Beiträge von acidsmile

    quendulinchen88

    kommt mir bekannt vor, nur mit Wasser statt Wald. Weder Vorstehen, noch Kommando "Bleib" nutzt was. Das Hundetier geht einfach geradeaus, der Beute hinterher und man steht da und kein Ranrufen bringt was.
    Aber auch ohne Wasser kenne ich sowas aus der Schleppleinenzeit wo die Schlepp geschleppt wurde.

    Mach dir nichts draus. Das nächstemal reagierst du früher.
    Ich hab das Kommando "Weiter", wenn ich mir nicht ganz Sicher bin, ob es eine Fährte oder ein anderer Hund ist was erschnüffelt wird. Mit dem Kommando "weiter" wird auf dem Weg weitergegangen.

    Zitat


    Ich glaube viele (und auch ich) unterschätzen es wie wichtig es ist, seinem Hund Aufgaben bzw. Beschäftigung zu geben. Alleine nur rumlaufen reicht nicht. Vielleicht hat mein Hund sich schlichtweg gelangweilt und jetzt freut sie sich Aufgaben zu erledigen und natürlich auch gelobt zu werden. Es ist eben anstrengend, den Hund immer zu beobachten, einzugreifen usw. Aber es lohnt sich. Und ich werde auf jeden Fall am Ball bleiben und fleissig weiter trainieren.

    Es sind nicht nur die Aufgaben und die Beschäftigung die du ihr gibst. Du bist Aufmerksamer und nutzt die Kommandos so, das sie deinen Hund aus Stressigen Situationen holen.

    Es kann immer mal wieder Rückschritte geben, aber lass dich davon nicht verunsichern. Beim nächsten mal erkennst du die Situation dafür schon bevor dein Hund reagieren muss! Oder weißt wo du mit deinem Hund nochmal etwas gezielter Trainieren musst.

    Aber alleine nur rumlaufen reicht wirklich nicht bei den meisten Hunden. Meine 10 Jährige Hündin kann ohne Kommando beim Gassi gehen rumlaufen, aber da stecken auch 3 Jahre Training hinter :D. Die braucht aber auch mit 10 immernoch ab und zu neuen Input und natürlich Beschäftigung.

    Stimme Friedachen in allem zu und genau so sollte es gemacht werden mit dem annähern eines Hundes der Angst zeigt. Im zweifelsfall den Hund garnicht beachten und abwarten, bis er von selbst kommt.

    Es gibt eine Trainingmethode mit der man Vertrauen aufbauen kann (eher mehrere). Alles ist erlaubt was Spaß macht, vorallem dem Hund. Macht ihr euch zum Affen und der Hund kommt neugierig zu euch, dann ruhig sich selbst zum Affen machen. Manche Hunde stehen auf Leckerlies, aber diese werden von ängstlichen Hunden nicht gerne aus der Hand genommen, also lieber werfen. Was viele Unsichere Hunde nicht mögen ist, das nach vorne Beugen. Also lieber immer in die Hocke gehen, im zweifelsfall das Leckerlie zuwerfen.
    viele ängstliche Hunde mögen es auch in gehockter Position nicht angesehen zu werden, also im zweifelsfall wegsehen und abwarten, oder Leckerlie fallen lassen oder zuwerfen.

    Das Thema Ignorieren finde ich aus eigener Erfahrung nur dann richtig, wenn man weiß warum man es macht. Ist ein Hund Frech und macht blödsinn weil er aufmerksamkeit will, kann Ignorieren manchmal wunder wirken.

    Bei Angst nutzt das ja nichts. Klare Regeln, die beim ängstlichen nicht übers Ziel hinausschießen(also zwangskonfrontation) bringen sehr viel. Wenn der ängstliche Hund sich auf seinen Halter verlassen kann und der Halter Konsequent ist und Selbstsicherheit ausstrahlt und Situationen Regelt(wenn man Situationen als Mensch selbst richtig regelt, kann man das ängstliche Verhalten ruhig Ignorieren), kriegt man ängstliches Verhalten gut in den Griff.

    Sah bei meiner Hündin so aus, das ich sie hinter mich geführt hab und vorgegangen bi, in Gegenden mit nicht einsehbaren Kurven, oder wenn uns jemand entgegen kam. Ich hab andere Hunde abgeblockt, genauso wie andere Menschen. Hinter meine Beine kam weder Mensch noch fremdes Tier, dort ist immer ein sicherer Zufluchts Ort.

    Ich denke Respekt beim Hund kann man sich durch konsequenz verdienen und durch gemeinsame Aktionen.

    Mit Konsequenz meine ich nicht Kadaver gehorsam und Strenge, sondern Vorhersehbarkeit.

    Wenn dein Hund dich kennt und weiß das er dir Vertrauen kann, legt sich das auch mit der Unsicherheit.
    Edith: Sei Vorhersehbar, Durchschaubar und für den Hund mit viel Spaß als gutes Vorbild da.

    Ich Interessiere mich auch für das Thema. Hab diese Seite mit dem Online Eignungstest für 20 Euro auch auf der Liste. Aber so richtig Seriös finde ich das auch nicht.
    Weißt du schon, was die komplette Ausbildung, bis zur Prüfung dann kostet?

    Die wenigstens Seiten geben ihre Preise leider öffentlich bekannt.

    Mich würde noch Interessieren was du da bisher Schriftlich hast? Nur von deiner Psychiaterin, oder auch von einer öffentlichen Stelle?

    Hab erst vor 2 Wochen eine Situation gehabt, die wäre mit Hund dabei nicht passiert, weil er mich auf den Dissoziativen zustand aufmerksam gemacht hätte. Nu hab ich den Salat und trau mich bei einem Lehrer nicht mehr in den Unterricht. Mit Hund wärs kein Thema, weil er drängt sich sofort vor mich, wenn was im argen liegt. Mit dem Hund hab ich ne gewisse Sicherheit und weiß wann ich Dinge hinterfragen muss, oder es eventuell garnicht mehr geht und wann ich ne kurze auszeit brauche.

    In meiner Umschulung dürfen Assistenzhunde mitgenommen werden, aber Hunde ohne Assistenzstatus nicht. Nur umsomehr ich mir Seiten von Assistenzhund Ausbildern ansehe, umso mehr hab ich eher das Gefühl die wollen sich eien Goldene Nase verdienen.

    Preisunterschiede, von denen die es angeben liegen ja bei 2000€ - 20.000€

    Am ende gibts dann ein Geschirr, mit Assistenzhund aufnäher drauf und ein Zertifikat.

    Zitat

    .
    Bis Sonntag- da wurde sie beim Training von einer Wespe gestochen, als sie den Dummy aufheben wollte.
    Seitdem wird der gemieden, der Dummy ist böse.
    Verdammt.

    Benutz etwas anderes. Mein Rüde hat keinen Schritt mehr Richtung Suchobjekt gemacht als er gestochen wurde bei der Flächensuche. Musste es mit nem völlig neuen Suchobjekt wieder neu aufbauen. Ging aber ganz schnell. Brauchte das neue Suchobjekt nur paarmal Clickern und dann klappte es nach einer Woche schon wieder draussen auf dem Feld.

    Edith: Hab das alte Suchobjekt dann seeehr viel später benutzt als Ende fürs Fährten. Das klappte dann wieder.

    Abend,

    vielleicht hast du den Punkt etwas verpasst, wo deine Hündin Selbstbewusst wurde und nicht mehr der Unsichere Angsthund war. Wo du klare Grenzen hättest setzen müssen und nicht mehr soviel durchlassen.

    Meine Hündin hat mir auch gezeigt, das sich Unsicherheit und Selbstbewusstsein, sowie Beschützerinstinkt nicht ausschließt. Kann also auch eine Mischung aus allem sein, was dann eben wenn es nicht Kontrolliert und mit klaren Regeln versetzt wird etwas ausartet.
    Der Schwanz ab und zu zwischen den Beinen, kann aufgrund der unterschiedlichen Reaktionen sein, von den Menschen die angepöbelt werden.

    Allerdings spielt das keine wirkliche Rolle. Ein unsicherer Hund und auch ein Selbstbewusster Hund fühlt sich mit klaren Regeln sicherer.

    Also Klare Regeln aufbauen und bloß das Thema Ängstlicher/Unsicherer Hund zu dem man nicht so streng sein darf, wie bei nicht unsicheren Hunden vergessen.

    Deine Hündin zeigt an der Leine, das sie sich vernünftig Verhalten kann, sie zeigt wenn du sie abrufst das sie sich vernünftig Verhalten kann.

    Mach einfach nen Schlußstrich mit dem Thema Ängstlichkeit und setz ihr klare Regeln, wie sie sich anderen gegenüber zu Verhalten hat. Wenns eben nur klappt, wenn du sie im Fuß führst, dann ist das so. Dann braucht sie das.

    Der Rest kommt dann nämlich eh erst später ;) .

    Als bei meiner Hündin das später erreicht war, hab ich fremden einfach Leckerlies in die Hand gedrückt und dann waren fremde ruckzuck einfach Potentzielle Leckerlie spender. Die fleißig gespendet haben, wenn meine Hündin brav war und Kunststücke vorgeführt hat.
    Grad Kinder lieben es einfach :D .

    Die Nachbarn im Nachbar Garten haben an einigen Stellen auf die Halbhohe Mauer einen Maschendrahtzaun gesetzt. So ca. 30-40cm hoch. So eine halbhohe Mauer eignet sich ja auch für Hunde zum drüber gucken, durch den Maschendrahtzaun klappt dann aber das drüber Hüpfen nicht mehr :D .

    Bei mir haben die Nachbarn den Zaun auf ihrer Seite machen lassen, da durch die sauteure Teichanlage der Erdboden nur wenige Zentimeter unter der halbhohen Mauer liegt, auf deren Seite. Find ich gut mitgedacht, meine Oldies schaffens jedenfalls nicht drüber.
    Ein jüngerer Hund würde es aber locker schaffen, wegen der Mauer davor.

    Also mein Vorschlag, zieh einfach nen Maschendrahtzaun auf deiner Seite, der hoch genug ist. Könntest sogar Materialien sparen, wenn der Maschendraht erst da anfängt wo die Mauer aufhört.
    Damit hast dann Ruhe.

    Vorallem weiß man ja auch nicht, was im Nachbar Garten mal so alles passieren könnte. Da kann ja alles passieren, von Katze läuft durch den Garten, Kinder spielen (ein Ball fliegt durch die Gegend..), Grillparty (lecker, lecker für einen Hund)... .

    Naja mit nem Zaun hättest einfach deine Ruhe ;) .

    Was soll man sagen. Vielleicht darf man mit so einem Jungen Hund keine neuen Möbel und klamotten besitzen.

    Meine Hündin fand es Irre Lustig an der Couch zu Knabbern und zu Zerren, weil Frauchen ja darauf aufmerksam wurde. Zerstörungsabsicht hatte Sie nie dabei. Ein wenig kaputt ging die Couch trotzdem.

    Shit Happns. Meine H+ndin macht es nicht mehr, ist aus dem Alter zum glück rausgewachsen.

    Aufgrund deines Profil Fotos würde ich schätzen du hast eine sehr kleine Hündin.

    Ich würde dir raten mal bezüglich natürlicher Mittel nachzugoogeln, bezüglich Inkontinenz. Aber dazu gibts hier im Forum auch ein Thema. Es gibt eine Menge natürlicher Mittel die das Blasen durchhalte vermögen steigern können.