Und nicht nur wegen Rüden aufpassen. Rüden waren mir tatsächlich lieber, wie Hündinnen. Tiny wurde in so ziemlich jeder Zyklusphase von irgendeiner Hündin angegriffen. Einen verliebten Tut Nix Rüden, kann man wenigstens noch am Halsband oder Geschirr festhalten und sichern, bis die Besitzer den Gockel einsammeln. Aber Hündinnen greifen ziemlich spontan an, sobald die nah genug ran kommen und den Geruch von deiner in die Nase gekriegt haben.
Mit meiner Erst Hündin hatte ich sowas nie. Aber die war selbst so Zickig, dass wir nur in der Pampa Spazieren waren, damit die sich keine andere krallt.
Und Tiny kann ja nur Fiddeln und denkt gar nicht dran, dass sie auch anderen Hunden drohen könnte um sich die auf Abstand zu halten.
Einen kleinen Hund würd ich einfach auf den Arm nehmen, Wenn Fremdhunden angelaufen kommen.
Sind ja nicht alle Hunde so komisch, mit Läufigen Hündinnen. Aber in der Stadt mit einer hohen Hundedichte, wo viele Hunde "Das unter sich Regeln sollen"... Am besten garkeinen Kontakt zulassen, bei Hunden die man nicht richtig gut kennt.
Beiträge von acidsmile
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Fand den Freddy total süß, auch ohne Nase. Als Rentnerin wär so ein quirliger Kuschelhund sicher was für mich. Aber für jetzt gehe ich doch zu gern lange Wandern und ein Hund mit Atemproblemen passt dann einfach nicht. Aber den Namen find ich makaber und würd den sofort Umbenennen. Ein verätztes Gesicht und dann assoziiert man doch gleich Freddy Krüger.
Wenn er jetzt bei jemanden Wohnt, die gerne die gesamte Geschichte von ihm erzählt und ihn umsorgt, freut mich das für den kleinen. -
Also wir wären dann jetzt wieder Gesund
. Die See und Strand Zeit hat dann jetzt endlich für uns begonnen
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Jetzt müsste nur der Regen aufhören -
Du kannst auch Kotproben beim Tierarzt auf Würmer im Labor untersuchen lassen.
Vielleicht hilft dir das zusätzlich, entspannter mit Hundesabber zu sein?
Es wird wirklich viel Zeugs aus der Hand von deinem Baby im Mund landen. Jetzt ist es natürlich noch sehr klein. Alles ist neu und die eigenen Hormone lassen einen etwas überschnappen. Aber das wird alles schon. Genieße die Zeit als Familie, wo auch der Hund mit zu gehört.
Meine Vermutung ist auch, dass der Hund euer Baby nicht als euer Baby erkennt und glaubt ihr habt da son Fremdes Haustier angeschleppt, was jetzt der König ist. Meine frühere Hündin hatte auch die Kinder Füßchen und Händchen von meinem Neffen fangen wollen.(Da war keine Böse Absicht, kein Fixieren. Sondern mehr, wie wenn man mit einem Spielzeug mit dem Hund spielt. Als ob son Baby nur son lustiges Quietsche Spielzeug wär). Die hatte einfach keine Ahnung was ein Baby ist.
Als der sitzen und laufen konnte, wurde der wie jedes Kind behandelt. Kinder verlieren Essen und teilen gerne, das wusste meine Hündin und damit war der kleine ihr Lieblings Mensch. Und bei meinem Baby war am selben Tag der Geburt schon die Hundenase dran. Da roch mein Kind ja noch wie eine Kopie von mir und da wars gleich klar, dass ist unser Nachwuchs.
Aber was da jetzt genau bei euch los ist, muss jemand mit Ahnung vor Ort anschauen.
Ich finde es schon bedenklich, dass auch nach dir abgeschnappt wurde, als du euren Hund mal wegschicken wolltest. Auch bei der Rasse Kombination sollte das so nicht sein. -
Den Vorletzten Abschnitt von der Rütter Empfehlung, empfinde ich aber nur bei einem ganz Unharmonischen Haushalt so angebracht. Wenn eh schon Spannungen da sind und man eh schon weiß, dass wird schwierig. Oder nur bezogen auf den Moment, nach der Geburt, bis wenige Tage nach der Geburt
. Aber keine 3 Wochen und länger nach der Geburt.
Bei uns liefs ganz anders ab. Auf Empfehlung der Hebamme, die täglich nach Haus kam wurden die Hunde von Anfang an mit einbezogen. Die Hunde durften am Baby schnuppern. Die Hündin durfte am Wickeltisch stehen und sich dran hoch recken und zuschauen. Die Hebamme hatte ja meine Hündin dann auch selbst gesehen und kennen gelernt. Sie behielt recht und die Neugier und Aufregung verflog dann schnell.
Mein Hundeopa durfte das damals auch(verlor schon nach wenigen Minuten das Interesse), aber der musste schon beim mobiler werdenden Baby, durch Trenngitter etc. richtig gesichert werden. Der Trug dann Zuhause auch dauerhaft Halsband/Geschirr und Hausleine, damit ich Notfalls immer was hatte, wo ich schnell reingreifen konnte. Aber der war auch durch Vorbesitzer vorbelastet und Blind und Taub und uralt. Der lies sich auch immer auf seine Plätze schicken, auf den Gehorsam konnte ich mich nach der Geburt vom Sohn noch verlassen(Später beim Dementen Hundeopi leider nicht mehr so). Es wäre eher "Ausversehen" was passiert. Wenn der Blinde Hundeopa übers Baby stolpert und aus Schreck zubeißt oder so. Oder das Kind nach dem Hundeopa patscht... Aber der wäre nicht selbst aktiv aufs Kind zugegangen.
Die Wohnung in Hunde und Baby Bereich Zwei zu teilen, mit Gittern hatte eigentlich gut Funktioniert. An den Türrahmen kamen Türgitter.
Schau mal Online nach Welpengittern. Es gibt da welche, die aus einzelnen Gitter Elementen bestehen und da könntest du dir großzügige Bereiche in der Wohnung abteilen. Entweder fürs Baby, als Spielbereich, oder für den Hund, als Ruhe Bereich.
Damit bist du sehr Flexibel. Aber Unbeaufsichtigt lassen darf man Hund und Baby trotzdem nie. Son Hund kann da ja auch rüber hüpfen.
Aus dem Bauch heraus finde ich dieses abgrenzen eures Hundes von Anfang an ungünstig. Du hast ja nicht etwas mehr Distanz kurz nach der Geburt beim Frisch geborenen Baby für dich eingefordert. Sondern der Hund war Wochenlang weg und kam dann zurück und alles Roch nach dem Baby. Während das Baby nach 3 Wochen Wahrscheinlich nicht mehr Frisch nach dir Roch, sondern schon nach Cremes und Pampers und sonstigem. In der ganzen Wohnungs riechts dann nach dem Fremden Baby. Und dazu dann dieses ständige wegschicken und ausgrenzen und abblocken. Auch euer Verhalten dürfte sich nach 3 Wochen allein mit dem Baby verändert haben. Andere Routinen etc. .Auch euer verhalten dem Hund gegenüber...
Ich drück dir die Daumen, dass du es mit einem Hunde Trainer noch hin bekommst.
Es ist aber auch ok, über Abgabe nachzudenken.
Dein Hund ist ja noch Jung. Labradoodles haben ja auch viele Fans und bisher ist ja auch noch niemand gebissen worden bei dir. -
Meine ist eine Prinzessin und mag am liebsten ihre Untergründe und dazu ein Blätterdach übern Kopf. Klar darf meine die Wege verlassen zum Geschäfte verrichten und dann auch etwas ins Unterholz, sich zurück ziehen. Ich hab da Vertrauen. wenn ich es erkenne schick ich sie sogar selbst aktiv zum machen ins Unterholz. Aber manchmal übersehe ich es auch und sag ihr dann unnütz "Raus da" und prompt im nächsten Augenblick hockt sie und schaut mich vorwurfsvoll an
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Aber das schaut doch total Klasse aus, warum ist sie denn dann so viel an der Schlepp? Oder habt ihr Ortsbezogen einfach Wege, die besser klappen wie andere?
Bei uns sind Wiesen Orts-/Untergrundbezogen ziemlich stark mit Herum Flitzen in alle Himmelsrichtungen verbunden. Da muss ich auch sehr auf Zack sein, oder es bleibt zur Sicherheit die Schlepp dran. -
Ich möchte auch noch eine Empfehlung da lassen, mit dem Chi zum Tierarzt zu gehen. Vielleicht riecht sie komisch, weil sie grad was hat.
In dem Zusammenhang kenne ich es noch aus meiner Kindheit, mit älter werdenden Familien Hunden. Manchmal wurden die anderen Hunde komisch zu dem Oldie und dann gabs dafür einen Gesundheitlichen Grund.
Und ich würde auch Trennen und nicht mehr ungesichert zusammen lassen. -
Ne, sau gefährlich die Dinger. Wobei ich die Giant Flexi ziemlich weich an den Rändern finde und da auch manchmal mit Stopp eingestellt das Ding am Band kürzer Halte. Wie eine normale Leine.
Zum Glück sind alle Finger noch dran und du nicht schwer verletzt an der Hand.
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Gilt es nicht; um so kleiner der vorhandene Gen Pool, um so anfälliger für alle möglichen Krankheiten?
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Wenn dein Welpe so ein Rindenmulch kennt, könnte das ein Gamechanger werden. Streu etwas Rindenmulch auf die Stelle, die du zum Lösen für am besten hältst.
Meine war gewohnt auf Moos Boden zu machen, Efeu war auch beliebt und IMMER nach dem trinken. Bei ihr konnte ich unsere Treffer Quote fürs draußen machen erhöhen, indem ihr Löse Platz ein Boden mit Moos wahlweise Efeu gewesen ist. Außerdem hab ich ein paar Tage, wenn ich sah dass meine zum Trinknapf geht, sie + Wasser Napf geschnappt. Hund und Wassernapf also Treppen runter und nach draußen auf die Wiese gestellt und dort erst trinken lassen. Wenn nicht zufällig grad ein Nachbar vorbei kam und "ist die süüüß" trällerte, machte sie dann tatschlich draußen höchstens 1 Sekunde nach dem trinken. Mein Mädel war da insgesamt aber auch ein Spätzünder. Bis zum letzten Unfall in der Wohnung, da war sie auch schon ein halbes Jahr alt.
Ich war heute mit einem Vorzeige Labi im Wald. Mein Streberhündchen kommt so langsam wieder zum Vorschein. Beim Hinweg zu einem See, setzte ich sie wegen Radfahrer neben mir Offline ab und einer der Radfahrer hielt an, und schnalzte und quatschte und lockte die ganze Zeit in Tinys Richtung und Tiny Ignorierte das einfach
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Aufdringliche Menschen waren für Tiny ja immer ein Riesen Stressfaktor, wenn sie grad ihr Hormonchaos hatte. So dass ich ans Offline laufen lassen, gar nicht mehr denken brauchte. Und jetzt kommt sie da wieder ohne Puls zu bekommen drauf klar und kann die Leute endlich wieder ausblenden.
Beim See war sie super Steady, auch wenn ich mal mit schmackes etwas ins Wasser warf. Sie hat brav zuerst andere Dummys Apportiert auf dem Land, während unser gut Sichtbarer Wasserdummy auf dem See vor sich hin Trieb. Und alles was sie mir aus dem Wasser holen durfte, wurde erst abgegeben, bis zur Belohnung gewartet und erst danach das Wasser weggeschüttelt. Das freut mich richtig, dass dieses Thema trotz der Pause noch so gut klappt und wir da nicht wieder irgendwo am Anfang beim Training stehen.
Beim Thema Suchenpfiffe sind wir jedoch ziemlich weit Am Anfang. Zum Ende wollt ich sie einen Ball im Schilf suchen lassen. Da gabs dann wohl ein paar Aha Momente. Nachdem das gesamte Schilf dann großräumig zuerst umrundet wurde, hat sie das Fehlerwort dann doch verstanden und suchte dann ganz exakt einen kleinen Bereich ab, wo der Ball gelandet war. Allerdings lag an exakt dieser Stelle wohl auch ein alter Fahrradschlauch unter Wasser und Stolz wie sonst was nach der langen suchte, brachte sie mir dann den Schlauch. Nach einer längeren Pause sind wir nochmal zusammen ins Wasser und konnten dann auch den Ball finden und wieder mit nach Hause nehmen.
Beim Rückweg ging es noch an einem jungen Labi(mix?) vorbei, auch der löste bei meinem Mädel keine Schnappatmung aus, obwohl der recht Stürmisch und Hüpfig in der Leine hing.
Da meine kleine ja auch eine Soziale Ader hat, müssen wir die Tage unbedingt mal wieder Hundemeilen aufsuchen und versuchen, was passendes für sie zu finden.
Die letzte Freilauf Möglichkeit, war total ernüchternd. Das Frauchen des anderen Labis hatte nen Berg an Ressourcen dabei. Bälle und Quitschies. Also war ihr Labi damit beschäftigt sein Quitschie zu sichern, statt dass die 2 fast gleich Alten Mädels sich miteinander auf Labi Art beschäftigen. Was echt schade ist, weil ohne Spielsachen hängt ihre Hündin immer in der Leine und ist total Interessiert an Tiny und zeigt potentielles Spielinteresse. Wäre auch für gemeinsames Training so viel Potential, aber bringt ja so nichts.
Son eigener Zweithund wäre schon was feines.