Beiträge von acidsmile

    Bei uns gibt es auch ein "Troll dich" und Notfalls Blocke ich meine Körperlich ab in Richtung Wohnzimmer/Küche. Meine kleine nutzt dann meist die Zeit zum Blödsinn machen, wenn sie verstanden hat, dass ich grad mit meinem Kind spielen möchte und Hundekinder da nicht mit spielen dürfen. Schuhe klauen oder Wäsche aus einem Regal klauen, etc. . Und wenn sie paar mal Ärger dafür bekommen hat, spielt sie mit ihrem eigenen Spielzeug oder Knochen und legt sich von selbst Brav auf ihren Lieblingsplatz wenn sie Müde genug ist :smiling_face_with_halo: .
    Dafür brauchts kein "Bleib" oder "Körbchen" Kommando.

    Das Kommando wie Platz oder Bleib muss man ja nicht mit dem Körbchen aufbauen. Wir brauchen das Unterwegs manchmal. Da hab ich eine Decke dabei und nehme entweder was zu Knabbern oder ein Spielzeug mit. Dann kann ich meine kleine auf die Decke mit Leine bringen und dort können wir dann Bsp. etwas einen Ball herum rollen oder sie kaut etwas. Das sie da ne Stunde auf der Decke mit "Platz" oder "Bleib" als Kommando dann aushalten soll, würde nicht funktionieren. Mal als kurzweiliges Kommando, damit jemand besser vorbei gehen kann oder sie nicht zu jemanden hinlaufen soll, der sie Lockt.
    Aber so, mit etwas Beschäftigung, wird sie irgendwann Müde von allen Eindrücken und schläft dann meist auch irgendwann auf ihrem Deckchen ein, egal wo wir sind.

    Ist er denn immer in dieser Position?

    Ich Beobachte meine kleine gerne beim allein im Wohnzimmer bleiben mit einer Überwachungskamera. Sie hat auch eine bestimmte Beobachter Position. Sie hat aber auch eine Spielfläche, so wie mehrere Lieblings Schlafplätze. Und dann wird da so hin und her gewechselt.

    Dein Cooper ist doch auch noch ein Dreikäsehoch. Das der so da lag, weil er da Wach Allüren bekommt, kann ich mir irgendwie nicht Vorstellen.
    Vielleicht wusste er einfach nicht, was er nun tun soll und zeigte so seine Anspannung. Vielleicht erwartete er auch, wieder von der Couch geworfen zu werden.
    Vielleicht war ihm die Situation einfach noch sehr suspekt :person_shrugging: .

    Frisbee für große schwere Hunde, halte ich für gewagt. Ich würde das nicht machen. Meine verstorbene Hündin(Spitz-Labrador-Mischling) die immer zwischen 16-18 Kg Pendelte, hatte hervorragende Gelenke und konnte richtig gut Dinge im Flug Fangen. Die hatte den Körperbau des Spitzes und das Gangbild war immer hervorragend. Egal ob Frisbee, Agility, am Fahrrad laufen oder Ball spielen ein Sportlicher Hund ohne Gelenk Probleme kann alles mitmachen, wenn er ausgewachsen ist.

    Größere Hunde die Rassebedingt häufiger zu HD/ED neigen, sind nicht so gut geeignet für Sprünge. Auch das erste Lebensjahr muss man aufpassen und die Gassi Gänge gemütlicher und kürzer gestalten.
    Und nur weil die Elterntiere mit Nachweis kein HD/ED haben, heißt das nicht das alle Kinder immer frei davon bleiben. Manchmal sind Halter selbst Schuld, weil sie die Hunde schon von klein auf zu sehr überlasten.

    Bei aller Sportlicher Ambition, wirst du dich das erste Jahr dem Hund und seiner Gelenke zuliebe zurück halten müssen.

    Hab hier einen SL Labrador und mein Wunsch war es, aus Familien Gründen, dass ich den gemütlichsten Hund mit dem ruhigsten Wesen und eher verschmust als verspielt aus dem Wurf erhalte. Das hab ich so jetzt auch hier sitzen. Gewohnt bin ich eher aktivere Hunde, die sofort aufspringen wenn ich etwas Aktion andeute. Aber das wäre wegen des Kindes dann gescheitert. Wir brauchten hier einen Hund, der im Idealfall das Zeug mitbringt Assistenzhund Aufgaben übernehmen zu können.
    Also einen richtig Gemächlichen SL Labrador, kann ich mir bei dem was du so schilderst auch nicht Vorstellen bei dir. Eher aktivere SL Labradore oder tatsächlich aus der Richtung Arbeitslinie.
    Der Vorteil bei so einem gemütlichen Hund, dass sie sich überall Problemlos einfügt. Sie hat mehrmals die Woche anspruchsvollere Kinder um sich und ist 0 Nervös oder Hibbelig, kommt überall zur Ruhe. Ist leicht Führbar und bleibt bei Hunde und Menschen Begegnung immer ansprechbar und läuft Brav im Fuß an allem vorbei. Wir wohnen neben einem Krankenhaus und vor 2 Tagen setzte ein Hubschrauber über uns zur Landung an. Landete dann nur ein Stück von uns entfernt direkt auf der Wiese und mein Hunde Kind von etwas über 4 Monaten war die Ruhe auf 4 Pfoten :smiling_face_with_hearts: . Ich hab noch nie einen so entspannten Hund gehabt.
    Aber was die Motivierbarkeit angeht, hab ich mich auch noch nie für einen Hund so bemühen müssen :person_shrugging: . Bin mal gespannt wie die Pubertät wohl so wird. Eine Sportskanone wird die aber wohl eher nicht. Dafür kann sie gut mit stressigen Kindern und kommt mit dem Stadt Leben super zurecht.

    Wenn du die Elterntiere kennen lernst und genau weißt, wie sie beim Züchter Leben und wie sie ausgelastet werden kannst du es etwas ableiten, in welche Richtung die Welpen dann gehen werden. Die Charaktere innerhalb eines Wurfes unterscheiden sich dann noch zusätzlich. Wenn ein Züchter die zukünftigen Halter selber auswählen lässt, sobald die kleinen geboren sind, ist es Zufall ob du den passenden Hund mit dem richtigen Aktivitäts Level für dich bekommst. Wenn der Züchter abwartet, bis sich Tendenzen im Charakter zeigen und dann den Haltern Vorschläge macht, wirst du schon den passenden Hund für dich bekommen.

    Lass dir auch zeigen, wie die Züchter mit ihren Hunden arbeiten. Wie gut und freudig die Hunde da mitmachen. Oder halt eben auch nicht.

    Dummyarbeit werde ich mit meiner später aber wohl auch machen können. Aber das ist dann für den Spaß, für die Bewegung, für das gemeinsame etwas erleben. Nicht weil sie mir sonst die Wände hoch laufen würde.

    Meine Hündin hat das nach der ersten Woche auch gemacht. "Nach Müde kommt Doof". Zu viel an eindrücken Tagsüber was zu Überdrehtheit führt. Dazu noch den Drang etwas Grenzen austesten im neuen Zuhause. Dann noch geschimpft werden deswegen und zum Stressabbau etwas Rammeln um anschließen ENDLICH einzuschlafen.
    Vielleicht könnt ihr einen Blick darauf haben, wie viele neue Eindrücke euer Hund so bekommt von eurer Welt und noch ein wenig mehr Ruhe Phasen schaffen.
    Bei uns hat sich das von selbst gelegt. Die neue Umgebung draußen wird ja irgendwann immer Vertrauter. Die erste Zeit sind ja selbst die "ruhigen" Spaziergänge für den Hund einfach super aufregend. Irgendwann ist eure Umgebung Vertraut, eure Hausregeln bekannt... Dann schafft er es bestimmt auch leichter, ohne das Stofftier zu Rammeln einzuschlafen.
    Aber vielleicht mag er das Stofftierchen ja wirklich sehr gern :see_no_evil_monkey: .

    In dem Alter sollen sie so ca. 15-20 Std. am Tag schlafen.

    :thinking_face: Den Mali wolltest du, zum vielleicht etwas Joggen und Agility. Weißt mittlerweile, dass diese Denkweise sehr Naiv war.
    Jetzt soll es Plötzlich Dummyarbeit sein und der Hund soll unteranderem beim Schwimmen ausgelastet werden. Es gibt Linien beim Labrador, die mit zwischendurch etwas mit dem Dummy spielen absolut nicht ausgelastet sind. Mit denen muss auch regelmäßig richtig gearbeitet werden, sonst gehen sie dir die Wände hoch. (Nur Fressen sie dich, wenn du Fehler machst, Üblicherweise zum Glück nicht auf).

    Zwischen Agility und Dummyarbeit liegen für mich gefühlt Welten :person_shrugging: .

    Vielleicht wäre ein Besuch in einem Hundeverein für dich zum Informationen Sammeln, wie die Unterschiedlichen Sportarten überhaupt aussehen angebracht.

    Das Labradore dir zu Lieb sind, kann ich wenig nachvollziehen.
    Menschen und Artgenossen unverträgliche Hunde, die auch keinen Besuch rein lassen sind nicht so Toll.
    Spätestens wenn man Kinder hat und deren Besuch bei einem rein und raus rennt, ist das kein Spaß mehr. Ein Hund mit dem ich aufwuchs, musste immer weggesperrt werden sonst hat der unsere Besuchskinder an die Wand gestellt. Ein Loch in die Wand neben der Tür hatte er auch gebuddelt, von dem Zimmer wo er dann reingesperrt wurde. War wohl eher Glück, das nie jemand verletzt wurde durch ihn.
    Muss jeder für sich selbst Wissen, ob er mit sowas eventuell Leben kann, wenn man Jung ist und Familien Planung noch ansteht...
    Ich weiß hier meinen Reinrassigen Labrador doch zu schätzen, den selbst mein Kind auf den Rücken drehen kann und der Hund nur da liegt und sich denkt " :drooling_face: Yeah, Bäuchlein Kraulen :smiling_face_with_hearts: "

    Tierheime sind voll mit Mischlingen. Die Tierpfleger kennen ihre Hunde und könnten eventuell gut einschätzen, was gut zu dir und auch gut zu deiner Lebenssituation passen könnte. Dort sind die meisten Hunde auch schon Kastriert oder Sterilisiert.

    Für Hunde ist es kein Weltuntergang, wenn sie intakt bleiben und sich nie Sexuell ausleben können. Verantwortungsbewusste Halter, lassen ihre Tiere sich nicht wahllos vermehren.

    Er wird sie einfach nochmal verkaufen wenn ich sie hinbringe und ich glaube solangsam das mit dem was nicht stimmt…

    Mit dem stimmt was ganz gewaltig nicht. Seriöse Züchter stellen normal die zukünftigen Halter ihrer Welpen auf den Kopf, bevor sie ihre Hunde vermitteln. Die wollen ja nicht, dass ihre Hunde vor Langeweile die Wände hoch laufen oder als Problem Hunde im Tierheim versauern.
    Und diesem ist das alles :pile_of_poo: egal. Bringst du Kira dahin zurück, kassiert er doppelt für sie ab... Mach das bitte nicht.

    Bring sie lieber ins Tierheim oder Ruf alle hier verlinkten Stellen an und frag nach Vermittlungshilfe. Wir drücken dir Daumen und Pfoten, das du für Kira eine gute Lösung findest.

    Wir Üben gerade einen Dummy aus der Hand zu nehmen und auf Kommando abzugeben. Wenn das klappt, leg ich den Dummy erst auf dem Boden vor mir ab und dann soll mein Hund ihn mir in die Hand geben. Und dann wird der Dummy immer weiter von mir weg platziert und irgendwann klappts dann hoffentlich mit nem Such Kommando dabei etc...

    Wir haben aber auch einen Ball, mit einem Seil dran. Damit Zergeln wir auch und Üben nebenbei auch das Aus Kommando. Mein Hund ist wegen dem Städtischen Umfeld üblicherweise an der Schleppleine und kann sich nicht mit dem Ball vom Acker machen und das Ball Spielen in ein Fangen spielen umwandeln.
    Sie bekommt ein Leckerlie im Tausch gegen den Ball.

    Vielleicht hast du auch schon den Begriff "Balljunkie" irgendwo gelesen. Wenn das Ball spielen nur daraus besteht, den Ball zu werfen und den Hund hetzen zu lassen, können die Hunde sich da sehr drauf fixieren und das wird ein reines Hetz und Jagd Beute Spiel, was den Hund auch richtig Stressen kann.

    Ich hab bisher keine schlechten Erfahrungen mit dem gemeinsamen Ball spielen gemacht. Man kann viel mehr als "Hetz Spiele" mit Bällen mit den Hunden machen. Man kann Zergeln, wenn der Ball ein Seil dran hat. Man kann mit dem angeleinten Hund üben, "seine Beute" zu einem zu bringen und gegen ein Leckerlie zu tauschen. Man kann den Hund absitzen lassen, den Ball werfen und der Hund darf erst hinterher nach dem Freigabe Kommando. Man kann den Ball verstecken und den Hund danach suchen lassen. Man kann den Ball so Platzieren, das der Hund zuerst ein Hindernis überwinden muss um ihn zu holen. Man kann das gemeinsame Ball spielen auch als Belohnung nach einer Übung einsetzen. Ich Üb auch ganz gerne den Spielabbruch. Also das wieder runter fahren und entspannen können, nach etwas Aktion.
    Wenn man den Ball nicht nur für Hetz Spiele nutzt, kann der Hund auch angeleint bleiben, bis er das abgeben an den Menschen verstanden hat.

    Also einfach den Hund an der Leine zu dir holen und den Ball gegen ein Leckerlie tauschen, wenn du den Ball unbedingt werfen möchtest :person_shrugging: . Wenn der Hund das verstanden hat und von selbst zu dir kommt, dann kannst du dein Kommando "Bring" dabei sagen.

    Ich weiß nicht, ob es noch zu den Welpen passt oder nicht doch schon ein Junghund Thema ist. Es geht um meine Tiny(Labrador Hündin) und einen anderen gleichaltrigen Labrador-Goldie-mix Rüden.
    Insgesamt ist unsere Hündin viel mit unserem Alltag beschäftigt und ihr täglich Hundekontakte ohne Leine zu ermöglichen ist nicht machbar. Sie sieht tägliche viele Hunde und wir schauen, dass wir gesittet aneinander vorbeigehen können in unserem Stadtalltag. Ebenso kann ich nicht mit ihr in eine Welpenspielgruppe, weil das für mein Kind zu viele Reize sind und ich nie Kinderfrei habe.
    Darum bin ich bei dem Welpen-"spiel", was diese beiden gleichaltrigen Hunde miteinander haben etwas unsicher.
    Wir wohnen im selben Viertel und begegnen uns entsprechend ab und zu. Unsere Hunde sind vom Charakter her das komplette Gegenteil. Unsere Hündin ist entspannt und der Rüde Pure Energie. Wenn die 2 Fangen "spielen" und meine Hündin rennt vorne weg, dann beißt der Rüde ihr richtig in den Hintern. Hält sie richtig fest, so das unsere da durchaus auch ne kleine Macke hinterher hat.
    Beide Hunde haben die Fangzähne noch in Milchzahn Version.
    Ebenso rennen die wenn überhaupt nur kurz. Meist liegt einer unten und der andere hängt mit den Zähnen an der Kehle des anderen. Wenn meine unten liegt, dann hat sie ebenfalls am Hals oder Nacken kleine Macken von den Zähnen des Rüdens hinterher.
    Ich kenne das Spielknurren zwar von meinen verstorbenen Hunden, aber finde das wenn der Rüde das macht und sich auch so verbeißt in den Hals meiner Hündin, mit diesem Knurren irgendwie ganz komisch.
    Zudem trennen die sich auch nicht von alleine, wenn die so sind.

    Ich hab die beim letzten mal ganz oft getrennt, wenn mir das zu Heftig vor kam. Meine Hündin sträubt während des "Spiels" auch ihr Fell in Nacken und Schwanzansatz.
    Wenn die 2 dann Zwangspause von mir verordnet bekommen haben, dann wollen die wieder zueinander hin und balgen sich wieder so stark.
    Hat das noch was mit Welpen Spiel von 2 Hunden um die 4 Monate rum zu tun oder wäre es besser, wenn wir zukünftig von weitem dem Rüden und seinem Halter nur noch Winken und die Kurve kratzen?

    Mein Gefühl sagt mir, spätestens wenn der Rüde in die Pubertät kommt, halten wir besser Abstand.
    Mit anderen Hunden spielt meine Hündin viel ruhiger. Es wird immer wieder eine Pause gemacht. Und in die kehle hat sie beim spielen auch noch nie wen anderes gepackt oder wurde dort selbst gepackt. Mit kleineren Hunden rennt sie sogar nur und Rangelt gar nicht. Sie selbst hat auch ein sehr weiches Maul. Ihre Zähne spürt man gar nicht. Ich glaube nicht das sie dem Rüden klar machen könnte, wenn es ihr zu viel wird.

    Übetreibe ich und die 2 Halbstarken spielen nur?
    Oder lieber unterbinden und wenn sie doch aufeinander treffen, entsprechend trennen oder den Kontakt sogar möglichst vermeiden?

    Vielleicht würde dir auch eine Überwachungskamera helfen, dich zu entspannen?
    Manche macht sowas allerdings auch noch Nervöser.

    Unser Labrador ist im ähnlichen Alter und nur eine Woche länger bei uns. Für mich ist die Überwachungskamera das richtige. Nach einer Woche haben wir unsere allein im Wohnzimmer gelassen und dort auch einfach Ignoriert, wenn sie dann nach mir und meinem Kind kurz gebellt hat. Durch die Kamera konnte ich ganz gut sehen, das die keine Panik zustände litt. Zudem konnte ich auch sehen, dass sie nach kurzem Protest Bellen sich von allein wieder beruhigt und sich auf ihren Platz weiter Schlafen legt. Ohne Kamera hätte ich da selber Stress gehabt und totales Kopfkino bei dem Bellen gehabt.
    Zudem können wir uns nicht dauerhaft so organisieren, dass der Hund nie allein bleibt. Darum bleibt sie jetzt ab Woche 3 bei uns, mehrmals die Woche für ca. 1std. allein. Das funktioniert nämlich schon und vom Üben Profitiert man den ganzen Rest des Hundelebens.
    Es gibt ganz viele "Corona Hunde" dessen einziges Big Problem ist, dass sie nicht allein bleiben können. Weil sie es nie mussten und nun mit 1-2 Jahren sich da verdammt schwer mit tun.
    Das ist nicht bei jedem Hund ein Selbstläufer, was automatisch gut geht, wenn der Hund sich erst mal eingelebt hat und wohlfühlt...

    Allgemein kann die Einstellung "Der Hund darf mir nie folgen" aber auch zu Perfektionistisch sein. Meine verstorbene Hündin folgte mir ihr ganzes Leben aufs Klo. Sie hatte nach dem Junghund Alter nie Probleme mit dem allein sein.
    Aber sie hatte genauso wie unser Labrador Welpe jetzt, auch nie Probleme damit, sich nach der Eingewöhnung auch mal alleine in ein Zimmer schlafen zu legen. Oder auch den Schlafplatz/das Zimmer zu wechseln, wenn sie es woanders gemütlicher haben wollte oder für ein anderes Raum Klima...
    Bei dir klingt das doch auch so, als wäre solch ein Verhalten für euren Rüden theoretisch auch gar nicht so Problematisch oder?
    Ein paar Minuten könnt ihr ja schon raus, ohne das der Hund Schnappatmung bekommt. Ebenso kann euer Hund ja schon ohne euch unterm Tisch schlafen.
    Vielleicht wäre in der nähe des Tisches ein gutes Plätzchen für ein bequemes Hundebett? Das ihr das einfach Normalität werden lässt, das der Hund dort verbleibt, wenn sich euer Hund dort eh schon wohlfühlt bietet sich das doch an?

    Wer weiß. Vielleicht kann euer Hund im Zimmer mit diesem Tisch, wo er heut so schön ohne euch die 3 Minuten war, mit einem bequemen Schlafplatz sogar schon ein paar Stunden verschlafen, wenn ihr ihn lasst und nicht ständig um ihn herum auf der Lauer liegt :winking_face_with_tongue: .