Ich hab eine Eufy Überwachungs Kamera. Hatte dazu ein paar Empfehlungen im Forum hier gelesen. Sie benötigt kein Abo und man kann die Aufnahmen auf einer SD Speicherkarte speichern. Es lässt sich einstellen, ob man "immer" aufnehmen möchte oder nur, wenn was passiert. Also Aufnahme bei "Geräusch erkannt".
Sie sendet mir Benachrichtigungen, wenn sie Geräusche hört. Dann kann ich sofort am Handy Live Zuhause reinschauen, was passiert. Ebenso kann ich über die Kamera mit unserem Hund sprechen und ein Abbruch Signal aussprechen. Was ich ganz gut finde, das sie sofort aufzeichnet, wenn ein Geräusch passiert und ich mir das ganze dann nochmal anschauen kann, was da passiert ist. Wird auch gespeichert und muss dann Manuell von der SD Karte gelöscht werden. Die Aufnahme lässt sich auch aufs Handy speichern.
Allerdings muss man die Kommunikation über die Überwachungs Kamera auch etwas Üben mit dem Hund, da weder das Mikro noch die Lautsprecher eine gute Klangqualität haben. Die Bild Qualität ist dagegen richtig gut. Aber man selbst klingt durch die Lautsprecher der Kamera halt, wie wenn man durch ne Blechdose spricht und genauso zeichnet sie auch Töne auf.
Zudem hat das ganze auch eine Minimale Verzögerung. Also einen Punkt genauen Abbruch, für einzelnes Bellen kannst du über die Sprach Funktion nicht machen (die kurze Verzögerung kann am W-Lan und Handy Netzwerk liegen und lässt sich vielleicht gar nicht vermeiden).
Braucht man aber eigentlich auch nicht. Wir hatten nur einmal eine Situation, da war meine kleine vom allein sein gefrustet und probierte es mal mit Kläffen. Hab sie über die Kamera abbrechen können und dann schlief sie wieder(Ich hab schon beim Üben, wenn wir daheim waren ab und zu mit ihr über die Kamera gesprochen. So das sie nicht durch den Blechernen Ton erschreckte, sondern den mit mir in Verbindung brachte).
Das schöne am Üben mit einer Kamera, man stellt fest, das man auf einzelne Kläffer eh nicht reagieren braucht, meine Kröte hatte manchmal nur aus Langeweile gebellt, weil ihr das allein spielen mit ihrem Spielzeug grad zu Fad wurde...
Ohne Kamera hätte ich dann vermutlich eingegriffen und ihr Chancen genommen, zu lernen sich allein zu beschäftigen und auch alleine zu beruhigen.
Beiträge von acidsmile
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Akito hat Schiss vor dem Zollstab
Ich stelle ihn immer vor mich und schaue, bis wo am Bein er mir kommt und bis dort messe ich dann. Ist aber nicht so 100% genau.
Dann sind es so Pi mal Daumen ca. 50cm am Bein. Wenn ich den Zollstab dran halte, duckt sie sich immer nach unten um ihn möglichst effektiv anzuknabbern. Aber da sinds auch so 48-50cm. Zuletzt gab es gefühlt aber einen Wachstumsschub in die Länge. Der kurze Zucker süße Stummel Otter Schwanz hat gefühlt 10cm dazu bekommen. Die Hautfalten am Hals und der Stirn sind auch mehr in die Länge verwachsen. Nu hat sie keine Denker Falte mehr über der Stirn, wenn sie den Kopf runter macht. Aber sie riecht immer noch total nach Baby
. Kann ruhig noch ne Weile so bleiben, mit dem Duft.
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Wie bekommt ihr das hin, die Schulterhöhe zu Messen? Gibt es da einen Trick? Tiny versucht immer den Zoll Stab zu Fressen
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Vielleicht kannst du dich auch zum Thema Fiddeln nochmal etwas belesen.
Kenne das auch erst, durch das DF Forum hier. Grad beim Labrador ist das ja oft ein Thema.
Finde das auch gar nicht so einfach zu unterscheiden ob es jetzt echte Spiellust und echte Freude ist oder Fiddeln. Das ist sicher auch ein gemeinsamer Lern Prozess.
Wir meiden jetzt auch schon so einige Menschen und Hunde bei uns komplett. Weil meine Hündin sich da nur wie Blöde Wegfiddelt, weil sie in der Begegnung nur gestresst ist. Manchmal stresst sie der Hund und dann sehe ich das teils schon, an der angespannten Gesichts Haut. Das ganze wirkt dann mehr wie ein "Ich versuch jetzt mal mit extremen spielen, irgendwie Heil aus der Situation raus zu kommen".
Während sie bei Begegnungen, die gut Harmonieren richtig Streberhaft ansprechbar bleibt und ein wechselseitiges Spiel sattfindet und die Hunde auch mal nur nebeneinander schnüffeln können. Menschen mit denen meine harmoniert, können meine auch ansprechen und werden nicht angehüpft. Meine Hündin bleibt dann auch gut für mich ansprechbar.
Vorhin hatten wir eine ungewollte Begegnung mit einem Menschen der meine jedes mal verunsichert(Der schleicht sich mit seinem nicht ganz so gut sozialen Hund immer an, selbst wenn wir im hinter letzten Eck stehen. Fast schon gruselig). Da musste ich meine sogar zwischen die Beine kurz nehmen und da half dann nur noch kurz ein Leckerlie direkt vor die Nase zu halten und damit hab ich sie abgedreht und wir haben uns Flott aus dem Staub gemacht. -
Wir Stadt Familie haben endlich im Wald die kleinen Schleich Wege entdeckt, auf denen uns nicht jede Minute andere Menschen entgegen kommen. Das beste, dass auf diesen Wegen hin und wieder ein Bach am Weg vorbei führt. Ein Traum für unsere Tiny Krötenhund
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Ich hab auch mal eine ganz doofe Frage.
Nächsten Monat sollen hier 2-3 Zwergkaninchen aus dem Tierheim einziehen. Also eine kleine, sich hoffentlich bereits bekannte, Truppe.
Zum Abholen: Reicht eine Transportbox oder braucht jeder eine? Entschuldigt, die Frage ist echt doof, aber wir sind nur so halb in der Materie drin.
Ich würde dir empfehlen, Kaninchen immer in Paarweise zu halten. Also keine 3, denn 2 tun sich meistens als festes Pärchen zusammen und das dritte vegetiert einsam vor sich hin. Das Pärchen siehst du dann immer Kuscheln und sich gegenseitig Putzen und das dritte wird da tatsächlich ausgeschlossen. Und manche Konstellationen können wohl sogar zu richtigem Krieg führen. Also 2 Mädels gegeneinander oder 2 Kastrierte Böcke. Und Kaninchen Zank kann wirklich Blutig und mit Todesfolge enden.
Aber wenn 2 sich kennen, unbedingt zusammen in eine Box. Selbst bei Tierarzt besuchen, wo nur 1 Kaninchen Untersucht werden soll, wird bei gut aneinander gebundenen Tieren empfohlen, das zweite als Begleiter mit zu nehmen. Ein Kaninchen Pärchen ist wie ein richtiges Ehepaar. Wenn eines der beiden dann verstirbt, spricht man nicht ohne Grund, von einer/m Witwe/Witwer. -
Hab auch eine Labrador Junghündin, nur 1 Monat älter. Bei mir haben die meisten Verständnis, wenn ich denen sage "Jaaaaa, jetzt ist das noch süß und niedlich mit ihr. Aber bald flieg ich einem 30KG Hund hinterher, wie ein Fähnchen im Wind. Sie muss jetzt lernen, dass sie erst auf Freigabe zu anderen hin darf und nicht erst, wenn ich die nicht mehr halten kann"
Wenn meine so überdreht, dann nehm ich weiter abstand zum anderen Hunde und Menschen Gespann. Dann geht es alles wieder und sie kann sich kurz aufs Fuß Konzentrieren. Ich mach aber jetzt nochmal extra "Weiter" Übungen. Also leg Leckerchen auf dem Boden und will sie nur mit weiter ohne Fuß dran vorbei führen. Bisher hatten meine Hunde das immer einfach so aus dem Alltag heraus gelernt. Aber bei meiner Labbie Dame merke ich, da ist der Trieb zu was Fressbaren bzw. anderen Hunden hin zu wollen, doch größer, so das mein "Weiter" auf Taube Ohren stößt. Und einfach stur hinterher ziehen und meiner Wege weiter zu gehen, hat noch nicht so zur Erleuchtung bei meiner kleinen geführt. -
Meine frühere Hündin hatte sich bei ihrem ersten Tag an einem Strand, auch den Wanst vollgeschlagen mit Salzwasser und Sand. kurz darauf hat sie dann den Französischen Strand vollgekotzt und den ganzen Abend mit dem Sand zwischen ihren Zähnen geknirscht. Den restlichen Urlaub, hat sie weder Sand noch Salzwasser in solchen Mengen nochmal angerührt.
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Hast du eigentlich schon mal über Barf, als Ausschluss Diät nachgedacht? Mein Stressbolzen Rüde hatte anfangs Durchfall, Juckreiz, Hautrötungen, Fressunlust. Mit ner Ausschluss Diät kam ich den Inhalten ganz gut auf die Spur. Sogar Leckerlies bekam er während der Zeit selbst gemacht, mit einem Dörr Automaten
.(Gespräche schon am Frühstückstisch über die Häufchen Qualität waren in der Zeit, das normalste auf der Welt
)
Aber du schriebst ja auch von schlechten Blutwerten. Wenn die Tierärzte dir nicht mehr helfen können, vielleicht lieber jemand der sich Privat in die Richtung viel weiter bildet? Ein THP?
Habt ihr bestimmte Tagesabläufe am Tag nach denen sich Dorli gefühlt gut entspannt?
Als Beispiel: Mein Rüde legte sich zu ca. 95% nach dem raus gehen zuhause auf sein Bettchen und schlief. Es sei denn, irgendwas hat ihn gestresst. Der Postbote, ein Telefonat, Besuch, was auch immer. Dann konnte ich, anstatt gegen Windmühlen zu Kämpfen und hoffen, dass mein Hund irgendwann von selbst den Aus Schalter Zuhause findet, einfach mit ihm kurz raus und wieder rein. Das hatte sich als "Ritual" von selbst so ergeben.
Vielleicht hast du auch schon längst so Momente am Tag, wo deine kleine sich im Anschluss immer sehr leicht entspannt und kannst es als Ritual in stressigen Situationen nutzen? Ob das jetzt kurz vor die Tür und zurück kommen ist, oder nach dem Fressen, eine kurze Spielsequenz, oder Kontakt liegen bei dir? -
Fühl dich mal gedrückt.
Jeder Hund bringt seine Baustellen mit. Bei dir klingt das alles nach sehr viel auf einmal. Ich weiß nicht. bei meinem TS Rüden hatte mir mal geholfen, ein kleines Tagebuch zu schreiben. Da konnte ich dann so ein wenig das Pensum rausfinden, womit der Hund klar kam. Tägliches Trainieren wäre mit dem zum Beispiel nie möglich gewesen, weil der total Reizoffen war. Alles zu notieren half dann, die "guten" Tage rauszufinden und uns dann unser Programm daraus zusammen zu stellen.
Aber zum Mut machen. Im Sommer wird es bestimmt einfacher, mit Restaurants. Da könntet ihr euch etwas suchen, wo ihr draußen sitzen könnt. Wenn Sie unruhig wird, könntest du einen kleinen Weg mit ihr gehen und euch die Beine vertreten und dann eben wieder zurück, wo sie sich dann wieder "benehmen" muss.
In Warmen Jahreszeiten stelle ich mir jedenfalls ein Restaurant Training einfacher vor?
Meine Hündin muss ja auch mit zu unseren Therapie Terminen und sich da die Zeit im Wartezimmer mit mir vertreiben. Die Erwartungshaltung, dass das Junghunde Ding da Brav liegen bleiben lernt, hab ich bisher noch nicht gestellt. Wir gehen dann immer ne Runde draußen wenige Meter meist nur und nehmen dann wieder drinnen Platz. Irgendwann liegt meine Kröte dann entspannt und schläft. Find das schon viel. Andere Menschen, andere Gerüche, andere Stimmen, manche Locken den Hund an, Blickkontakte von Fremden...