Beiträge von acidsmile

    Ihr seid weder der TS Orga noch der Privat Person verpflichtet. Aber wenn ihr schon eine Entscheidung getroffen habt, dann teilt sie den Leuten kurz mit.

    Das Vorhaben mi dem Wandern und auch eure Treppen, scheinen Oberflächlich nicht zum Hund zu passen, der irgendwas am Knie hat. Für mich würde es einen Unterschied machen, ob ich mir einen Gesunden Hund hole, der dann als schon vollwertiges Familien Mitglied irgendwas mit den gelenken bekommt. Dann zieht man für den Hund ja eigentlich auch gerne noch ins Erdgeschoss oder überlegt sich Lösungen, wie das mit dem Wandern zukünftig klappen könnte.
    Aber einen Hund aufnehmen, für den "Vielleicht" OP's anstehen, ich umziehen müsste und mein Hobby nicht mehr machen könnte...

    Wenn ihr den Hund wirklich wollt, dann müsstest ihr am besten mit dem vorher zu einem Tierarzt eures Vertrauens. Da würde ich dann auch sagen, "ich übernehme die Kosten um zu Wissen was da los ist am Knie". Und wenn es dann das vermutete ist und ihr entscheidet, das passt nicht zu eurer Wohn und Leben Situation derzeit, dann ist das eben so.

    Aber rum eiern und irgendwelche Haltlosen Versprechungen abgeben, würde ich da nicht.

    Warum soll sie denn ziehen dürfen? Wenn du ihr das erlaubst, wird sie auch nicht verstehen, warum sie nicht mit Tempo in eine 4m oder 10m Leine sprinten darf. Was halt auch mit einem Geschirr wahnsinnig ungesund ist und der Hund sich dabei auch verletzen kann.


    Ich halte es so, das ich ziehen und in die Leine rennen bei der Flex/Schlepp gar nicht erlaube. Schnüffeln darf sie natürlich, aber bis ans ende reinrennen nicht. Manchmal Laufen wir zusammen, wenn sie an einer längeren Leine ist. Aber Stopp, Langsam oder Sitz will ich auch auf Distanz abrufen können.

    Leinenfreies herum laufen, machen wir derzeit nur an Stellen, die durch Zäune begrenzt sind. Die Wege Übersichtlich sind(Im Wohnviertel/oder Gartensiedlungen und nicht im Wald) und ich weiß, dass sich dort keine Wildtiere hin verirren. Da aber auch Vögel ab und an in Gebüschen auf dem Boden hocken, halte ich auch im Freilauf dann den Radius klein.

    In den Papieren der Hunde steht drin, was mit ihnen oder ihren Ahnen so gemacht wird. Bei den Titeln und Prüfungen.
    Mal als Beispiel aus dem DRC von einem Hund rausgesucht, der bald Papa eines Wurfes wird:

    Titel/PrüfungenWT, JP/R, JEP, Btr, VPS, Prfg.m.leb.Ente(JEP)

    Auch wenn man da nicht auf anhieb die Kürzel kennt, hab ich jetzt schon eine Ahnung, bei "Prüfung mit Lebender Ente", das es ein AL Hund ist. Und auf der Züchter Seite steht zu dem Rüden dann auch direkt, der wird Jagdlich geführt...
    Und dann gucke ich weiter beim DRC und klicke die Ahnentafel an und sehe in der Ahnentafel viele Hunde mit eingetragenem FT Champion Titel.

    Wäre also kein Hund dessen Nachkommen potentiell in dein Leben passen würden.

    Und bei den SL Labradoren ist es das selbe. Da hast du viele Ahnen mit CH. oder Int. Ch. und viele Züchter selbst, machen trotz Fokus auf Ausstellungen dennoch Dummysport mit ihren Hunden und legen da auch Prüfungen ab. Aber FT.CH. Titel findest du da bei den Ahnen eher selten, bis gar nicht.

    Also es steht in den Papieren der Hunde drin. Genaue Informationen wie die SL Hunde in ihren Familien Leben, kann man entweder auf den Züchter Seiten finden oder durch Anrufe dann erfragen.
    Und nur weil ein SL Hund vielleicht weniger Beute-Trieb mitbringt, heißt das nicht, das die weniger Arbeitswille haben. Meine SL Junghündin wäre für das Leben welches du bietest, perfekt. Du könntest sie mit ihrem halben Jahr schon mit den Kindern spielen lassen und sie würde es lieben, für die Kinder Suchaufgaben zu machen.
    Weniger Fokus auf Beute Trieb heißt ja auch nicht Zwangsläufig, das der Hund generell weniger Lust aufs Arbeiten hat. Bei meiner Hündin steht die Überlegung im Raum, sie als Assistenz Hund für mein Kind Auszubilden, da sie alles nötige für so eine Anspruchsvolle Aufgabe als SL mitgebracht hat.
    Allerdings bin ich mir schon jetzt fast sicher, egal wie sehr ich mich bemühen würde, ihr Jagdtrieb ist wirklich wenig(eigentlich gar nicht vorhanden) und einen FT Champ Titel würde sie vermutlich nie erreichen können.(Da schlägt dann eben die Selektion seit bald einem Jahrhundert schon durch).

    Bei uns in der Stadt, sind die Wiesen so voller Dreck, da hab ich jetzt lieber eine Flexi, statt einer Schleppe die mir durch die Hundehaufen schleift.
    Was die Brut und Setz Zeit angeht, ist mir die Flexi auch grad lieber.
    Aber wenn die vorbei ist, mag ich im Wald gerne lieber mit der Schlepp paar Dinge Üben. Gibt so ein paar Reize, da wird derzeit geprobt, ob sich mein Abruf oder auch Bleib nicht Ignorieren lässt. Und da wäre mir die Schlepp, die durchhängt fürs Training etwas lieber.
    Aber auch bei ruhigen Spazier Wegen in der Stadt, mag ich die Flexi wegen des dauerhaften Zuges ganz gerne. Ich will meiner Hündin beibringen, dass sie ohne Begrüßen zu müssen, an anderen vorbei gehen kann und das nicht nur ausschließlich bei mir im Fuß. Und mit der Flexi, kann sie auch mehr abstand zu mir haben und näher an anderen Menschen vorbei laufen und ich kann für mein Empfinden, viel schneller Stoppen, sollte sie doch mal zur Begrüßung jemanden anhüpfen wollen. Möchte gerne, dass sie auf das Signal "Weiter" einfach andere Menschen Ignoriert und weiter läuft.
    Würde auch mit ner Schlepp gehen, aber damit Nervt es mich, ständig selbst für die richtige Länge sorgen zu müssen, im Vergleich zum nur Knöpfchen drücken.

    Ich verwende aber nur 5m Flexi und 5m Schlepp. Mehr möchte ich nicht. Dafür ist die Impulskontrolle bei Hundebegegnungen nicht gut genug. Hab die Leine dann lieber Schnell auf normale länge gekürzt und meine Hündin nicht irgendwo 10m weit entfernt.

    Ich häng derzeit immer noch am Buch "Die Retrieverschule: Grunderziehung und Dummyarbeit" von Norma Zvolsky. Wenn es für dich fest ist, dass es ein Labrador wird, dann würde ich dir das Buch glatt empfehlen, auch schon vor dem Hundekauf. Da wird das ganze dann auch nochmal beleuchtet, was ist denn eigentlich die AL und die SL und wo sind die jeweiligen Probleme mit diesen Züchtungen in diese speziellen Richtungen.

    Ich geb es mal aus dem Gedächtnis Protokoll wieder: Die extrem Form des AL: höher, weiter und vor allem schneller und immer Reizoffener dabei. Kaum noch für einen Jagdtag zu gebrauchen. (steht im Buch alles ganz gut drin).
    Und bei der SL, eben immer mehr Masse statt Klasse. Das Aussehen soll stimmen, auf Charakter Eigenschaften die der Jagdhund braucht, wird nicht mehr so genau geschaut. Also auch für die Jagd kaum noch zu gebrauchen.

    Die Arbeit als Jagdhund sieht beim Labrador so aus: Er soll neben seinem Jäger sitzen ohne Leine, die Artgenossen Ignorieren, darf nicht fiepen, Bellen oder Hibbeln. Der Jäger daneben soll sich ganz auf seinen Schuss Konzentrieren. Der Labrador darf erst auf sein Signal los und zügig die Beute holen und zu seinem Jäger bringen. Dazu ein weiches Maul um die Beute nicht zu beschädigen. Und er soll dazu ein netter Hund innerhalb der Familie sein.

    Die Labradore die Jagdlich geführt werden, liegen vermutlich irgendwo in der Mitte der beiden extreme.
    Die Grauzonen der beiden extreme sind sowieso riesig. Da musst du wirklich mit den Züchtern Tacheles reden, was du bietest und was deren Hunde so bieten. Am besten schaust du dir die Hunde auch selbst an und lässt dir zeigen, wie sie arbeiten und auch wie leicht sie für den Halter zu führen sind.
    Vermutlich wird dir auch jeder Züchter, mit einer AL FTChampions Zucht für deinen Alltag keinen seiner Hunde geben, weil die dafür wahrscheinlich nicht geeignet sind.
    Und bei den SL Zuchten wirst du vermutlich etwas genauer hinschauen müssen bei den Eltern, ob die Hunde neben dem "super Lieben Charakter" auch noch ausreichend Will to Work für deinen Geschmack mitbringen. Oder dir doch zu Desinteressiert und Eigensinnig sind. Aber das siehst du dann ja, wenn du dir die Hunde mit ihren Haltern zusammen anschaust.(Ein Desinteressierter Hund, kann natürlich auch einfach durch Erziehung so geworden sein). Ob der Hund Lust am Arbeiten hat, sieht man bei Show Titeln ja nicht.

    Meine kleine ist ja bewusst ein möglichst ruhiger SL Labbie, damit die auf mein Anspruchsvolles Kind auch klar kommt und auch mit unserem Stadtleben gut zurecht kommt und überall mit kann. Für mich ist sie definitiv der ruhigste, aber eben auch Nervenstärkste Hund, mit dem ich je zusammen gelebt habe. Aber auch sie macht mittlerweile als Junghündin jeden Blödsinn draußen mit Freude mit. Das Apportieren liegt ihr im Blut. Aber es ist für sie auch ok, wenn wir uns nur mal den Fußball schnappen und sie draußen mit mir und meinen Sohn damit Zockt. Da sie das Apportieren zwar liebt, aber eben nicht so ins extreme beim Beutetrieb oder auch Jagdtrieb geht, ist das sehr Harmonisch zusammen mit meinem Sohn, der ihr oft irgendwo im Weg rum rennt oder ihr Dinge vor der Nase wegschnappt oder von ihr abgeben lassen will. Sie kann sich da auch zurück nehmen, und sucht sich dann was anderes als Beschäftigung oder Orientiert sich an mir.
    Das ist schon sehr Angenehm. Vor allem das wenig Impulsive schätze ich sehr und brauch das hier auch daheim, mit meinem Kind. Aber eine Entwicklung zu einem verfettetem Couchpotato, sehe ich nicht. Eher ein Hund mit dem man später Ausgewachsen mal, Dummyarbeit machen kann(auch nur als Familien Hobby), Obedience, Mantrailing, oder einfach nur Wandern und etc. ... .
    Eben ein: Alles kann, nichts muss SL Labrador.

    An ähnliches hatte ich auch mal Gedacht. Aber mit Kindern ist das auch immer nicht so einfach.
    Darum ist mir auch schon mal der Gedanke gekommen, was sich gut mit Kindern im Einklang bringen lässt. 1-2 Hunde als Tagessitter im eigenen Haushalt mit zu betreuen. Aber das geht natürlich nicht für Schwierige Hunde. Die müssen dann Top mit den eigenen Haustieren und den Kindern zurecht kommen, damit die Sitter Hunde und man selbst davon Profitiert.
    Welche Genehmigungen man dafür benötigt, muss zuvor mit dem Veterinäramt auch abgesprochen werden.


    Als ehemalige Halterin eines schwierigeren Hundes sehe ich in der Umsetzung auch Rechtlich Schwierigkeiten. Es braucht aufjedenfall gute Versicherungen, für den Fall der Fälle, wenn eben doch mal was passiert. Meinen Rüden damals hab ich lieber in eine Pension mit Zwinger und guten Zäunen und in ein entsprechend gut Versichertes Umfeld, mit geschulten Tierpflegern gebracht. Da wusste ich dann auch, die machen keine Blödsinnigen Sozial Experimente mit meinem Hund. Einfach so "Jemanden" der einen Gasis Service anbietet ohne Trainer Ausbildung oder Nachweisbaren Erfahrungen mit schwierigen Hunden, hätte ich den nicht unbedingt mitgegeben. Im ersten Jahr wollte der Rüde auch mal über den Zaun einer Grundschule hüpfen und die Kinder dort Fressen :face_with_rolling_eyes: .
    Das heißt das man schwierige Hunde eben mit Maulkorb und an kurzer Leine führen sollte, gerade wenn man selber nicht der Besitzer des Hundes ist.
    Das alles erfordert Wahnsinnig viel Vertrauen...
    Mit einem schwierigen Hund, könntest du auch nie deine Kinder mal mit zu Spaziergängen nehmen. Selbst wenn der Hund, den du Führst gut gesichert ist, mit Maulkorb und du den auch halten kannst. Es werden dennoch früher oder später "Tut Nixe" in deinen Hund reinbrettern, weil die sich von dem Provoziert fühlen und du musst die Situation in den Griff kriegen können...

    Ganz allgemein noch eine Frage, da ich das nun bei meiner Züchtersuche auch ein paarmal gesehen hab. Was haltet ihr von Hunden, die bei einem Wurf sozusagen "übrig" sind? Habe jetzt ein paarmal gesehen dass einzelne Hunde noch mit 4 Monaten zu vermitteln waren, oder auch eine Hündin die schon als Welpe vermittelt wurde, aber mit knapp 2 Jahren wieder zurückkam. Haltet ihr sowas für grundsätzlich dämlich, oder kann das eine gute Chance sein einen Hund zu bekommen, der gut sozialisiert und verträglich ist? Ich kann das momentan nicht einschätzen, wobei das sicher auch sehr individuell ist.

    Wenn der 4 Monate alte Hund, nicht zurück gegeben wurde, weil das mit den Kindern der Familie nicht funktionierte(Manchmal reicht ja schon eine Negative Erfahrung aus, das der Hund mit Kindern eine Traumatische Erfahrung hat).
    Meine zog mit 13 Wochen bei mir ein und war bestens sozialisiert. Wir sind an Tag 3 Bus gefahren, das verschlief sie. Tag 5 musste sie mich zu einem Termin in eine Grundschule für mein Kind begleiten und nachdem sie in die Schule pinkelte :winking_face_with_tongue: verschlief sie das Gespräch. U-Bahn fahren, Straßenbahn fahren, andere Hunde große und kleine alles kein Problem. Unterschiedliche Untergründe, sonstige Geräusche, alles kein Problem. Zur Ruhe kommen und ausreichend Schlafen, ebenfalls unproblematisch. Und vor allem hatte sie schon Beißhemmung. Das was sie in unsere Hände Biss, war viel mehr als Nuckeln zu bezeichnen. Sie wuchs mit 2 Kindern auf und hat da schon entsprechende Erziehung genossen. Und an der Leine laufen konnte sie auch schon. Nur das Thema Stubenreinheit hatten die Züchter mit Pads gelöst, ... .
    Also wenn die Züchter die Hunde, so Erziehen, wie sie das für sich selber auch bräuchten als Familienhund, dann kannst du mit einem schon älteren Hund auch einen Gewinn haben.

    Aber sie sind auch mit 4 Monaten schon recht groß und eben Bollerköppe und Körperkläuse. Und wenn so ein Riesenbaby auf Kinder zu bollert, dann haben da Kinder oft ein riesen Problem mit. Selbst wenn so ein Labrador Junghund es nett meint und nur spielen will und das bei der Rasse dann üblicherweise auch tatsächlich stimmt, sind die Kinder mit so riesen Babys halt trotzdem total überfordert.
    Ein Hund mit 8 Wochen kennen lernen und den Hund von der Pieke auf kennen lernen sozusagen, macht es für dich vielleicht leichter? Nur hast du bei einem 8 Wochen alten Hund eventuell noch einen kleine Piranha der mit Pech vielleicht auch mal den Kindern Ausversehen, mit den spitzen Milchzähnen in die Hände hackt. (Wobei Labradore haben eher ein sehr weiches Maul). Ein Hund der mit 4 Monaten noch keine Beißhemmung hat, solltest du lieber nicht nehmen.

    Wenn dir die Zuchtziele der Züchter mit den 4 Monate alten Hunden gefäallen, gib ihnen ruhig ne Chance. Wenn die Züchter ihren Job gut gemacht haben, hast du vielleicht direkt einen Hund, der schon deutlich Belastbarer und Wesensfester ist, wie so ein 8 Wochen alter Drops.

    Einen Hund mit 2 Jahren wäre für mich nur in Frage gekommen, wenn der aus ner ähnlichen Familien Situation stammt und nur aufgrund Krankheit des Besitzers dort nicht mehr Leben könnte.
    Glaube die meisten 1-2 Jährigen derzeit sind aber oft Corona Hunde und werden ihre Baustellen schon haben.

    https://lcd-labrador.de/in-kuerze-erwartete-wuerfe/
    https://drc.de/geplante-wuerfe/labrador-retriever
    Da sind geplante Würfe von Hunden mit FCI Ahnentafeln.
    Fand die Listen da eigentlich ganz gut aktualisiert. Die Privaten Homepages der Züchter sind nur manchmal nicht auf dem aktuellen Stand.

    Das Thema mit der Optik scheint ja für viele wichtig. Es gibt auch "Showlinien" von Züchtern die nicht mit dem Fokus für Ausstellung Champions Züchten.
    Das mit der geraden Bauchlinie, ist glaube ich einfach angefüttert, ... . Meine Tiny kommt von Ausstellung verrückten. Für das "stämmige" aussehen, wird dann eben einfach noch 1-2 Kg extra drauf gefüttert. Eines ihrer Geschwister blieb bei den Züchtern und da ist die Bauchlinie auch anders, wie bei Tiny. Bei meiner Tiny kommt immer mehr bemuskelung dazu und seit dem letzten Wachstumsschub löst sich der Babyspeck immer mehr auf und sie bekommt zunehmend eine hübsche Taille. Naja und ihr Geschwisterchen hat eben schon so einen Jugend Ausstellungs Titel irgendwas, der hat keine Taille und schaut viel Stämmiger aus. Aber eigentlich müsste das einfach Bauchfett sein :person_shrugging: .
    Und ein wenig macht auch das "dichte fluffigere" Fell, welches die SL oft haben.
    Ich hab überwiegend liege oder Sitz Bilder. Aber als Tiny mal komplett durchnässt war, war ich schon erstaunt, dass sie doch dünner unter ihrem Pelz ausschaute, wie ich angenommen hatte.

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    Und an die rundliche Kopfform kann man sich bei den SL auch richtig gut gewöhnen :smiling_face_with_heart_eyes: . Tiny bringt aber auch für die SL ne ordentliche Portion Reserve Haut am Hals mit. Bei vielen Zuchten ist das gefühlt nicht so ausgeprägt. Das liegt bei ihr an einem Amerikanischen Opa schätze ich.

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    Dass man auch solch ein Kaliber beim Labbi erwischen kann, erzählen einem diverse Rasseportraits und Züchter irgendwie nicht...

    Stimme ich dir voll und ganz zu.
    Hier im Forum wird man darauf hingewiesen, dass es sowas auch gibt. Und auch zahlreiche Threads weisen darauf hin, Bsp. wenn Menschen Berichten, dass ihr Labrador sich die ersten 10 Minuten in der Gruppenstunde der Hundeschule gar nicht einkriegt, bis der wieder ansprechbar ist etc... .
    Aber bei den Züchtern selbst wurde ich immer (meist)Freundlich darauf hingewiesen, wenn Hunde aus ihrer Zucht nicht in eine Familie mit einem Schwerbehinderten Kind gepasst hätten.
    Und dein Bub hat auch so riesen Pfoten :smiling_face_with_heart_eyes: . Schau mal http://enpevet.de/CalculateWeight.aspx Da kannst du beim Namen, Labrador Retriever eingeben und dann das Geburtsdatum und aktuelle Gewicht. Find das gibt einen interessanten Anhaltspunkt, wo der Junghund irgendwann mal hin will :beaming_face_with_smiling_eyes: .
    Aber ganz so schlimm klingt es bei dir doch nicht. Eben ein Junger sehr Dynamischer Hund :zany_face: .
    Selbst meine Tiny ist mit 1/2 Jahren jetzt öfter mal impulsiver, wenn sie andere Hunde sieht. Wir Üben jetzt Langsame Annäherungen. Sie würde am liebsten gleich jedem Fremden Hund, mit den Vorderpfoten um den Hals fallen und will sofort los zocken.
    Was ich auch schwierig finde, sind diese Enormen Wachstum Schübe. Man denkt sich "Wow, ist der Hund schon groß" und dann werden über Nacht plötzlich die Beine nochmal gefühlt 5cm länger, während das Hunde Gehirn noch immer auf kleines Knuddel Baby Niveau festhängt :face_with_rolling_eyes: .