Beiträge von acidsmile

    Weil dir hier noch keiner geschrieben hat schick ich dir einfach mal nen Link, den ich vor kurzem gelesen hab http://www.lokalkompass.de/essen-sued/rat…aus-d50641.html

    Wenn man jetzt danach geht, hat der Hund probleme mit dem Kontrollverlust. Bin mir aber nicht sicher ob man das wirklich nur in diese 2 Sparten aufteilen kann mit Verlustangst und Kontrollverlust. Aber vielleicht hast dadurch noch paar Ideen, die du hier noch als Zusatz Information geben kannst.

    Vielleicht hilft was zu Knabbern für den anfänglichen Stress aber auch schon aus.

    Wenn man wissen will wo viele Hunde von vor 2 Jahren sind braucht man oft nur ins Tierheim zu gehen. Jedenfalls waren fast alle Hunde, als ich in einem TH 1 Euro gejobbt hatte ca. 2 Jahre alt.

    Hab im Bekanntenkreis ja leider auch so jemanden... wenn der Hund nicht Funktioniert wie er soll, dann kommt der weg. Die nächste Rasse wird dann aber sofort ins Auge gefasst. Man könnt ja glück haben die Eierlegendewollmilchsau zu finden. Weil der Hund muss sich selbst integrieren und Funktionieren... .

    Du kannst dir auch ein sicheres Standbein mit deiner Ausbildung schaffen und dann Hunde/Tiere betreuen. Entweder bei den Leuten zuhause, oder als Gassi Service. Gibt in jeder Stadt Menschen die Krank werden, sich ein Bein brechen ect. und dann jemanden brauchen der mal ne Stunde auf Zwei den Hund ausführt und beschäftigt. Oder in den Urlaub fahren (Katzen betreuung... ).

    In meiner Gegend gibts da einen richtigen Mangel, mir bleibt nur die Pension. Selbst wenn ich nur mal kurz beim Arzt vorbei muss ne halbe Stunde.

    Und auf sowas kann man ja aufbauen. Eine Hundetrainer Ausbildung machen. Oder man ist Schlau wie jemand in Wuppertal, der Angestellte hat und eine Mobile Tierbetruung führt. Die Firmenwagen sieht man überal, scheint man also von Leben zu können und auch Bedarf da zu sein.

    Gibt unterschiedliche Floh Arten und bei G***** sieht man die sehr stark vergrößert. Die Flöhe die meine mal hatten sahen auch anders aus. Nur einmal zu behandeln reicht auch oft nicht aus. Die Eier werden oft nicht abgetötet und so hat man 4 Wochen später, wenn man die behandlung mit Frogger und Co nicht wiederholt schnell wieder Probleme damit. Die Leben ja nur ab und zu auf dem Tier, den Großteil ihres Lebens leben die in jeder dunklen Ritze die deine Wohnung zu bieten hat.
    Spätestens wenn du selbst mal gestrochen wirst und der Stich dich an einen Mückenstich errinert nur ohne anzuschwellen, dann weißt du das es Flöhe sind.

    Ich bin mir nicht 100% sicher ob man auf den Röntgenbildern dann wirklich weitere Tumore erkennen kann. Aber mich hatte es dann einfach beruhigt zu hören, das die Organe bis auf Herz und Lunge unauffällig waren. Kann mich für die Zukunft auf Herzprobleme sowie auf Asthma einstellen. Aber seit 2 Jahren wart ich darauf schon und bin eben drauf vorbereitet.

    Ich hab selbst das Röntgenbild verlangt und auch die Blutuntersuchung, mein Tierarzt hatte mir auch nicht dazu geraten. Aber ich weiß dadurch wodrauf ich zu achten habe.

    Mein Tierarzt hatte aber bei der entfernung auch gesagt, das wenn wieder was auftauchen wird dann sehr wahrscheinlich wieder an der Milchleiste.

    Ob es bei meiner Katze Bösartig, oder Gutartig war, dazu hätte er es ins Labor schicken müssen.

    Also noch eine zweite und dritte Meinung wäre sicher nicht verkehrt.

    Berat dich einfach mal mit anderen Tierärzten und dann kannst ja im zweifelsfall zuerst die Kastration machen, ist ja ne Routine OP. Wenn die gut verläuft, dann lässt die Milchleiste mit den Knubbeln entfernen.

    Meine Hündin hatte anfang des Jahres 2 OP´s. War auch das erstemal für mich bei meiner Hündin (meinem Baby). Und die zweite OP danach war für mich schon viel einfacher. Da hat ich mir wegen der Narkose schon garnicht mehr soviele Sorgen gemacht, sondern mehr über das Ergebnis. Hät nämlich sein können, das der Schließmuskel kaputt geht und die ihren Kot nicht mehr hätte halten können. War aber auch verändertes Gewebe und bevor da nen Tumor heranwächst, der sich dann vielleichtn noch ausbreitet, lieber raus damit.

    Noch als Tip damit du das alles noch besser verdaust. Lass am besten direkt Röntgenbilder machen, sowie vorher am besten noch ein großes Blutbild. Mir war es wichtig zu wissen ob da nicht noch weitere Tumore dann im innern schlummern. Dann hat man die Sache nach der OP aus dem Kopf. Wahrscheinlich zwar überflüssig, aber man kann danach besser schlafen, wenn man gesehn hat das das innenleben alles OK ist :) .

    Angst vor der Narkose kann ich gut nachvollziehn. Ich zitter jedesmal mal mit. Hab jetzt bei meinem derzeitigen Tierarzt genug vertrauen das ich selbst nicht mehr völlig zusammenbreche. Kann auch während des einschlafens dabei sein. Wobei mein Kreislauf schraubt sich immernoch runter, wenn das Tier plötzlich in sich zusammenfällt. Kann aber sofort zu meinem Tier sobald es hochgetragen wird. Ich darf während der gesamten aufwachphase dabei sein.
    Ich Sitz auch die ganze Zeit im Wartezimmer, damit ich sofort bescheid bekommen kann wenn irgendwas nicht stimmen sollte. Nachhause Fahren geht garnicht.

    Also Angst vor der Narkose darf kein Hinderniss für dich sein, wenn die OP sein muss. Gibt viele Tierärzte die das dabei sein erlauben und man nur während der OP getrennt ist. Muss man vorher absprechen.

    Meine (Kastrierte) Katze hatte auch nur 1 Stecknadelkopf großen Tumor an der Milchleiste. Wurde entfernt und es sah schlimm aus nach der OP. Es kam aber seitdem nichts mehr wieder. Mein Tierarzt hatte auch mehr Gewebe drum herum entfernt als verändert war. Also knapp 1,5 - 2 Centimeter Gewebe was er rausgeschnitten hatte. Darum glaube ich auch, umso früher umso besser.

    Was mich aber wundert, wieso sollte der Tumor dann immernoch drin sein, obwohl das entfernt wurde?
    Was mich auch wundert wieso noch nicht entfernt wurde, als es noch so klein war. Mein TA hatte auch als das Knubbelchen noch 1mm groß war gesagt, erstmal weiter beobachten. Aber als es dann auf Stecknadelkopf größe angewachsen war wurde Operiert.

    Vielleicht gehst nochmal zu anderen Tierärzten und Informierst dich nochmal. Vielleicht muss ja beides gemacht werden. knuddelchen entfernen und Kastration. Wer weiß, andere Tierärzte wissen vielleicht mehr.

    Ich find das was du machst gut. Hört sich an, als würde es Funktionieren auch mit dem Verstecken. Würd bei meinem Jagdhund-mix nicht Funktionieren. Aber bei meiner Hündin hatte es früher geklappt, als die Jung war und es lernen musste. Die hatte auch nach ner Zeit Begriffen das Vögel eh wegfliegen.

    Das mit dem Absitzen lassen aus der Bewegung hatte ich mal in einem Obedience Video gesehn. Das die Halterin mit dem Hund im Fuß gelaufen ist, dann den Hund ins Platz oder Sitz und weiter gelaufen ist. Vielleicht klappt es bei dir ja auch so. Versuch macht Klug :).

    Ich würde da nicht nur in Richtung Hund sondern auch in Richtung Katze denken. Deine beiden haben zwar schon 3 Jahre zusammenleben hinter sich, aber wie sieht es mit den Rückzugsmöglichkeiten der Katze aus?

    Ich musste meiner Katze um den Kratzbaum ein Spannbetttuch hängen früher, damit die sich dahinter verstecken konnte. Hatte auch die Wohnung so umgestellt, das meine Katze überal langschleichen konnte. Also die Couch ein stück von der Wand weg, das der Platz für die Katze reicht... . Dadurch war schon sehr viel stress für die Katze weg, dass die dann auch anfing mitten im Zimmer stehn zu bleiben und sich mit dem Hund auseinander zu setzen. Durch die neuen Versteck möglichkeiten wurd die Katze selbstbewusster.
    Vorallem Knallte es nicht mehr so oft. Die beiden konnten die Kommunikationsprobleme durch die Rückszugsmöglichkeiten meist selbst klären, so das ich kaum noch was sagen brauchte.

    Meine Hündin hatte trotzdem noch Erziehung gebraucht im Umgang mit der Katze. War aber erst möglich als meine Katze sich wieder wohlgefühlt hatte und nicht mehr diese Wut im Bauch gegen den Hund hatte.
    Die kam dann nämlich plötzlich wieder jeden Tag raus um ihre Streicheleinheiten zu fordern. Im Notfall brauchte die sich ja nur über die Couch Lehne hinter die Couch zu retten.

    Vielleicht haben ja Menschen aus Katzenforen da noch mehr Ideen zu, wie man es der Katze recht machen kann das Sie nicht mehr so "ängstlich" umher schleicht.