Beiträge von acidsmile

    Hast du nirgends Plätze, wo sie ohne Leine Flitzen kann? Zoomies sind nichts schlimmes. Das legt sich ja mit der Zeit.

    Ich hab auch keinen Garten und Wohne in der Stadt und wir haben auch das selbe Theater noch, wenn unangeleinte Hunde mit Spielaufforderung um uns herum Hüpfen.
    Darum fahren wir mit dem Bus bis zu 2x die Woche weiter raus zu Plätzen, wo wir alle 30 Minuten höchstens 1-2 andere Mensch Hund Teams sehen. Und da geht dann auch Leinen freies Flitzen. Das brauchen die Junghunde einfach und auch Regelmäßig. Da wir nicht täglich zu einem Platz kommen, der richtiges Leinenfreies in großen runden Sprinten ermöglichst, gibt es dort auch erst mal Zoomies die ersten 5 Minuten.
    Finde das Normal, wenn an den übrigen Tagen sehr viel Leinenführig und viel im Fuß gelaufen werden muss.

    Ich bin schon mit einem Labrador aufgewachsen und die hatte sich eine sehr gute Strategie erarbeitet bei Begrüßungen. Retriever lieben den Apport und sind sehr Maul Fixiert. Und diese Hündin nahm einfach "irgendwas" ins Maul, wenn sie Fiddelte. Und dadurch kam sie runter.
    Bei meiner eigenen Labrador Junghündin jetzt, mach ich es ähnlich. Dinge im Maul tragen beruhigt und darum gucken wir bei Begrüßungen eben auch, wie es am schnellsten klappt mit dem beruhigen. Und meiner Hündin einfach was ins Maul zu geben, womit sie dann kurz um den Besuch herumwackelt der sie Ignoriert Hilft ihr da auch sehr gut. Dann ist die erste Impulsive Energie weg und das Thema ist durch.
    Und diese Strategie irgendwas ins Maul zu nehmen und zu Apportieren kann ein Hund ja auch selbst anwenden. Das merken die bestimmt auch, das es ihnen Hilft. (Ist vom Prinzip her wie ein Schnuller, wie bei Kleinkindern).

    Schade irgendwie, das die Themen die du hattest, in deinen Hundeschulen für dich nicht Möglich waren zu erarbeiten. Da wo wir hingehen, will ich auch sehr sehr gerne noch lange bei den Anfängern bleiben. Weil jeder Hundehalter da selbst mit seinem Hund in direkter nähe zu den anderen was erarbeiten kann. Die Grundkommandos beherrscht meine aus dem FF, wie ne Streberin. Aber diese auch Umsetzen, wenn 1m neben uns nen anderer verspielter Junghund vorbei hoppelt ist eben genau unser Thema. Waren schon oft da und hab mich erst letztes Wochenende mal getraut, die Leine los zu lassen und aufs "bleib" Kommando zu vertrauen. Natürlich mit Möglichst viel Abstand noch zu den anderen. Aber den Kurs zu den Fortgeschritten wechseln, will ich am liebsten erst, wenn ich Mitten in der Gruppe mit "bleib" die Leine loslassen kann.
    Weil ich sehe das sehr wohl als Erziehung, das der eigene Hund nicht wie ein Flummi abgeht, wenn mal ein anderer Hund ohne Leine zu uns kommt. (Aber dazu brauchts gescheite Übungs Möglichkeiten)

    Allgemein finde ich es schade, das du das Dummytraining nicht mehr Regelmäßig wohl machst. Es geht bei Retrievern da gar nicht so sehr darum, das die dadurch Erzogen werden, oder Tricks lernen oder überhaupt Wettbewerbs oder Prüfungs Niveau erreichen. Das Apportieren liegt ihnen im Blut. Das machen die auch ohne jegliche Belohnung gerne. Das machen die Leidenschaftlich. Das ist eine wundere Art Balance für den Alltag und Gemeinsames Konzentriertes Spiel auch als Bindungsaufbau.
    Aber natürlich braucht der Hund dafür auch viel Konzentration und der Ort sollte Möglichst Ablenkungsfrei sein und es reichen auch beim Spaziergang 10-15 Minuten Übung aus. Aber diese Artgerechte Beschäftigung brauchen sie schon, find ich.

    Warte mal deinen Umzug ab. An jedem Wohnort sind die Hundehalter anders. Mit Glück habt ihr zukünftig viel weniger Rücksichtslose Begegnungen und könnt dann auch Effektiver daran Arbeiten, das andere Hunde Ignoriert werden. Oder habt einfach mehr Optionen, regelmäßig Leinenfreies Flitzen zu ermöglichen.

    Mir hat vor einiger Zeit eine Hundephysiotherapeutin dazu gesagt, der Schluckauf wäre ein Zeichen das der Hund noch wächst. Soll bei Junghunden also typischer sein :person_shrugging: . Im Welpenalter mit dem schnellen Wachstum wars bei meiner auch sehr schlimm manchmal mit dem Schluckauf. Hat sich mittlerweile gebessert. Aber wächst jetzt auch nicht mehr so rasant, falls es wirklich damit irgendwie zu tun hat :thinking_face: .

    Naja, du kannst bei den Dissidenz Vereinen Hunde anmelden, die die Optik vom Labrador vererbt bekommen haben und die werden dann ohne Ahnentafeln als "Reinrassige" Labrador dort geführt und an Kunden als "Reinrassig mit Papieren" Verkauft. Auch das Dilute Gen ist erlaubt. Also Aufhellungen, sonstige Lustige Farbschläge. Der Fantasy sind da mitunter viel weniger Grenzen gesetzt. Da die Hunde eben keinen Stammbaum brauchen, um in Dissidenz vereinen "Papiere" zu erhalten.
    Die Papiere für die neuen Welpen sind häufig Blanko Papiere, wo die Züchter/Vermehrer dann selber die Daten eintragen, ohne das es noch von jemand Zweiten oder dritten überprüft wird.
    Die Hunde haben keine Prüfungen. Haben keinen Wesenstest.
    Ob ein Labrador vom Wesen her tatsächlich drin steckt ist dann wie bei einer Wundertüte. Bzw. wie bei Mixen. Häufig sind es ja auch Mixe aus den Dissidenz Vereinen.
    Hunde mit Dilute Gen sind teurer wie reinrassige Labradore, weil es Mode Farben sind und sich die Optik gut Verkauft.
    Und die Züchter verschweigen das es Mixe sind(können sie bei den Dissidenz Vereinen ja schließlich auch machen) und verschweigen auch, wie es um die Gesundheit der Hunde so steht.
    Ebenso ist die Anzahl der Hunde häufig nicht gedeckelt für die Züchter. Und auch die Hündinnen dürfen häufiger hintereinander Welpen bekommen.(Manche Dissidenz vereine sollen in den Punkten wohl strenger sein, wie der VDH. Bei anderen kannst Hündinnen aber auch als Welpen Wurf Maschine Missbrauchen).

    Hatte bei der Suche auch immer Labrador in Not Seiten im Blick. Und hab dadurch für mich entschieden, das in mein Haus, mit meinem Kind KEIN Labrador Mix einzieht. Und bei Dissidenz Vereinen weiß man es eben nicht genau, was alles drin steckt. Und das Wesen ist eben auch nicht geprüft. Und das kann mit Kind eben gewaltig schief gehen dann.

    Aktuell ja auch in einem Thread zu lesen, mit dem 2 Jährigen Labrador. Angegeben mit AL Labrador von der Halterin, wobei aus nem älteren Thread die Halterin mit den Begriffen DLC/LCD wohl nichts anfangen konnte :thinking_face: . Also ist das ein was auch immer Labrador, der der Halterin seit 2 Jahren die Wände hochgeht :face_with_rolling_eyes: .

    Das ist ja der Sinn des Dummy, das es kein Hetz Spiel ist und die Hunde auf ihre Freigabe auch warten lernen.
    Wenn dein Hund hinter einem geworfenen Gegenstand herlaufen würde, dann kannst du deinen Hund am Halsband festhalten und erst mit deiner Freigabe hin laufen lassen.

    Aber vielleicht liegt dir der Rückwerts Aufbau eben auch mehr? Dann kannst du dich mit dem Dummy in der Hand einfach vor deinem Hund setzen. Und deinem Hund den Dummy(Oder Zergel oder sogar einen Kausnack) anbieten und du belohnst sofort mit Worten oder einem Clicker, wenn der Gegenstand ins Maul genommen wurde. Anfangs klappt es vielleicht nur kurz. Aber mit der Zeit hält der Hund den Gegenstand immer länger im Maul.
    Und als ziel soll der Hund irgendwann den Gegenstand nur wenn du "Aus" oder "Gib" etc. sagst den Gegenstand in deiner Hand loslassen.

    Du kannst auch wenn dein Hund nichts aus deiner Hand in den Fang nehmen möchte, mit einem Kausnack Trainieren. Den wird dein Hund wohl nehmen oder? Dabei Trainierst du als aller ersten Schritt, das "Aus" oder "Gib" in die Hand! Kommando. Dann wäre das aller erste Trainingsziel, dir einen Gegenstand in die Hand abzugeben und gegen Leckerlies zu Tauschen.
    Und wenn das richtig klappt, dann kannst du auch auf einen Gegenstand zeigen und deinem Hund das Kommando sagen um es dir in die Hand zu geben.
    oder du lässt deinen Hund den Gegenstand vor dir, immer länger halten, bis du ihm dann das Aus Kommando gibst und steigerst da die Länge des Haltens.

    Und wenn dieser Schritt, dir etwas in die Hand zu geben klappt, erst dann wird der Gegenstand ein Stück von euch entfernt abgelegt oder geworfen.
    Und erst wenn das so langsam klappt, kannst du es auch mit einem Such Befehl belegen und darauf aufbauend in der Wohnung dann auch mal versteckter legen.

    Anfangs am besten im ruhigen Zuhause Üben ohne Ablenkung. Wenn das Zuhause klappt, kann man mal mit den Reizen draußen den Dummy im kleinen Radius um sich rum ablegen, mit angeleinten Hund(Angeleint deswegen, damit der Hund kein lustiges Fang spiel mit dir daraus kreiert).
    Und gerade Anfangs soll der Hund immer Erfolgreich sein und Freude dabei entwickeln den Dummy zu suchen und dir den Dummy zu bringen.
    (Es ist also völlig ok, wenn dein Hund dir dabei zusieht, wo du den Dummy versteckst. Ob in der Wohnung hinter nem Kissen, oder draußen hinter einem Baum. Die Nase bewusst einzusetzen ist auch ein Lernprozess der beim Hund stattfindet).


    Vielleicht wertest du das Thema Bewegungsreize und Hetzspiele aber auch etwas zu hoch ein? Ein Hund der auf Bewegungsreize reagiert, reagiert auf Bewegungsreize :person_shrugging: . Beim Dummy lernt der Hund solange auf dem Hintern zu sitzen, bis von dir die Freigabe kommt. Und wenn ein Hund hinterher Hetzen möchte, dann wird der Anfangs festgehalten. Und mit der zeit lernen sie es, dass sie wirklich erst auf Freigabe los dürfen.
    Ich Übe derzeit öfter mit einem Fußball den Apport. Weil meine Junghündin total vernarrt auf Fußbälle ist und mir da fiepend in der Leine hängt. Und durch das gezielte Üben mit nem Fußball, flippt sie immer weniger aus, wenn sie irgendwo einen Fußball sieht und bleibt schon besser ansprechbar.
    Den Drang Fußbälle zu Hetzen, wird durch das Üben damit nicht mehr, sondern weniger.

    Wie bekomme ich ihn denn dazu den Dummy aufzuheben?


    Wurfspiele gibt's hier nicht,

    Genau so. Mit dem Welpen über Wurfspiele :see_no_evil_monkey: .

    Nimmt dein Hund denn Dinge in die Schnauze die du ihm hin hältst? Weil sich das darüber, dann ja langsam aufbauen lassen kann. Eben vor die Schnauze halten und sofort mit Clicker oder Belohnungswort Signalisieren, das es richtig ist, wenn dein Hund den Dummy in die Schnauze nimmt.

    aber sie nutzt keine Gelegenheit ihre Freiheit andernorts auszunutzen und kommt alleine nicht runter, wenn sich mal jemand erbarmt und sie streicheln will. Der wird angesprungen, umkreist, abgelenkt und das immer und immer wieder, Bis ich komme und es unterbinde, weil der andere Mensch es nicht hinkriegt (trotz angeblicher hunde Erfahrung etc)

    Warum soll sich jemand erbarmen, um den Hund zu streicheln? Dein Hund hat doch totalen Stress mit anderen Menschen. Das muss auch nicht von anderen Unterbunden werden, sondern von dir. Wenn sie so gestresst davon ist und noch keine Alternativ Möglichkeiten gelernt hat, damit umzugehen, dann musst du sie davor auch schützen und sie nicht in solche Situationen lassen.

    Meine Junghündin hat ähnliche Baustellen :person_shrugging: . Allerdings ist das Erziehung und Management. An Triggern Arbeiten wir. Zum Beispiel auch auf Kommando von anderen Menschen weg zu gehen und sich abrufen zu lassen. Sich auf Kommando vor oder während dem Begrüßen, sich hin zu setzen oder auf die Decke zu gehen und dort zu bleiben... Ansonsten bleibt die Leine dran und es wird kein Kontakt zugelassen.
    Auch Hundebegnungen lassen sich durch Erziehung verbessern. Ich belohn jedes "ruhige" annähern und erst mal schnüffeln. Auch Leinenfreies Spiel muss ich Managen. Das kann entweder in einem ausgeglichenen Harmonisches Spiel enden und beide Hunde schnüffeln nach kurzer Zeit nebeneinander her. Oder aber einer von beiden ist Überfordert und dann fängt meine Junghündin an zu Fiddeln als Konflikt Lösungsstrategie(Sie merkt also deutlich, das der andere Hund ne Grenze aufzeigt. Reagiert aber mit übertriebener Spielaufforderung darauf), was die Situation dann üblicherweise nur verschlimmert. Also kommt die Leine dran und es wird ruhiges sitzen und sich am Ort mit schnüffeln beschäftigen belohnt. Mit manchen Hunden lasse ich meine mittlerweile nicht mehr zusammen ohne Leine, weil da niemand was von hat, wenn die Hunde sich gegenseitig Überfordern. Aber auch das angeleint ruhig bei mir bleiben, während ich mit dem anderen Hundehalter paar Worte quatsche ist ja auch gutes Training.

    Übers Dummy"spielen" machen wir ganz viel Impulskontroll Übungen. Sitzen, abwarten, erst auf Freigabe suchen dürfen. Als Schwierigkeit baue ich da nicht höhere Ansprüche derzeit rein, sondern lieber Unterschiedliches Gelände.

    Man kann sich allein fürs Dummytraining auch einen Trainer der sich damit auskennt nehmen und sich im Einzeltraining Sinnvolle Übungen zeigen lassen. Vielleicht hast du auch einen Retriever Verein des DRC in deiner nähe? Selbst wenn du für sowas keine Zeit hättest, wäre vielleicht eine Einschätzung von den Trainern dort zu eurer Situation und deinem Hund sinnvoll?!

    Futter Suchspiele würde ich Persönlich nicht mit einem verfressenen Hibbelhund machen(Ich rate jetzt einfach mal, das dein Hund auch verfressen ist). Meine Erst Hündin war Spitz-Labrador Mix, die hatte viel Energie und war so Gierig :drooling_face: . Die wäre mir die Wände hochgelaufen, wenn ich der Leckerlies irgendwo versteckt hätte.
    Mit nem sabbernden Gierschlund lässt sich Überhaupt nicht gut Arbeiten. Da ist das Hirn schon Offline, bevor man überhaupt mit irgendwas angefangen hat :tropf: .

    Ich hab jetzt nur eine gemütliche SL. Wenn sie hochfährt, dann dauerts bei ihr keine Minute und sie ist wieder auf normalem Erregungs Niveau. Darum krieg ich die Erziehung auch gut hin, mit meinem Kind im Schlepptau. Einen Hund aus AL mit Kind daheim, ohne Zeit im Verein richtiges Dummytraining zu machen, könnte ich mir nicht Vorstellen.

    Lass dich bitte von Trainern beraten, die sich mit AL Labradoren auskennen und sei ehrlich zu dir selbst, ob du deinem Hund das Leben bieten kannst, welches dein Hund braucht.
    Wenn dein Hund vom Züchter ist, sollte er dir auch bei der Vermittlung in ein passendes Zuhause helfen.

    Wäre es kontraproduktiv die nächsten Zeitfenster im Garten zu bleiben? Oder dann lieber ganz weg und dafür später halt?


    Und ich welchen Zeitschritten macht man am besten weiter? Sind jetzt bei 10min, wollt heut 15 machen aber Baby war zu sehr am weinen weil hungrig ...

    Steigerung in 5min-Schritten bis zu einer Stunde? Natürlich zwischendrin immer wieder kürzere Zeit.

    Mach dir nicht zu viele Gedanken. Das wo du hin willst, ist das du einfach zu jeder Zeit egal auf welche Art und Weise, hinter dir die Türe zu machen kannst und der Hund wartet dann eben, solang wie du weg musst.
    Wenn dein Kind Agiler wird, brauchst du das bestimmt auch öfter, das der Hund einfach mal in einem anderen Zimmer bleibt. Ob du mal Erbrochenes in ruhe wegputzen musst :winking_face_with_tongue: oder auch nur mit deinem Kind ohne Hunde Anhängsel spielen willst. Da wird dein Hund dich auch hören im Haus.

    Du kannst auch mehrmals am Tag kurz weg sein. Eben morgens noch im Garten. Vielleicht nochmal ne Runde mit dem Kind im Tuch um den Häuser Block.
    Und später ruhig nochmal eine Runde, wo du wirklich außer Hörweite vom Haus bist.

    Was die Zeiten angeht, musst du auf dein Bauchgefühl hören. Ich versuch, möglichst viele Lernerfahrungen im Training zu integrieren. Hund alleine lassen, wenn sie Müde ist, ist am einfachsten. Den Hund alleine lassen, wenn sie Hellwach und in bester Spiellaune ist, war dann schon etwas schwieriger und der gelangweilte Hund hat da auch mal 10 Minuten gebellt und Unfug angestellt :tropf: .
    Wenn einem Hund nicht der Stress bis zum Hals steht, dann lohnt sich das so viele Situationen über den ganzen Tag verteilt, wie nur Möglich zu Üben. Ob du nur in einem Nebenzimmer oder im Garten oder ganz weg bist, sollte dem Hund dann schon bald egal werden.

    Wir versuchen es, auf einen Zergel umzulenken.
    Beim Heim kommen den Hund Konsequent erst mal zu Ignorieren und erst ein wenig später dann zu begrüßen Hilft auch.
    Bei Besuch lass ich sie hinsetzen oder sich hinlegen und möchte eigentlich auch, das sie sowieso nur nach Freigabe zu anderen hin geht (Klappt bisher so lala).

    Find das hat was vom Nuckeln. Aber viele Mögen das nicht, darum versuche ich schon, dass zu Unterbinden. Meine Hündin versucht an jedem zu Nuckeln, den sie begrüßen darf :tropf: .