hmm ja das ist ne Herausforderung die du da hast
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Vielleicht auf den Boden hocken und einen Gegenstand neben dich legen und ein Leckerlie in deiner Hand. So das alles noch auf abstand ist und du dazwischen. Und wirklich ganz langsam mit der leckerlie hand immer näher, aber si das du immernoch dazwischen bist. Damit der Gegenstand sie nicht anspringen kann undso (So denken Angsthunde ja).
Hatte mit Jack ja bis zu 100mal am Tag geübt, immer nur sekundenweise. Der Gegenstand war meine Hand, darum war das Training vielleicht auch leichter Konsequent und so oft durchzuziehn. Ich musste nichts vorbereiten und konnt es überal Üben. Brauchte nur an Leckerlies zu denken.
100mal am Tag ist nicht übertrieben, da es anfangs eben nur ne sekunde ging bis er geknurrt hatte und später dann auch wegging.
Bei meiner Ängstlichen Hündin hatte, fällt mir grad ein, die Spielmethode funktioniert. Ich hab mit allem gespielt wofor die Angst hatte. Ihren ersten Knochen vor dem die sich bepisst hatte, hab ich ne Stunde in der Hand gehalten, so getan als ob ich dran knabber, hab den rumgeworfen, mal neben mich geworfen so das sie hätte dran gehen können... . hab super viel Spaß mit dem Knochen gehabt
und dann war er irgendwann auch für Sie garnicht mehr so schlimm.
Generell kann ich alles anspielen und Sie beobachtet mich kurz und fängt auch das spielen mit dem fremden Gegenstand an.
Mehrere Wege führen nach Rom.
Meine beiden haben aus Unsicherheit/Angst probleme mit Gegenständen gehabt und die vorgehensweise für beide war unterschiedlich wie die Nacht.
Nur aufgeben darfst nicht
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