Die gleiche Logik gilt dann aber auch bei aversivem Abbruch oder nicht?
Sehe ich schon allein in der unterschiedlichen Erregungslage beim Hund nicht. Der Hund der als Welpe schon abgebrochen wurde, weil er den Kindern was aus der Hand klauen wollte, liegt dann desinteressiert rum und döst vor sich hin.
Während der Kekshund sich in einer Trainingssituation befindet, mit hoher Erwartungshaltung und in Arbeitslaune.
Aber natürlich muss auch der Hund, bei dem es Aversiv nicht funktioniert gesichert werden und man muss schauen, wie man es hinbekommt. Wir hatten mit unserer als Welpe eine Mischung. Sie durfte mit Training das richtige kennen lernen, aber Fehler hatten auch aversiv umgesetzte Konsequenzen und keine Steigerung der Keks Dosis.