Beiträge von acidsmile

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    Leichen??? Dachte Ratten :lol: :lol: :D

    Ja ich nenn sie auch schon die ****** Ratten, werden ja gut versorgt von denen die soviel gegen Hunde haben.

    Das mit dem Kennenlernen ist eine gute Idee. Am besten du läst auch mal die Kinder mit den Hunden Spielen. Ausserdem kenn ich es durch Urlaube wo ein Garten vorhanden war und durch den Garten meiner Oma, das man Hunden beibringen kann, nicht in genau diesen Garten zu machen. Also du kannst daran auch Arbeiten, das deine Hunde wissen das der Garten Spielzone ist und ausserhalb Orte bestätigen wo gemacht werden darf.

    Solang wie du es noch Übst besorgst dir ne Gieskanne und schüttest immer was nach dem aufsammeln drüber.
    Mein Rüde hat sogar gelernt, er darf nicht an den Sträuchern in meiner Straße Pieseln, dafür geht er jetzt auf die Straße und mit etwas Timing von mir macht er genau übern Gulli Deckel(haben so gut wie nie Autoverkehr in unserer 7 Häuser langen Straße :headbash: ).
    Finden die Nachbarn gut, haben aber auch verstanden als ich ihnen erklärte, er muss es noch lernen. Genauso wie sie es verstanden haben, als es nen Rückfall gab, das er es mit der Prostata hat.

    Weil soviele hier schreiben, das sie ihren Hund in der Hand halten können will ich noch anmerken. Es gibt solche und solche Hunde.

    Ein Hund der ab und zu mal weg zieht, egal weshalb und egal wie selten es vorkommt damit kann das ein sehr schmerzhafter sturz werden. Sogar Lebensgefährlich für Hund oder Halter.

    Es gibt Hunde mit denen ist das kein Problem. Keine Frage. Man kann es selbst mit Hunden Trainieren mit denen es ein Problem ist, auch das ist keine Frage sondern Tatsache.

    Aber diese Halterungen an der Sattelstange haben schon ihren Sinn und ihre daseinsberechtigung. Die sind extra an der Sattelstange festgemacht, weil dort der Schwerpunkt ist und ein zerrende Hund einen nicht bei voller Fahrt umwerfen kann. Die haben extra Federn, damit ein Zerrender Hund abgefedert ist und sich nicht weh tut. Ausserdem, bleibt der Hund urplötzlich stehen (zum Geschäft machen zb.), so biegt sich im zweifelsfall die Stange kurz um, man hat also eine zusätzliche Bremszeit zur Leinen Länge und Länge der Stangen Leinen.

    Sorry, aber ich bin überzeugt von diesen Hundehalterungen. Eben weil ich ohne mal so schwer gestürzt bin und vor Schmerz fast Ohnmächtig wurde und wegen des Unfalls mit dem Auto. Wo die Hundestange die Auto Tür eingedrückt hat, mein Bein aber ausser Prellungen heil blieb wegen des zwischenraums durch die Hundestange. Wurd durch die Geschsindigkeit gegen die Seite des Autos geschleudert und die Stange federte und hielt stand ;) .

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    Ich habe auch einen Ein-Mann-Hund zuhause und meine liebe Not, Zazi zum Spaziergang mitzunehmen. Er legt sich auch hin oder sitzt da wie ein kleiner Betonklotz, nichts zu machen! Geht aber mein Mann mit ist der Kleine nicht zu halten!

    Ich habe dann kleine Käse-oder Fleischwurstwürfel mitgenommen und ihn damit über die ersten 100 m gelockt, klappt ganz gut. Es gibt zwar noch Rückfälle, die werden aber immer seltener. Mit ziehen und schieben habe ich überhaupt nichts erreicht. Viel Erfolg!

    hab eine Ein-Mann-Hündin zuhause. nennt mich meinetwegen Herzlos, aber ihr hab ich eben auch mal das Geschirr angezogen und sie meinem EX mitgegeben für pipi-kacka-runden.

    Allerdings ist der Trick bei ihr, weil sie verfressen ist übers Futter. Eine Hundetrainerin hat sie damit so sehr bezirrst und so sehr ihr Vertrauen gewonnen, das sie meine Hündin von mir wegführen konnte an der Leine WAHNSINN.

    Also manchmal hilft Sturheit und eben stur weiter gehen, beim weiterziehen allerdings besser ein Geschirr anziehen oder vorher extra eins besorgen ;) .
    Manchmal helfen Leckerlies.
    Manchmal ein Spielzeug.

    Glaube aber manchmal hilft auch nichts. Bin mit einem Pudel aufgewachsen, der ist nur mit mir durch den Wald, wenn ich gesagt hab "Komm mit Mama ist da". Er wollte zur Mama. Er kannte den Begriff Mama und verband diesen mit seiner Bezugsperson und wollte einfach dahin.

    Glaub das was mir derzeit durch den Kopf geht, passt ganz gut hier rein.

    Bin ja mittlerweile beim Rechtsanwalt wegen meiner Nachbarn. Weil Hundehaare sind schlimm, Hundegebell ist schlimm, dabei kommt auf 3 Stunden Lärmbelästigung durch die Nachbarn grad ma 3min Bellen.

    Letzte Woche fing mein Jagdhund-mix an im Hausflur auf eine Fährte abzugehen. Von der Etage eben dieser Nachbarn aus, von ihrer Mülltüte aus(die steht im Flur).
    Ich bin als es das zweitemal vorkam einfach hinterher in den Keller. Sah dort nur die Rattenköttel und den ganzen Sperrmüll, dieser sich ständig über die Hunde beschwerenden Nachbarn und auch deren Müllbeutel und bin dann wieder raus.

    Heute war zum glück jemand von der Hausverwaltung bei mir, wegen Vorbesichtigung der Wohung. Ich hab ihn auf das Rattenproblem angesprochen und bin mit ihm in den Keller inklusive Jagdhund. Denk mir nichts bei, hab meinen Hund an nem Müllbeutel schnüffeln lassen und Zack geht er nach vorn und Schnappt nach was und zum glück nichts gefangen^^.

    Hab dem von der Hausverwaltung auch angeboten meinen Hund mal zu halten um die Anspannung die er hatte selbst zu spüren, aber war nicht nötig er konnte es ja sehen wie der abging. Glaubte mir dann auch direkt, das man dem Hund vertrauen kann, das selbst auf dem Dachboden schon Ratten sind. Weil die selben Nachbarn auch den Dachboden voller Lebensmittel haben.

    Soviel zu Nörgelnden Nachbarn. Die meisten sind selbst kein deut besser oder haben selbst die meisten Leichen im Keller, aber beschweren sich dann aus Langeweile über andere.

    Ich hab für meinen Jagenden Rüden eine Hundehalterung am Fahrrad, wo er am Geschirr befästigt ist und er hat zusätzlich noch ein Halsband um und da hab ich die Leine in der Hand.

    Bei meiner Hündin werf ich die Leine einfach über den Sattel, so das sie an der Sattelstange quasi befästigt ist, wie der Rüde an der Hundehalterung.

    Hat paar Gründe wieso ich das so mache. Bei dem ersten Radfahr-Test hielt ich Jacks Leine in der Hand, es ging viele Kilometer gut und aufeinmal sah er Wild und zog weg. Mein Lenkrad stand mitten beim fahren quasi seitlich und mein einzigster Gedanke der mich nach dem Sturz an der Ohnmacht hinderte war, das ich den dämmlichen Hund nicht loslassen darf, wegen ner Hauptstraße neben uns.
    Dadurch das ich bei diesem Rüden zweigleisig Fahre, eben durch Hundehalterung am Geschirr und Leine am Halsband die ich in der Hand halte, krieg ich jedes Problem direkt mit. Er kann mir das Lenkrad nicht wegziehen, ich kann schnell genug Bremsen, hab den Hund komplett unter Kontrolle, da kann selbst ein Reh plötzlich übern Weg springen, keiner Verletzt sich.

    Bei der Hündin brauch ich den quatsch nicht, da wird die Leine um die Sattelstange gehängt und die läuft tadelos. Achtet auf mich, schaut oft zu mir, lässt sich nicht ablenken. Ihre Leine könnt ich eigentlich auch in der Hand halten, aber wegen der einen schlechten Erfahrung bleibt die Leine da wo mein Schwerpunkt ist, an der Sattelstange.

    Ausserdem diese Halterungen sind echt toll. Meine hat sogar mal ohne Hund dran einen Aufprall von nem Auto abgedämpft. Ein Hund kann sogar senkrecht in der Leine hängen und man kippt nicht um und verliert nicht die Kontrolle übers Rad.
    Bei Hunden die gerne mal weg sprinten wollen kann ich die echt empfehlen, weil die auch sehr gut Federn besser wie nur ne Leine um die Sattelstange.

    yane ist jetzt auch egal, ihr kennt mich und Jack nicht und seht nicht wie wir Funktionieren oder manchmal vielleicht auch nicht und ihr kennt den Schäfi Halter nicht.
    Dem Schäfi würds gut tun, wenn der Halter das Gepöbel etwas entspannter sehen würde.

    Ich hab aufjedenfall die Antworten bekommen die ich brauche und werd ihm gegenüber vom Schutzhundsport nichts erwähnen. Da ja viele schon geschrieben haben, das selbst 2013 noch schwierig ist einen vernünftigen Verein zu finden dafür. Also :schweig: für mich was Schutzhundsport angeht.
    Aber der Verein wo ich war, wo alles über Grundgehorsam und durchaus auch erstmal abstand halten und Bögen laufen und bestätigung fürs gute Verhalten, sowie sofort aus der Situation bringen beim ersten Ansatz vom doofen Verhalten und das ganze selbst etwas entspannter zu sehen gelehrt wird. Den Verein werd ich ihm dennoch empfehlen.
    Denn es klappt ja, auch wenns eben etwas dauert und ich dort leider zu früh nicht mehr hinkonnte, sonst würde meiner vielleicht auch ruhig bleiben bei Hunden die auf Krawall aus sind.

    Ich würd an deiner Stelle nicht den Flur als aufenthaltsraum Wählen, es sei denn der Flur ist irgendwie weit weg von der Haustür?

    Denke aber, es ist der Flur, wo man durch die Haustür reingeht oder? Versuch es mal mit einem Zimmer, welches für Ruhe und entspannung bei dir steht und welches weiter weg vom Flur ist. Das Problem beim Flur ist, das in den meisten Treppenhäusern ein recht guter Schall entsteht, dadurch wirkt lärm nochmal lauter als er ist.
    Ausserdem kriegen die Hunde auch mehr Lärm mit, werden also eh regelmäßig aufgeschreckt und vielleicht denken sie manchmal auch, du würdest nachhause kommen und drehen deswegen auf?

    Wie laufen denn bei dir die begrüßungen ab, wenn du nachhause kommst?

    Vielleicht klappt es ja besser, wenn die Hunde im ruhigsten Zimmer allein bleiben dürfen. Wo am wenigstens von draussen zu hören ist.
    Dort ausser ihre Schlafplätze dann weder Spielzeug noch Kauzeug liegt, sondern einfach Schlafenszeit angesagt ist. Vielleicht noch etwas Radio an, damit keine Geräusche von draussen hörbar sind.

    Edith. Hab wegen des Umgebungslärms, was meine Hunde beide aus der Ruhe bringt schon öfter komplette Zimmer ausgetauscht, um das perfekte Alleinbleib Zimmer zu finden und für die Hunde zum Ruheraum zu machen während ich weg bin. War immer viel Arbeit, viel umgewöhnung, hat sich aber jedesmal gelohnt.

    Ich find du machst das richtig gut und bist ein Segen für diesen Hund :D .

    Wie reagiert denn dein Hund auf Besuch, wenn sie ihm dann Leckerlies gegeben haben?

    Würde dir nur empfehlen, das du die spanne zwischen Hund aufbauen und stärken und Konsequenz nicht verpasst. Wobei dein Hund bei dir in der bisher kurzen Zeit echt viel gelernt hat. Hab ca. 6 Monate gebraucht um das rumgefiepe und gebelle meines Rüdens im Griff zu kriegen, wenn ihm was zu langsam ging und zu Langweilig war.

    Ansonsten tolle Fortschritte :gut: .

    Mein Rüde aus dem Tierschutz lies sich nicht anfassen und ist mittlerweile die verschmusteste Socke der Welt.
    Allerdings ging er nie von sich auf auf Menschen los, man musste ihn erst mit der Hand zu nah kommen.
    Mir hatte der Tierpfleger direkt davon berichtet und es war für mich kein Problem, den Hund einfach in ruhe zu lassen.
    Es hat sich gezeigt, die einschätzung meiner Hündin, die ihn für OK und ganz und garnicht für schwer gestört hielt war richtig.

    Würde dir aber den Tip geben, Video aufnahmen von dem Hund zu machen, wie er normalerweise ist. Diese Online zu stellen und bei den Vermittlungsseiten zu verlinken.

    Will bald ne chronisch Kranke Katze vermitteln, mit super tollem lustigem Charackter und werd es auch über Video Aufnahmen versuchen.
    Weil es unwahrscheinlich ist, das sie bei Interessenten beim erst Kontakt sich von ihrer besten Seite zeigt. Bzw. sich so zeigt wie ich sie schon kennengelernt hab.

    Mir wurd aber auch schon gesagt, das es Interessenten geben wird, die sagen es ist alles kein Problem. Dann aber beim ersten Zwischenfall das Tier doch zurück bringen. Deswegen gibts von vornherein einen Vertrag mit Vorkaufsrecht für mich und die ersten Monate wird es ein Übernahme Vertrag bleiben um sicher zu gehen.
    So können Interessenten dann erstmal schauen wie es läuft und ob sie der Verantwortung wirklich gewachsen sind. Wenn nicht ist es Vertraglich schon geregelt, das überhaupt kein Problem besteht, wenn das Tier zurück gebracht wird.

    Es kommt leider auch vor, das Kaninchen ausgesetzt werden :sad2: . Hab auch schonmal eins gesehen, draussen. Es wurde dann eingefangen und ins Tierheim gebracht. Die Leute die dort Wohnten (Mitten in der Pampa, nur Wiesen und Wald drumherum) sagten mir dann, erst einen Monat zuvor wurde dort eine Kaninchen Familie ausgesetzt, mit Babys. Die ebenfalls von denen eingefangen und ins Tierheim gebracht worden sind.

    Das Problem an dem Kaninchen was ich fand war. Es lief auf meine Hündin richtig zu. Es hatte da keine Angst vor und zeigte keinerlei Fluchtverhalten. Es war zum glück hinter nem Zaun.
    Bei der Kaninchen Familie war es dasselbe, die fanden die Leute auch während des Spazieren gehens mit dem Hund.

    Es ist nicht schön, das sich weder die Hundehaler, noch sonst wer für das ausgesetzte Kaninchen veranwortlich fühlten. Aber ich seh die Schuld nicht nur bei den Hundehaltern. Ich sehs eher als eine Kette von Menschlichem versagen, angefangen beim aussetzen des Kaninchens.