In meiner gegend gibts sehr viele Unverträgliche Hunde, so gut wie jeder zweite den wir treffen ist Unverträglich. Muss dazu sagen das wir nur max. 1-2mal im Monat mal an anderen Hunde vorbei müssen.
Also meine Hündin bleibt dabei entspannt und geht im abstand vorbei, mein Rüde ist aus der Stadt und reagiert demensprechend gleich. Erlauben tu ich es nicht und es klappt auch immer öfter. Wobei ich mir nicht so ganz sicher bin, ob es nicht an seinem langsamen erblinden liegt, das er ruhig vorbei geht.
Beiträge von acidsmile
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Zitat
Ganz genau das ist ja der Punkt. Es spielt im Grunde kaum eine Rolle ob ich mir die Pension leisten kann oder nicht. Auch wenn mir für die 6 Wochen Praktikum sogar nur wenieg Euros fehlen. Plan B ist natürlich Arbeiten nebenbei, neben dem Vollzeit Praktikum. Plan C ist tatsächlich Essen bei der Tafel holen um die wenigen Euros die mir nächsten und übernächsten Monat für die Pension fehlen eben einsparen zu können. Plan D für die 3 Tage die mir nächsten Monat die Finanziellen mittel für die Pension fehlen, den Hund eben Zuhause lassen und im Dezember 5 Tage Zuhause lassen und abwarten was passiert.
Aber jetzt mal weitergedacht und ich zeig 100% bei dem Praktikum und kann endlich ne Ausbildung machen. Was vorallem nur deswegen möglich ist, gerade weil meine Eltern nicht mehr Unterhaltsverpflichtet sind(Hab das Theater um den Unterhalt zu kämpfen lang und oft genug gehabt und von meinen Titeln kann ich mir auch kein Essen kaufen). Die Chance werd ich nicht dem Hund zuliebe Opfern.
Im schlimmsten Fall würde es bedeuten neben der Ausbildung einen Nebenjob 3 jahre lang zu machen. ist zwar möglich, aber neben dem ganzen Arbeiten muss auch in der Freizeit noch gelernt werden. Ausserdem wollen die Hunde auch raus. Noch dazu Spare ich an Fahrtkosten, indem ich mit dem Fahrradfahre. Dadurch wird zwar geld gespart, aber es kostet auch Kraft, wodurch am ende die Hunde zu kurz kommen würden.
Das ist vielleicht so das erste Jahr möglich, aber 3 Jahre mit nem 10 jahre alten Hund, den 5km immer zur Pension zu bringen. Dann eventuell noch ein Nebenjob was 10-15Stunden Arbeitstag bedeuten würde, da würde auch wieder die Zeit für die Hunde drauf gehen. Nebenbei noch Lernen.
Das ist auf dauer gesehn auch nicht das wahre. Auch wenn es möglich ist. Genauso wie Zeitungaustragen, wo der Hund zwar mitkönnte, aber dann sind da noch die 5km bis zur Pension, oder 8km bis zur Sitterin(für nen 10 Jährigen ist das sehr viel verlangt). Dazu muss auch bedenkt werden, ich fahr die Strecken dann quasi doppelt und dreifach(Die Sitterin wohnt sehr abgelegen, da muss ich 5km wieder zurück. Die Sitterin ist natürlich günstiger wie die Pension. Dann wäre der alte Knacker pro Tag mit seiner Spondylose aber auch gut unterwegs und ich halt das für die dauer von 3 Jahren nicht realistisch. Wär für mich dann auch Tierquälerei.
Mein Rüde hat mit seinen 10 jahren auch keine sehr starke Blase. Nach 5 Stunden muss er eigentlich raus. Wenn wir das allein bleiben dafür 5 Stunden schaffen, wär das ne möglichkeit. Allein in meiner Straße kenn ich 2 Personen, die ich ihm für ne Pipikacka Runde anvertrauen würde.
Im Notfall bleibt nichts anderes übrig wie abgabe und dann bekommt den garantiert nicht irgendwer der zuerst anruft, sondern nur jemand der sich genauso in den Hund verliebt wie ich es getan habe. Jemand der auch bereit ist mehrere kennenlernspaziergänge zu machen und wo ich auch Wilkommen bin und mir das neue Zuhause ansehen kann, oder auch mal zu Besuch kommen kann. Denn es geht dann nicht ums Geld, es geht nur darum das er es gut hat und weiter mit ihm gearbeitet wird.
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Dann hast du glück :)
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Auf so einen Rückhalt kann man sich aber auch nicht verlassen. Hatte bis Mai auch noch so einen Rückhalt für meinen Rüden, aber der ist ende Mai auch komplett weggefallen.
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Wooni stimme dir in allem zu. Das was du geschrieben hast passt wohl mehr als du wissen kannst.
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Das stimmt.
Hat aber auch Vorteile. Finanzielle Sorgen brauch ich mir keine mehr zu machen und kann jetzt endlich mit 26 ne Ausbildung machen ohne existenzängste.Mein Hund bleibt im schlimmsten fall auf der strecke. Ihn muss ich eventuell abgeben. Meiner Familie verzeiehen werd ich dies dann aber sicher nie.
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@ Quebec
Wäre es nicht fair dann nach sovielen Jahren mal ein Zubrot zu bekommen?
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Unter 25 Wird das gehalt der Eltern mit angerechnet. Zahlen die aber nicht hat man Pech gehabt.
Hat ein Eltern teil noch hohes Einkommen, aber sien Konto in der Schweiz hat man doppelt pech gehabt.Von Luft und Liebe kann man nicht Leben.
Ich bin jetzt 26 und aus dem Alter raus wo mir Unterhalt zusteht, das heißt ich kann ne Ausbildung machen und bin Finanziell abgesichert. Trotzdem find ich das meine Familienangehörigen mir ruhig Geld zahlen können um meinen Hund der mir mehr nahesteht wie die Familie unterzubringen. -
Darum gehts ja. Ich war mit 16 schon auf mich allein gestellt. Ohne Unterhalt und hab gearbeitet. Hab ,meine Abschlüsse nachgemacht. Darum hab ich keinerlei verständnis dafür, das jetzt wo ich Ausbildungchancen hab auf meinen mir nahestehenden Hund verzichten muss, nur weil meine Familie nicht bereit ist mir Geld zu zahlen. Sondern es wie schon als ich 16 war lieber für egoistische Dinge ausgibt. Sry da hab ich kein verständniss für.
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Bei meinem Rüden wird auch Jagdterrier drin vermutet
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Das braucht dann eben richtig Konsequentes verhalten für den Hund, findet das nicht statt ist der Hund eben der King.
Find ja Reinrassige Jagdterrier eh nicht Familien geeignet und finde Mischlinge auch daneben, weil die zu unberechenbar sind.
Vorallem das reinbeißen und nicht loslassen der Beute ist nicht sehr schön.Wenn das nen Jagdtetrrier ist regier besser jetzt, bevor es zu spät ist.