Beiträge von acidsmile

    Find es da doch irgendwie einfacher dem Hund lockeres Fuß mit unterschiedlichen Kommandos auf beiden Seiten beizubringen und ein Auflösekommando.
    Würde jedenfalls ungerne an einem Hund direkt vorbeigehen wollen, der nach mir Bellt. Hät da lieber den Hundehalter zwischen mir und dem Hund.

    Glaube mit einem deutlichem Kommando, oder Zeichen(durch Geschirr/Halsband wechsel) und Auflösekommando, würdest du mit der Methode der Trainerin besser fahrn.

    Weil es, neben dem ganz strengen hinter dir herlaufen, dem Hund auch mal freiheiten an der Leine erlauben würde.

    Ich finde das ein einfaches "scht" + Leine mal kurz und mal Länger für einen Hund nicht ganz klar ist.
    Glaube das ist eine genius Leistung, wenn ein Hund so schafft zu Lernen wie er wann zu laufen hat.
    Leichter ist es mit Start und abbruchkommando, oder zwischen Halsband und Geschirr zu wechseln.

    Genau bei den Punkten wird aber zu wenig Differenziert. Geht im Forum auch schlecht, da man den Hundehalter nicht Persönlich kennt. Auf dem Feld/Wald noch weniger, wenn lediglich Urplötzlich ein Hund angeschossen kommt, ohne absprache.

    Find aber auch, wenn man einen Halter kennt und weiß, das seine Einschätzung über seinen eigenen Hund richtig ist man die Hunde ruhig auch mal selbst machen lassen kann.
    Kenne da nur eine Handvoll Hunde + Hundehalter denen ich soweit vertraue.

    Würde das selbe empfehlen.
    Meine Pflegekatze mag auch keine Hunde, hab schon alles versucht. Wurden die ersten Monate auch räumlich getrennt. Letzendlich hab ich die Katze einfach auf dem Kratzbaum hocken lassen, wo sie 3 Tage nicht runter kam (Fressen und Trinken gabs auf dem Kratzbaum. Der Kratzbaum war nach den 3 Tagen reif für den Müll).
    Nach über nem halben Jahr hasst sie die Hunde nicht mehr abgrundtief, aber Hundefreie Zeiten sind nach wie vor täglich Pflicht.

    Es sind ja nur 2 Wochen :). Tut der Katze den gefallen und lasst ihr ein Hundefreies Zimmer, in dem die Oma auch täglich mehrmals ist.

    Das tut mir sehr leid für dich. Die Tierärzte lassen dich und deinem Kater eher im stich. Du siehst ja das es ihm schlecht geht und er sich nicht wohl fühlt.

    Meine Katze hat diesen Monat auch Fressen verweigert. Es war grausam das mitanzusehen, wie sie jeden Tag schwächer wurde, bis endlich die Diagnose da war.
    Hab meine kleine mit Assistent-Füttern und Infusionen vom Tierarzt bei Kräften gehalten.

    Ist die Diagnose bei deinem Kater vollständig geklärt?

    Schwierig, ich würde die Leine meiner Hündin fallen lassen. Sie läuft nicht weit weg und kann sich sehr gut selbst verteidigen ohne den angreifenden Hund weiter Hochzupushen, das hat sie schon mehrmals bewiesen.
    Im Notfall kriecht sie zwischen meine Füße, so das ich eingreifen kann.
    Bei ihr ist eine Leine da wirklich eher unpraktisch, weils die Beweglichkeit und die Körpersprache einschränkt.

    Bei meinem Rüden würd ich die Leine nicht loslassen, weil er selbst son Proll ist und im zweifellsfall solang am anderen Hund bleibt, bis einer liegt. Das wär mir zu gefährlich, wenn die 2 Kämpfenden Hunde zuweit wegrennen.
    Nehm da lieber das Risiko in kauf, das sich die Hunde ineinander verbeißen und ich einen dann wieder vom anderen abpflücke.

    Muss auch sagen, ich hätte Angst, wenn jemand die Leine loslässt, wenn ich mit meinem Rüden mal am Träumen bin oderso.
    Würde der andere Hund dann weglaufen, wärs für meinen Rüden sicher ein toller Jagdspaß, was noch zusätzlich Adrenalin hochpushen würde. Dann hät ich echt Angst, das das ganze in mehr, wie nur ein paar Löcher im Fell ausarten würde.
    Die Möglichkeit zum eingreifen, bei 2 Hunden die wegsprinten hat man dann auch nicht mehr.

    Eine der schlimmsten Dinge war ein Stock, der meiner Hündin im Rachen stecken geblieben war. Hab sie versucht raus aus dem Wald zu tragen und als ich nicht mehr konnte, soweit wie möglich meine Finger in den Hals und das Ding geschafft zu drehen und es herausbekommen.

    Das zweit schlimmste war ein gefressener Pilz. Mit anschließendem Erbrechen und Speicheln und einer endlos andauernden Nacht wo sie in der Tierklinik am Tropf war.

    Auch schlimm find ich, egal welches Tier, egal wodrum es geht; Narkosen. Da lauf ich jedesmal im Wartezimmer auf und ab und kann Nächte vorher schon nicht schlafen.


    Schlimm fand ich auch, das ich meine Katze letzte Woche assistent füttern(zwangsfüttern) musste, um sie lang genug am Leben zu erhalten, bis endlich eine Diagnose da war.

    Warten auf eine Diagnose, mit nem Tier was mit 2 Beinen schon im Grab steht, das find ich am schlimmsten.

    Mach dir nicht zuviel Stress wegen dem Hund und dem Hundehalteverbot. Hab seit Monaten ne Klage zur Unterlassung auf Hundehaltung am laufen. Ehrlich, bis da nen Gerichtstermin angesetzt wird, wohn ich schon lange garnicht mehr in der Wohnung.
    Wobei mein Rechtsanwalt da eh schon gut gegen gekontert hat. Allerdings kann man sich derartige Streitigkeiten mit ner Hausverwaltung auch erlauben. Weil es sich um nichts anderes handelt, wie um Streitigkeiten zwischen Nachbarn in der Regel.
    Bei nem Privaten Vermieter, ist es ja schon etwas anderes.

    Ausserdem hab ich früher auch mal gehört, das man Hunde für 6 Wochen selbst bei nem strikten Hundehaltungsverbot im Mietvertrag bei sich aufnehmen kann.
    Aber solche Dinge dürfen ja jetzt garnicht mehr im Mietvertrag stehen.

    Von daher, mach dir keine zu großen Sorgen. Such für den Hund ein schönes Zuhause und setzt dich nicht unter Druck.
    Eventuell dem Vermieter, wenn er dir mal übern Weg läuft und du den Hund dabei hast, freundlich darauf ansprechen und die Situation erklären.

    Und wenn du es dir Leisten kannst, eventuell mal eine Trainer nachhause bestellen um abzuklären wie es zu dem Biss gekommen ist. Denke dann könntest du auch beruhigter wegen dem eventuellen Wesenstest sein.