Hatte ein ähnliches Familieninternes Problem, wegen meines Rüdens, als ich eine Wohnung suchte. Hab da seit März mit meiner Oma drüber gesprochen, bis es dann endlich im Mai/Juni das endgültige OK gab, das ich zu ihr ziehen kann und sie meine beiden Hunde Mittags rauslässt.
Mein Rüde war ja auch son verkorkstes Ding, in den ich viel Arbeit gesteckt hab. Da wächst man unheimlich stark zusammen. Vorallem, wenn man dann noch im Hinterkopf hat, was aus dem Hund geworden ist und wie er mal war, wie bescheuert der/die Vorbesitzer gewesen sein müssen.
Seine Vergangenheit entpuppte sich dann auch irgendwann mit als Hauptthema der ganzen Diskussion.
Hab deswegen auch strenge Auflagen, die sich auf dieser Basis dann aushandeln ließen
.
Offen über alle Ängste und Sorgen reden fällt vielen ja auch schwer.
Mein Rüde muss aufjedenfall noch einige Dinge lernen, damit das alles Harmonisch abläuft.
Reservier dir den Hund doch schonmal
. Wenns möglich ist lass ihn doch schon bei dir so oft wie möglich Übernachten und bring ihn während deiner Arbeitszeit erstmal zurück ins Tierheim. Vielleicht geht das ja. Bring dem Hund alles wichtige, was deiner Mutter auch wichtig ist, wenn du nicht Zuhause bist bei.
Plan das ganze so gut wie möglich durch. Was du machen kannst und machen wirst, wenn es zu Problemen kommt. Wann und wielang du dir Urlaub nehmen kannst. Damit du auch das sekundäre Mensch-Hund Team die erste Zeit begleiten kannst.