Umso mehr ich über das Thema Lese, find ich meist Themen wo erst eingegriffen wird, wenn da 30-40 Hunde und mehr sind?
Gibts da überhaupt eine Chance, wenn sich so eine Zukunft schon erkennen lässt, für die Ämter einzugreifen?
Umso mehr ich über das Thema Lese, find ich meist Themen wo erst eingegriffen wird, wenn da 30-40 Hunde und mehr sind?
Gibts da überhaupt eine Chance, wenn sich so eine Zukunft schon erkennen lässt, für die Ämter einzugreifen?
War ne gute Idee, hab beim Tierschutz angerufen. Also kommt wohl von Fall zu Fall etwas drauf an. Aber werden wohl tatsächlich dann im Normal Fall alle Beschlagnahmt.
Naja muss ich mit Leben, wenn da tatsächlich alle wegkommen. Nur um die 2 ältesten würds mir Leid tun. der Rest hat eh keine Bindung zu Menschen.
Wobei ich eine wahrscheinlich sogar sofort rausholen könnte und an nette Menschen(meine Schwiegereltern in Spe) vermitteln könnte.
Petit malou
Das ist in meiner Stadt ja zum glück ganz gut geregelt. Die Frau vom Sozial Psychiatrischen Dienst könnte da jede Woche einmal vorbei fahren und nach dem rechten sehen.
Das ist in Hamm einigermaßen gut geregelt.
@zickie
Ich kenne die Psyche der Betroffenen. Die Tierhaltung ist ein ersatz für Liebe und fürsorge und Partnerschaft. Wobei es angefangen hat mit Babyersatz und sich dann einfach entwickelt hat.
Nur eine gute Therapie kann da noch helfen.
Die Familie kapselt sich ja schon immer mehr ab. Weil es kein herankommen mehr gibt. Man erwähnt es riecht nach Tier und schon projiziert die Betroffene dieses auf sich und fühlt sich Persönlich angegriffen und gemobbt.
Zu der Sache mit dem kompletten Tierhalteverbot, das seh ich ja auch etwas kritisch.
Klar ich will das die Tiere da raus kommen und dieser Mensch ein normales Leben unter Menschen führt und sich nicht weiter abkapselt, von Familie und Bekannten, oder ständig mit Arbeitskollegen das Gefühl hat nicht gemocht zu werden.
Nur gibts nicht auch die möglichkeit eines Tierhalteverbots, das man zwar 2 Tiere halten darf und nicht mehr?
Weil 2 Tiere um die man sich dann dafür aber richtig kümmert, können ja durchaus auch Stabilität bieten. Oder eben auch kontakte knüpfen zu anderen Menschen erleichtern.
Oder ist dann wenn erstmal Schritte eingeleitet sind, wird da der totale Super Gau passieren und alle kommen von einem Tag auf den anderen Weg?
Hat da jemand vielleicht den link einer Doku, wo die Tiere weggekommen sind und was dann wieter mit den Menschen passiert?
Schubs.
Könnten sich vielleicht Tierheilpraktiker damit auskennen?
Hatte auch mal 1 Jahr in ner sehr Schimmeligen feuchten Wohnung Leben müssen. Da ist das mit den Analdrüsen das erstemal aufgetaucht? Kanns vielleicht auch an der Schimmel Wohnung liegen, das ihr Immunsystem und ihre gesundheit darunter gelitten hat?
Stimmt es fällt nicht auf, wenn sogar noch nen Garten dabei ist, dann sagt sogar oft das Vet. Amt die sich das dann angucken. Das ist ja ne schöne Wohnlage für die Tiere. Können ganzen Tag im Garten, die wissen ja nicht das die Tiere niemals mehr wie nur den Garten sehen. Denn ein horder schämt sich ja auch irgendwo für die anzahl siener Tiere und geht nur mit wenigen ab und zu mal richtig Gassi, der rest kennt Jahre lang nur den Garten.
Es ist gehört ja zur Krankheit dazu, das man sich wegen der Anzahl auch schämt und die genaue Anzahl versucht zu verheimlichen. Viele Horder werden deswegen ja auch erst in den extremen Fällen bekannt.
Bekannte und Verwandte fühlen sich oft auch nicht verantwortlich und überlassen Sie ihrem Schicksal. Das gehört ja auch mit zum Grundstein damit es aussarten kann und zur Krankheit wird.
Bekannte und Verwandte Kapsel sich genauso ab, wie sich der Horder immer weiter aus der Menschlichen gessellschaft zurück zieht.
Quasi ein Wechsel spiel, ein Teufelskreis.
Auch können sie immer weniger einen soliden umgang mit anderen Menschen haben kann. Tiere dagegen sind ja so unproblematisch. Die kritisieren nicht, die Meckern nicht. Sie fügen sich oft Still schweigend ihrem Schicksal.
Das ist richtig, ich kann ja leider nicht zu ausführlich schreiben wieso mich dieses Thema grad so Interessiert, hatte es vorhin ja schonmal eröffnet aber wurd in den Papierkorb geschickt, weil wohl zuviele persönliche Informationen drin waren.
Hab da auch die Hoffnung das sich dann wirklich der Psychosoziale Dienst weiterhin mit dem Menschen befasst und diesen weiterhin betreut. Bzw. ich werd da weiterhin mit im Kontakt bleiben und dafür sorgen das da regelmässige besuche dann stattfinden. Weil ich glaub einem Animal Horder dem die Tiere weggenommen werden, für den bricht erstmal die Welt zusammen.
Jedoch denke ich auch das sich dann irgendwann wieder eine neue Welt eröffnen kann. Nämlich die der Menschen.
Es fällt weg sich für die Anzahl der Tiere zu schämen und man kann wieder Menschen zu sich nachhause Einladen. Wieder Kontakte Knüpfen.
Auch wenn erstmal die Welt zusammen bricht, doch Animal Hording wird mit den Jahren ohne Therapie ja nur schlimmer.
Was haltet ihr davon?
Ist es richtig soetwas zu melden, wenn man mit Worten nicht weiter kommt, oder gibt es da noch andere möglichkeiten?
Was geschieht wenn einem Animal Horder die Tiere weggenommen werden, mit diesem Menschen?
Kann man gleichzeitig sich noch dafür einsetzen das dieser Mensch weiterhin betreut wird, über den Städtischen Sozial Psychiatrischen Dienst?
Wir wird sich genau dann weiter um diese Menschen gekümmert, die ja meist ihr Verhalten garnicht als Krankheit sehen. Auch garnicht sehen das ihre Tiere eigentlich Leiden.
Sozial Kontakte fehlen diesen Menschen meist auch, so ist niemand da der sie wirklich dann auffängt. Allerdings können diese Menschen von anderen Menschen oft keine hilfe annehmen ohne Therapie.
Schließlich findet ja auch eine abkapselung aus der normalen sozialen Gesellschaft statt, wenn sich alles nur noch um Tiere dreht.
Es ist ja eine Krankheit die sich über Jahre/Jahrzehnte einschleicht.
Ihnen geht es nicht um das wohl des einzelnen Tieres, sondern bei Animal Hordern um das wohl des Horders. Für ihn ist es Baby, Kinder ersatz. Auch verursacht der kauf eines Welpens glücksgefühle und für kurze Zeit das Gefühl gebraucht zu werden...
Einem Animal Horder gehts nur oberflächlich um die Tiere. In der Regel werden nur persönliche egoistische Triebe des Horders befriedigt.
Wie denkt ihr darüber? Und was passiert da mit dem Menschen dahinter dem die Tiere dann weggenommen werden?
Huhu,
kann man Katzen Epilepsie mit der von Hunden vergleichen?
Meine Katze bekommt ja auch seit letztes Jahr täglich ihre Luminaletten. So Running Fit Anfälle bekommt sie zum glück nicht. Bei katzen soll man wohl einfach nen Korb/Karton drüber stülpen und warten bis es vorbei ist. Damit die nicht mehrere Meter lospreschen können und sich noch den Kopf einhauen.
Als ich angefangen hab mit den täglichen medikamenten haben die nicht sofort gewirkt. Naja meine Katze war die ersten Tage total schläfrig und kaum zu sehen. Hatte auch noch 1 starken Anfall, wo sie fast vom Tisch fiel.
Die Müdigkeit lies nach und die Anfälle kommen nicht mehr vor. Manchmal noch kleinere wo sie etwas zuckt, aber nicht mehr völlig weggetreten ist. Wenn diese stärker werden, dann muss das Dauermedikament für 1-2 Wochen oder auch Monate erhöht werden und wird dann auch wieder runter gesetzt.
Also so schlimm ist es nicht mit den täglichen Medikamenten.
Ich Drück dir die Daumen das es nichts ernstes ist was diese Anfälle auslöst und ihr das in den Griff bekommt.
Würde dir auch gerne nochmal ans herz legen, für deineGroßeltern einen Älteren Hund zu nehmen.
Grund1:
Hab nen 2-5 Jährigen Hund aus dem TH, der konnte echt nichts und ist im Grunde wie ein Erwachsener Welpe, einfach nur anstrengend und Arbeit pur.
Grund2:
Meine Hündin die im Mai 8 Jahre alt wird, hat noch immer ein Beschäftigungs und Bewegungs Pensum welches 70Jährige niemals gerecht werden könnten. Da sie im alter etwas fauler wird, braucht sie mehr Kopfarbeit. Ansonsten macht die nur Blödsinn und nervt rum.
Grund3:
Bin mal mitten in der Nacht über eine ich schätze 11 Jährige Hunde Dame gestolpert. Völlig verwahrlost und ungepflegt. Die war vom ersten Moment an einfach nur froh drüber mich gefunden zu haben und verschmust und Problemlos.
Kuschelte sich sofort auf meinen Schoß und war nur froh darüber endlich wieder bei jemanden zu sein. Gehorchte aufs Wort und war Zuckersüß. Meine Katze mochte sie sofort und meine Hündin fand sie auch ganz nett.
Die kleine kam dann ins Tierheim, als Fundhund.
Viele Schweine setzen nämlich Hunde auch aus, weil die einfach alt sind, vielleicht ne kleine OP brauchen oder täglich Tabletten und das Geld zu schade ist für son altes Tier.
Oder die werden ausgesetzt weil der Ta sich geweigert hat den im grunde Gesunden, nur alten Hund einzuschläfern. Menschen sind Schweine, aber ältere Hunde können ja nichts dafür.
Das der Hund eigentlich garkein Pöbler mehr ist, das Thema für deinen Hund schon abgehakt ist. Aber einfach "Pöbelt", weil er weiß wenn er kurz nach dem "Pöbeln" wieder Brav ist von dir nen Leckerlie kriegt(das Wort Pöbeln ist auch mit Fixieren austauschbar).
Genau wie beim Jack beim Auto fahren. Das Thema Stress beim Auto fahren ist schon längst durch, er hat keinen Stress mehr beim Auto fahren.
"Pöbelt/Bellt" aber weil er weiß wenn er danach wieder Brav ist gibts ein Leckerlie .
Darum wart ich immer das Brave Verhalten etwas ab und gib erst fürs längere Brav sein Leckerlie, zögere es immer bis zum maximum heraus.
ZitatHund ist natürlich nicht dumm und hat so oft zum Hund hingeschaut, weil er was fressen wollte.
Schön wenn dein Hund das richtige Verhalten anbietet, aber lass es ihn ruhig etwas länger anbieten bevor es Leckerlie gibt. Bzw. achte darauf das du die Zeiten bis es Leckerlie gibt immer etwas steigerst.