin tagsüber Zuhause (arbeite nachts) und für Haushalt Kids und Tiere verantwortlich-mein Göttergatte ist ja quasi berufsbedingt nur zum schlafen und essen hier.Also hätte er da sowieso weniger "mitspracherecht".Basta!
    Aber auf biegen und brechen würde ich meinen Kopf nicht durchsetzen-zumindest nicht dann wenn ich meinen Partner liebe und ansonsten durch die Anschaffung eines 3. Hundes (oder auch 2. ) ne Trennung anstehen würde-außer ich wollte eine Beziehung mit 2 Wohnungen führen oder mich eh trennen.

    3 große Hunde fände ich schon heftig,Plazmäßig egal ob Haus oder Wohnung solange der Vermieter mitspielt.Wenn schon ein großes Auto vorhanden ist-ok.Aber was ist mit Urlaub-kann ich 3 Hunde irgendwo "parken"?? Mitnehmen ist bei 2 Hunden ja schon oftmals schwierig,zumindest wenn sie groß sind....oder auch sehr teurer.
    Ausserdem ist es auch nicht so einfach sie zu "vergesellschaften"-muß man auf jeden Fall vorher testen und ich würde meine Hunde IMMER den 3. auswählen lassen!!
    Erhöhte Kosten durch Steuern,Versicherung ,TA etc sind auch klar,obwohl ich die Hundesteuer da am heftigsten bei 3en finde......Satt werden auch 3 Hunde wo vorher 2 waren.....
    Außerdem ist die zeitliche Bindung noch erhöhter-vllt. mußt Du mit Hund 3 zur Huschu......was ist wenn Du mal krank wirst oder sogar ins Krankenhaus musst????Wie ist Deine "Lebensplanung"-genau kann man das eh nie planen,aber was hast Du für Vorstellungen?? Evtl. auch Kids???
    Ich würds mir gut überlegen,aber wenn allse soweit "passt" und Du gggfs. auch allein mit den Tieren leben wollen würdest und Dein freund nicht mit Dir konform geht-dann machs!!
    Ansonsten lass die Finger davon wenn Du nicht ALLES was die Tiere angeht alleine "stemmen" kannst ohne Deinen Freund-denn das schlimmste ist Abhängigkeit von einem Partner!! DU must für die Toiere geradestehen können,zeitlich und finanzziell (evtl. mit hilfe von Freunden/Familie evtl. "Zeitlücken" überbrücken können) -aber niemals den Partner einplanen!! Und erst recht nicht wenn der nicht dahinter steht!!
    LG

    Ist schon ärgerlich was die Tiere Eurer Nachbarn da auf Eurem Grundstück verzapfen.Mir fällt nur soviel dazu ein (weil ein rechtliches Vorgehen gerade in ländlichen Gegenden nicht immer wirklich Erfolg hat).
    Für die Garten stühle gibt es doch so Plastiküberzüge damit man sie im Winter auch draußen stehen lassen kann-vllt. wäre das ne Möglichkeit-dann könntest Du auch die Sitzauflagen nachts drauflassen.Aber generell habe ich bei uns die Erfahrung gemacht,das die Nachbarskatzen (eher weiteres Umfeld) unseren Garten meiden seit wir Hunde haben und die auch bei entsprechendem Wetter immer raus können.Dadurch fühlen sich die Miezen ja nicht mehr sicher und auf Überraschungen seitens der Hunde können sie ,glaube ich,gut verzichten ;) (Wobei Samson wohl eher mit den Miezen kuscheln will).Und ich hätte auch ehrlich keine Skrupel (wenn die Tiere so viel kaputt machen und dreckig wie bei Euch) die Hunde auch rauszulassen wenn ich sehen würde das die Katzen gerade auf meinem Grund sind-natürlich würde ich nicht wollen das ihnen etwas geschied(aber meist sind sie ja eh behender und fixer als Hunde).Ich hatte selbst 4 Katzen und möchte hier nicht als "Katzenfeind" dargestellt werden,aber trotzdem würde ich die Hunde rauslassen-aber das können sie eh immer im Sommer.

    Und zu den Hühnern: Es gibt ja irgendeine Abgrenzung zum Nachbarn-Hecke oder Zaun ????
    Vllt. Sollte man den Nachbarn mal draufhinweisen diese zu erhöhen (reicht doch nen Netz,das man an Holzpfählen befestigt) oder ihr macht es selbst.Bekannte von mir haben auch so ein Prob gehabt und haben einfach so ein Obstnetz an Holzlatten befestigt und an ihrem Zaun genagelt-so konnten die Hühner nicht mehr rüber.Klar ,wäre Aufgabe des Nachbarn,aber wenn der sich querstellt würde ich persönlich es selbst machen bevor ich ständig den Kack der Tiere wegmachen müsste und meine Kids in den Mist auch noch reintreten.
    Kannst natürlich auch nen Anwalt einschalten-wird aber langwierig,kostet noch mehr Geld als ne Zaunerhöhung und auch Nerven (und das Verhältniss zum Nachbarn verschlechtert sich auch noch) und der Erfolg ist lange nicht gegeben.
    LG

    Herzlichen Glückwunsch !!
    ich nehme Dich in die Riege der verantwortungsbewußten HH auf,die ihre Hunde nur dann frei laufen lassen,wenn der Rückruf auch funktioniert !!!
    Die HH gibt es nämlich leider viel zu selten !!!!!
    Dein Verhalten dahingehend finde ich TOP :gut: -mach Dir doch keinen Kopf darum was andere HH sagen!! DU hast die Verantwortung für den Hund-und wenn er nicht gut genug hört gehe kein Risiko ein .
    Übrigens gibt es auch Hunde die sehr stark jagdlich ambitioniert sind und ihr Leben lang nicht frei laufen können,auch trotz Training, da brauchst Du dir keine gedanken machen.Schön,das Du an deinem Problem arbeiten willst und nicht zu der Riege der HH gehörst "Der Hund braucht Freiheit und Auslauf-auf Biegen und brechen" und " mein Hund tut nix".
    Davon gibt es genug HH.
    Schade,das es nicht mehr HH von Deiner Sorte gibt !!
    LG