Beiträge von acidsmile

    Find garnicht das der Hund was falsch gemacht hat, aber vielleicht isses mir auch noch zu früh um über sowas nachzudenken :muede2: .

    Hmmm ne der hund hat absolut nichts falsch gemacht. Der hat probleme damit an manchen Stellen angefasts zu werden, du hast seinen individual bereich übertreten hast auf seine Signale nicht gehört und wurdest ganz berechtigt gebissen.

    Weiß man garnicht was man schreiben soll...

    Erstmal, kein vertrauen mehr zum Hund zu haben ist etwas völlig normales und natürliches. Man sollte auch als Mensch öfter mal auf sein Bauchgefühl hören. Das schützt den Hund vor unnötigen Stress und schützt dich vor einem weiteren Biss.

    Bei so einem Hund muss man im Hinterkopf behalten das er schon öfter zugebissen hat und es auch jederzeit wieder tun kann.
    Lieber solche SItuationen vermeiden, oder dem Hund einen Maulkorb anlegen.


    Aber ansonsten tut mir irgendwie der Hund leid. Hat schon soviel mitgemacht und bekommt trotzdem noch keine ruhe. Jeder Doktort an dem rum mit dem vorwand das man dem was gutes will.
    Dabei könnt der sich sicher noch super Entwickeln in nem ruhigen zuhause, wo er einfach soviel zeit bekommt wie er braucht.
    Stattdessen wird der Rumgereicht, Schutzhund ausbildung ... ist doch Käse...

    Angie hat mir mal die Nase Blutig gehauen mit ihrem Dickschädel. Wollte einen Trick mit der Frisbee mit ihr Trainieren, wo sie auf meinen Rücken springt und dann die Frisbee fängt, leider ist die doofe Kuh unter mir durch statt über meinen Rücken.

    Jack hatte mich mal vom Fahrrad runtergeholt. Gab nen Schön tiefen Schnitt in der Hand und ein lila/blau/gelb/grünes Knie :fear: . Zum glück war das Schwindel Gefühl danach nur ein Kreislaufzusammenbruch und nach kurzer erholungs Phase gings direkt nachhause.

    Wenn es dir dort gefällt, dann ist das mit dem Clicker auch nicht so wichtig. Du merkst ja ob du und dien hund dort was Lernen, oder es Zeitverschwendung ist.

    In den Vereinen haben die teils schon Fetsgefahrene Regelungen. Zum Beispiel, der Hund soll auf der Linken Seite im Fuß gehen undso.
    Hatte damit anfangs probleme, weil meine Hündin eigentlich immer links lief und Jack immer rechts. Allerdings gabs schon nach sehr kurzer Zeit sehr große Fortschritte, was das Leinenpöbeln undso anging, das mir das dann auch egal war. Kann ja ausserhalb der Hundeschule Trainieren was ich will. Nur hab ja durch den Verein immer Ansprechpartner, wo ich nachfragen kann wenn ich mal nicht weiter komme.

    Muss man also für sich entscheiden und du siehst ja auch ob ihr dort Fortschritte macht.

    Jack hatte erstmal mehrere Stunden Eingewöhnungszeit auf dem Platz gebraucht, hat aber von Stunde zu Stunde immer besser mitgemacht. Die ersten Stunden wurden dort eh als Probestunden gezählt, hatte also auch keiner geld für verlangt.

    Ja Unterordnung für "Anfänger" oder "Problemhunde" ist immer Mittwochs und Samstags zwischen 16-17Uhr. Und dann gibts auch noch Unterordnung für die Begleithund Prüfung, die man dort machen kann.
    Ausserdem noch THS und Obendince.

    Musst dort bei training gucken. Bei Unterordnung was von Ramona Rebberts geleitet wirst, kannst einfach so um 16 Uhr mal mitmachen und dir angucken ob es dir dort gefällt. Kannst auch mehrmals hin und Testen.

    Nimm dir nen Regenschirm mit, Spann den auf und halt den erstmal zwischen die Hunde. Wenn du ne schnelle Lösung haben willst.

    Früh genug "Zeigen und Bennenen" könnte helfen. Weil ein Hund der schon völlig in Rage ist da hilft dir auch kein "Nein" oder Schimpfen mehr.

    Da muss dem Hund erstmal das Alternativ Verhalten beigebracht werden, nämlich dich angucken. Sonst weiß der pöbelnde Hund eh nicht was er tun soll, wenn du da noch weiter stresst.

    Vielleicht sind Hunde ja in extrem Situationen wirklich sehr einfach gestrickt... Wobei wir Menschen ja auch :roll: . Aber eben erstmal das Alternativ Verhalten Beibringen was du haben willst, mit genug abstand und dann solangsam immer näher ans Problem heran.

    Lässt sich durch Worte oder durchs Clickern aufbauen.

    Am besten mit nem Trainer. Weil "Zeigen und Bennenen" ist längst nicht alles was zum Erfolg führt bei Pöbelnden Hunden. Da muss man als Halter meist auch noch ne ganze Menge an sich selbst Arbeiten.

    Glaube ja eher es war anders rum gemeint. Das die Schuld vorallem die Besitzer des Kleinhundes trifft...

    teilweise seh ich das ähnlich. Ich hab nen unverträglichen Hund und sag es so auch jedem, nur wenn da Hunde aus dem nichts angeschossen kommen werden die entweder von mir mit ner Wurfkette beschmissen oder (was Gott sei dank noch nie vorgekommen ist) würden sich mit meinem Rüden Beißen.
    Und da sind mir schon so einige unsinnige Antworten entgegen gekommen, von den Besitzern der unangeleinten Hunde. Da kann man nur den kopf schütteln.
    Nur wenns eben ne kleinerer Hund ist und meiner den natürlich auseinander nimmt durchs Größenverhältniss, dann wär meiner sicher Schuld...


    Sind auch schonmal kleine Hunde zu mir gelaufen als meine Hümndin grad Schmerzen hatte, da hab ich gerufen:"Rufen Sie ihre Hunde zurück, sonst werden die Todgebissen". Das wra ernst gemeint, nur hatte meine Hündin eh da nen MK drauf... aber egal...

    So schnell passiert sowas, das ganz kleine Hunde Todgebissen werden.

    http://www.dvg-hundesport.de/dvg/home/servi…_suchen.de.html

    schau doch mal ob da nicht noch paar Vereine in deiner nähe sind. Würd die nur erstmal ohne Hund angucken.


    Also ich hab ja damit das allein bleiben bei meinem Rüden klappt um die Bindung etwas zu Lockern mir nen Trainingsplan gemacht. Wo ich einfach dran errinert werde weniger mit ihm zu machen. Weil meiner ist immer in hab acht Stellung und wartet auf aktion mit mir...
    Kann sich teils auch draussen kaum noch selbst Beschäftigen, wenn ich mal länger bei ner Wiese stehen bleibe langweilt er sich und starrt mich an...

    War also zuviel des guten bei mir, was Auslastung angeht und hat dazu geführt das er nicht allein bleiben lernen will/kann (Er konnte es mal als wir noch keine Bindung hatten).


    Allerdings heute wars ganz deutlich. War Shopen und musst ihn ja mitnehmen. Danach noch Lebensmittel Einkaufen und musst ihn ja mitnehmen. Die Folge war: Er sprang in der Wohnung sofort auf, sobald ich mich Bewegt hatte. War noch für jede aktion zu haben. Lies sich total leicht Hochfahren...

    Wenn ich dagegen mich an meinen Plan halten kann und ihn viel weniger Beschäftige, nur noch Spaziergang ne stunde am Stück, dann noch 10-15min kopfarbeit, dann liegt der im Körbchen ganz entspannt. Wenn ich das Zimmer verlasse hebt er zwar den Kopf, aber springt nicht sofort auf und legt wenn ich "Bleib" sage auch den kopf wieder gemütlich hin.


    Nochmal zum Verein :smile: . Da hättest du wirklich die Möglichkeit auch die Hundebegegnungen zu Trainieren. Muss ja eh nicht unbedingt ein Sport sein. Es kann ja erstmal Unterordnung oder Begleithund Training sein. Viele andere Hunde und viele neue Beanntschaften für dich. Durch die neuen Bekanntschaften eben auch die möglichkeit mal mit passenden Hunden die Verträglichkeit zu testen ;) .

    Und bei guten Vereinen wird deine Hündin eh erstmal langsam an alles herangeführt. Es sind ja Vereine die schon gerne Mitglieder haben wollen die da mehrere Jahre bleiben und nicht Hundeschulen wo man 10 std. bezahlt sein Programm dann vom Trainer vorgesetzt bekommt und dann damit klar kommen muss bzw der Hund.

    War erst vor ein oder zwei Tagen wo hier jemand sein ungutes Gefühl über seine Hundeschule schilderte... tja da waren 130 Euro in den Sand gesetzt, weil das Trainings Konzept in den Stunden für die Tonne war.