Denke es kommt auf den Hund an, wo die Grenzen sind.
Mein Ziel war Ansprechbarkeit, Abrufbarkeit und das Hund beim Spazierengehen es auch schafft mal zu entspannen. Leinenfreiheit haben wir auch, aber nicht überall und in der Brut und setz Zeit zum Schutz für die Baby Tiere definitiv nicht. Da sind für meinen Hund einfach Grenzen, die er niemals schafft. An manchen Stellen Servieren sich die Wildtiere leider wie auf dem Silbertablett (Haben an manchen Stelle ne extrem hohe Wildtierdichte. Alle 5m ein Geflügel Brutpaar).
Zum glück gehen wir an diesen Stellen nur vorbei und haben nicht vor uns dort Häuslich niederzulassen. Deswegen ist Schleppleine dort auch überhaupt keine Einschränkung.
Ansonsten hat mein Hund nen sehr großen Radius von bestimmt auch mal 50m, an den normalen Stellen.
Also eines war aber nie mein Ziel. Das er so wird wie meine Hündin, die ein Wildtier nicht mal bemerkt, wenn es direkt vor Ihrer Nase im Gras liegt. Und selbst wenn doch, dann Interessiert es sie nicht, außer es ist ne Maus.
Nichtmal ein flüchtendes Wildtier löst bei meiner Hündin den Impuls aus hinterher zu laufen.
Wenn der Jagdtrieb im Hund drin steckt, dann steckt er eben drin. Finde das gehört dann auch einfach zur Persönlichkeit des Hundes.
Edith: achte beim Spazieren gehen nur auf den Jäger, weil ihn zurück rufen oder ihm Bleib zu rufen um ihn Anzuleinen, dafür muss ich immer noch schneller reagieren wie er abzischen kann . Geht aber, man kennt ja irgendwann seinen Hund
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