Beiträge von acidsmile

    Ja bei vielen TA hättest dafür teils bis zu 30 Euro Zahlen müssen. Aber dann hast ja doch nen ganz guten dems um deinen Hund geht.

    Mein TA macht da für Angie auch schon Sonderrabatte, weil wenn da mal was ist, dann bin ich da ja auch Dauer Gast. Schon allein weils ich bei ihr ja auch immer so schnell Entzündet.

    Weil das ja eigentlich ganz Praktische, Abflußlöchlein sich nun doch geschlossen hat, sah das ganze bei meiner Hündin heut morgen direkt wieder so aus:

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    Also heut mal wieder beim TA gewesen. Meine Hündin hat da langsam echt kein Bock mehr drauf, hat heut sogar das erstemal richtig geknurrt und auch gequikt. Normal ist sie der liebste Hund auf der Welt beim TA, lässt alles mit sich machen, aber die hat da jetzt wohl wirklich einfach die Schnautze voll von dem Ding.

    Darum gabs auch heut normal ein Schmerzmittel, damit sie wenisgetns nicht beim Laufen oder Häufchen machen ständig Schmerzen davon hat.

    Bis Dienstag dauerts ja zum glück nicht mehr so lang :| .

    Mein Gedanke dabei das sich da der sozial Psychiatrische Dienst weiterhin drum kümmert, bezieht sich vorallem darauf, das diese durch Gespräche die Person zu einer Therapie überreden. Den nur Menschen die sich sich selbst oder anderen gefährlich werden, dürfen ja Zwangseingewiesen werden.

    Also muss die Therapie aus freien Stücken erfolgen. Anders hätte sie wahrscheinlich eh keinen Sinn.
    Das Tiere Sammeln ist ja wirklich eh nur die Spitze des eigentlichen viel tiefer sitzenden Problems :sad2: .

    Die Sache mit der Finanzierung ist dabei das kleinste Problem. Das geht ja zur lasten der Steuerzahler und der Krankenkasse.
    Jeder Mensch kann ja mal in eine Krise geraten,da haben wir in Deutschland wirklich Glück, das hier jedem geholfen wird und nicht nur denen die es sich auch aus privater Tasche leisten können.

    Das haupt Prblem an der Sache ist nur das die Hilfe meist verweigert wird über einen sehr langen Zeitraum.

    Mein Jack war mal ein Mäckler. Als ich ihn grad aus dem TH hatte, mit Durchfall wie Wasser, er mochte sein Futter einfach nicht.
    Er hats dann stückchenweise aus der Hand gefuttert und wurd dann Gebarft, weils mir zu doof wurde.

    Wo sich dann rausstelte er hat ne unheimlich starke Allergie auf alles was mit Rind zu tun hat.

    Jetzt frisst er alles mit Leidenschafft. Dämmliche Rinder Sachen sind aus der Ernährung verschwunden sowie alles was damit in berührung kam.
    Der Hund frisst jetzt wie ein Scheunendrescher ohne Wasser Durchfall.

    Terrorfussel

    das ist auch eine Sache die ich mittlerweile festgestellt habe. Ob der "Gegner" Hund Imposant; Selbstbewusst; Machohaft; oder selber Pöbelt spielt auch noch eine Rolle.

    Kann da immernoch wenig Unterschiede erkennen. Angefangen hat es zwar alles durch Frust, aber mitlerweile gehts viel um Macho verhalten.

    Also alle Hunde die normal Nett erscheinen sind kein problem mehr, nur alle Macho Hunde da gibts noch ein problem, weil meiner ja selbst son draufgänger ist ;) .

    Mach aufjedenfall ne Zweite Meinung einholen.

    Sorry aber jemand der da immer nur ausdrückt verdient sich auf dauer dadran ne Goldene Nase.

    Geh am besten direkt zu nem anderen Tierarzt, weil alle 3 Tage ausdrücken kanns echt nicht sein. Da stimmt was nicht.
    Analdrüsen die ständig ausgedrückt werden können sich auch dran gewöhnen und sich dann garnicht mehr auf natürliche art entleeren. Dein TA macht da mehr kaputt wie er heilt.

    Der TA ist nicht gut, geh zu einem anderen. Die verdient auf kosten deines Hundes und nutzt das wohl nur aus.

    Such dir lieber nen anderen Ta, lass es untersuchen und dann mach einen Bluttest. Wobei eine Kot Probe bestimmt mehr aussage Kraft hat wie eine Blutuntersuchung.

    Aber Blutuntersuchung bringt deinem TA mehr Geld ;) . Ehrlich wechsel lieber.

    Meinen hab ich ja aus dem TH, er hatte anfangs noch kleine Brötchen gebacken.

    Trotzdem wär das Leinenpöbeln zu verhindern gewesen. Hauptproblem war ich hab ihn zu allen Hündinnen anfangs an der Leine gelassen um zu gucken wie verträglich er ist und er zeigte keinerlei Aggresionen.

    Nur irgendwann fing dann eben die Erziehung an und der Bindungssaufbau. Leider in falscher Reihenfolge...

    Mein Jack hat Frust geschoben das er nicht mehr zu anderen Hunden hin drufte. Ich wurd immer Unsicherer, weil er aufeinmal so Aggro wurde und nahm die Leine immer Straffer, wurd immer Unsicherer...

    ... naja mehr brauch ich wohl nicht zu erzählen. Das Pöbeln entwickelte sich so schneller wie der Bindungs aufbau.

    Danke für deinen Link, aber der bringt mich echt nur zum heulen.

    Diese Punkte ab Seite 7 treffen einfach alle zu.
    Mal abgsehen davon das die Tiere schon zu Futtern bekommen, dieser Punkt trifft nicht zu. Die haben rund um die Uhr zu Fressen stehen.
    Aber es ist halt eben dieser "Züchter Typ" bei dem es bei mir geht.

    Aber das gilt nur für Hunde. katzen, Fische, Schweine, Ziegen, Vögel ... die Vermehren sich einfach so immer mehr.

    Bin bereit hier im Forum die Menschliche Seite ausser acht zu lassen. Nur was muss getan werden um die Hunde da wirklich raus zu holen? Damit es fürs Vet.Amt als wirklich notwendig angesehen wird das die Tiere da weg kommen?
    Es gab schon einen schweren Beiß vorfall unter dieser Massenhaltung.
    Bevor mich die Menschliche Seite interessiert müssen eh die Tiere da weg(danach kommt ja eh erst die Menschliche Seite), was kann ich denn noch tun? Die Tiere müssen da raus. Jetzt wurd ja noch nen Jagdhund dazu geholt und ich provezeih da in den nächsten 1-2 jahren Mord und Todschlag unter den Hunden.

    Ich hab echt Angst das die Ämter da doch zu wenig probleme sehen und das alles solang laufen lassen bis es echt zum Todbeißen kommt.
    Mal abgesehen davon das ich weiß das mehrere Hunde aus dieser Massentierhaltung jetzt schon täglich unter extremen Stress leiden.
    Es werden immer mehr Hunde dazu geworfen. Ich fühl mich Machtlos. Sorry @admins
    Ich kann da nicht mehr nur zusehen. Es muss was passieren möglichst bald.

    Ok, werds weiter im privaten Freundeskreis besprechen oder in anderen Foren die auf Persönlich Schicksale ausgelegt sind.

    Das wohl der Tiere liegt ja eh derzeit tatsächlich im Vordergrund. Vielleicht kann ich ja dann da mal weiter drauf eingehen.
    Wirklich vergammelt Leben diese Tiere nicht.
    Denn es kümmert sich noch ein schwer Körperlich Kranker Mensch um diese Tiere, wenn der Tierhalter beschäftigt ist. Darum wird fürs Veterinäramt der Zustand der Tiere wohl kaum Aussage kräftig sein.

    Mal abgesehn von der Verletzung des eines Tieres. Hab jetzt überlegt den TA der dies Behandelt hat zu fragen ob er, wenn sich Behörden an ihn wenden er bereit ist von dieser operation zu Erzählen. Glaubt ihr das würde gehen? Oder Unterliegt er Ärztlicher Schweigepflicht, selbst Behörden gegenüber?