Beiträge von acidsmile

    Es gibt für Kleinkinder Sitze, die man vorne fest macht. Am Lenker oder an der mittleren Stange. Die gehen auch schon relativ früh, für Kinder ab 9 Monaten, von Thule zum Beispiel. Meist gehen die bis ca. 3 Jahre.

    Wenn euer Wunsch ist, öfter mit dem Fahrrad und Kind und Hund unterwegs zu sein, finde ich passende Lastenfahrräder am besten.
    Wenn aber Platz ein Problem ist... Eventuell nochmal weiter in die Zukunft bitte Blicken. Ob nicht ein größeres Wohnmobil sogar Notwendig wird. Denn euer Kind wird Älter und möchte dann auch den eigenen Kram dabei haben. Anfangs braucht man nur das Bobby Car, später aber das Fahrrad vom Kind + Anhänger, wenn das Kind mal Müde wird...
    Wenn der Stauraum in eurem Wohnmobil mit 2 Anhängern schon zu Knapp wird, hat euer Wohnmobil sowieso sehr bald ein Platz Problem :thinking_face: .
    Mit 2 Anhängern Zuhause könntet ihr auch am Urlaubsort, bei einem Fahrrad Verleih, je nachdem was die da haben entweder einen Anhänger für den Hund und einen für das Kind Reservieren und Mieten. Und dann nehmt ihr nur Einen Anhänger mit, was vor Ort dann grad nicht Ausleihbar ist :person_shrugging: .

    Zusammen geklappt, passen Anhänger auch in einen Kofferraum. Die Reifen lassen sich Easy dafür, mit Knopfdruck abnehmen und die Anhänger lassen sich dadurch sehr Flach zusammen falten.

    Wir Üben auch noch an dem Thema mit dem gesitteten Kontakt aufnehmen. Bei meiner Labrador Junghündin ist es mal das Fideln und mal einfach nur Rotzfrech.
    Bei Menschen von denen ich weiß, das sie da nur Fidelt halte ich Abstand. Wenn die angesprungen werden, wird sich meist über meine Hündin gebeugt und sie wird wild geknuddelt und sie wird Hoch gepusht... Darum halten wir es seit dem Welpen Alter so, das wir um diese Personen einen Bogen machen. Da verbiete ich den Kontakt generell.

    Da man ja den Menschen nur vor dem Kopf und nicht in den Kopf gucken kann, haben wir einige Monate lang Kontakt zu anderen Menschen auch komplett gemieden. Es gab nur Angeleint Situationen und da durfte sie ausschließlich nur auf Freigabe kurz zu den Menschen hin, wenn sie ganz ruhig und entspannt war und nach kurzem Schnuppern hab ich sie sofort wieder zu mir ran gerufen. Die Menschen mit denen das funktioniert, sind aber an einer Hand abzuzählen. Das die meine Hündin nicht aufdrehen weiß ich, da es häufigere Gassi Bekanntschaften sind.
    Also Kontakt durfte sie aufnehmen, aber ruhig ohne Hoch Hibbeln. Sich abwenden und sich mit was anderem, wie mit rumschnüffeln beschäftigen, Lob ich dann auch viel.

    Sehr viel Leichter finde ich das Kontakt Üben mit Kindern. Denn die beugen sich nicht über den Hund(Dafür sind Kinder meist zu klein). Die fangen nicht an mit dem Hund zu Wrestlern, wenn der Hund doch mal aufdreht (Die weichen dann eher sofort zurück). Und die geben Hunden meist Standard Grundkommandos, damit kann mein Hund was anfangen und weiß was sie in der Situation tun kann.
    Und man kann sich neben dem Hund hocken, einen Arm um die Schultern und vorne mit der Hand am Geschirr sichern, dass der Hund weder nach oben noch nach vorne Hüpfen kann. Mit der anderen Hand kann man Leckerlies fürs richtige Verhalten in die Schnauze schaufeln.
    Meine Hündin mag Kinder und hat auch nur gute Erfahrungen mit ihnen. Wenn ein Kind zu meiner Hündin geht und sagt "Sitz", dann geht der Hintern sofort auf dem Boden. Und von mir gibt es dann das Leckerlie dafür :tropf: .
    Ich merk es auch immer ganz gut, wenn es meiner Hündin zu viel wird. Meist wenn Kinder dann zu viele Kommandos durcheinander geben, dann setz ich meine Hündin hinter mir ab und erklär den Kindern, dass sie jetzt ruhe braucht. Bisher hab ich da gute Erfahrungen gemacht, das die Kinder das dann auch verstehen und wieder spielen gehen.
    Aber manche Kinder haben auch so eine ruhige Art, dass meine Hündin sich dann auf den Rücken dreht und den Bauch gekrault haben will.

    Erwachsene find ich da deutlich schwieriger und unberechenbarer... Wenn meine Hündin im Freilauf mit einem anderen Hund spielt, Positionier ich mich möglichst vor dem anderen Hundehalter und Block meine Hündin selbst ab. Das sie da gar nicht in Kontakt zu anderen Hundehaltern geht und andere Hundehalter diese Situation gar nicht erst klären brauchen.
    Ich bin da allerdings schon recht deutlich. Ein verbales wegschicken reicht normalerweise schon.
    Aber manchmal werde ich auch Körperlich sehr deutlich. Vor kurzem Sprang sie im Freilauf vor einem Mann auf und ab und hatte es wohl mit ihrer Pubertären Glitzerknete im Kopf, auf sein Getränk in der Hand abgesehen. Da hab ich nur 1x Verbal weggeschickt und als sie das Ignorierte, war ich sofort zwischen ihr und dem Mann und hab sie Körperlich deutlich weggedrängt, das sie mit Kopf runter auf Abstand und richtig ins Meiden ging.
    Einen so deutlichen Abbruch gab es immer, egal ob sie fidelt oder nur Frech war. Auch wenn sie in der Vergangenheit mal zu jemanden hin wollte, der sie lockte.
    Sie darf ohne Erlaubnis nicht einfach zu anderen hin laufen. Punkt.

    In der Stadt klappt es eigentlich sehr gut, das niemand unerlaubt den Kopf tätschelt, wenn der Hund gewohnt ist sich in bestimmten Positionen abzusetzen.
    In Öffentlichen Verkehrsmitteln, immer zwischen meinen Beinen, mit dem Po unter meinem Sitz.
    Wenn wir irgendwo in einer Schlange anstehen, entweder vor mir, oder zwischen meinen Beinen oder zwischen mir und einer Wand.
    Wenn ich Menschen von weitem sehe, die ich als "Kritisch" betrachte, dann lass ich meine Hündin bei mir die Seite wechseln und lauf zwischen ihr und den Menschen. (Bsp. wenn wir an einer Menschen Schlange vorbei müssen, dann bin ich zwischen ihr und der Menschen Menge).
    In Geschäften leg ich sie manchmal im Gang am Rand ab und ich lass auch die Leine neben sie fallen. Wir haben das natürlich von Welpe an geübt. Menschen laufen normalerweise ohne zu locken, dann an dem abgelegten Hund vorbei. Anfangs Übten wir das bei normalen Fußgänger Wegen und ich stand nur 1-2m daneben, während andere an meiner Hündin vorbei liefen, während sie im "Bleib" Kommando mit auf dem Boden liegender Leine lag.
    Im Einkaufscenter Übten wir das dann auch zu Uhrzeiten wo wenig los war. Und jetzt ist das ziemlich normal, die Leine fallen zu lassen, ich sag "Bleib" und meine Hündin legt sich hin und ignoriert die Menschen.

    Ich hab das weder in meiner Kindheit von unseren Familienhunden, noch bei meinen eigenen Hunden jemals so erlebt, dass es einen Hund für alle gab. Die hatten immer ihre feste Bezugsperson und die anderen Familienmitglieder wurden lediglich geduldet, Ignoriert, aus dem Weg gegangen oder maximal als reiner Spielpartner angesehen.
    Und wenn Hunde ein Familienmitglied lediglich als Spielpartner ansehen, hat auch das seine Tücken. Die Hunde sind demjenigen gegenüber dann nämlich wahnsinnig Respektlos und Rotzfrech und müssen von der Bezugsperson dann auch ständig gemanagte werden.

    Er ist sich sicher, dass es besser wird und könnte auch damit leben, wenn sie nie "beste Freunde" würden. (Ob ich damit leben könnte, weiss ich noch nicht, aber das entspannt mich auch schonmal. Ich schau Mal Phonhaus, was es mit der akzeptanzgeschichte auf sich hat 🌹)

    Mit einem gut aufgezogenen Züchter Welpen hättest du das Thema Angst nicht so Präsent. Aber auch ein Züchter Welpe würde nicht mit jedem aus der Familie der "Beste Freund" werden.
    Und auch Züchter Welpen müssen Erzogen werden und können die ein oder andere Baustelle haben oder Problem Verhalten Entwickeln.

    Mein Stiefvater hatte sich damals einfach irgendwann seinen eigenen Hund geholt, weil ihn die Hunde meiner Mutter lediglich duldeten. Aber ihn ansonsten wie Luft behandelten.
    Meine Erst Hündin war auch ein Ein Personen Hund. Die behandelte selbst meinen damaligen Langjährigen Partner wie Luft. Es sei denn er hatte etwas zu Essen in der Hand. Aber wenn das aufgegessen war, sah sie ihn mit dem Allerwertesten nicht mehr an.
    Meine aktuelle Labrador Junghündin mag mein Kind und hört auch auf ihn. Aber Managen muss ich trotzdem, denn 30 Kg Hund zu 20 KG Kind, birgt auch bei einem netten Hund gewisse Risiken. Mit Menschen außerhalb der Kernfamilie muss ich die ganze Zeit Managen, denn anderen gegenüber ist sie sehr Respektlos bis Überfordert. Und das verursacht auch Überforderung und Stress bei anderen Menschen so wie auch beim Hund. Ist also auch kein Selbstläufer alles, mit einem Hund der Menschen gegenüber aufgeschlossen ist. Wenn wir mehrere Tage Besuch bei uns haben, bleibt sie eben mehrere Tage an der Hausleine und an meiner Seite.

    Jeder Hund ist anders. Noch nie hatte ich einen Hund der alle meine Erwartungshaltungen schaffte zu erfüllen. Musste aber auch keiner zum Glück. Sie hatten alle ihre Besonderheiten die ich nicht mehr hätte Missen wollen.
    Mit mehreren Hunden kann man die Erwartungen, die man an die Hundehaltung hat, aber auch auf mehrere Hunde aufteilen :tropf: .
    (Den Gedanken, den Hund auszutauschen und hoffen der nächste hat Baustellen die du besser Akzeptieren kannst, empfinde ich als Milchmännchen Rechnung. Kein Lebewesen ist Perfekt. Wenn dir und deinem Mann das so wichtig ist, dass auch er einen Hund hat, mit dem er super zurecht kommt, könntet ihr genau danach im TS und bei Züchtern suchen. Aber vielleicht mag dieser Hund dann nur deinen Mann und hat keine Lust auf nähe zum Kind oder dir. Oder der Hund wird ein Leinenpöbler und hat keine Lust auf Artgenossen. Dann wäre bsp. die Existenz des Hundes deiner Eltern ein Problem...).

    Wenn du den Hund jetzt wirklich nicht Akzeptieren kannst, dann gib ihn lieber wieder ab. Aber ob dann überhaupt nochmal ein Hund bei euch einzieht, sollte dann Gründlicher überlegt werden. Weil es keine Hunde gibt, die Perfekt für jedes Familienmitglied zu 100% passen.


    Bei gelben Labradoren kann man das Dilute Gen auch ein wenig erkennen. Weniger Schattierungen, hellere Augenlieder, Nasenrücken und Lippen.
    https://hundefunde.de/d-lokus-dilute/
    Für mich schaut der kleine Wutz auf den schlechten Bildern aus, wie Champagner. Also so ein Mix oder was ähnliches, wie ihn auch Nari137 hat.
    Und die sind ja auch alle so Schneeweiß, nahezu keine Schattierungen.
    Was ich seltsamer finde, ist dieser Buckel vor der Nase und die Delle am Kopf?
    Aber vielleicht ist der Welpe da nur verletzt und angeschwollen. Vielleicht ist der kleine mal gestürzt oder wurde von einer Katze verprügelt :person_shrugging: .

    Kann ja jede beliebige vertraute Person sein. Andere Angehörige des Haushalts, bereits ausgezogene Kinder, Oma, Opa etc

    Aber halt auch der Mann ;) wir hatten so ein Kaninchen, ich hab ALLES gemacht und dann kommt der Mann nach Hause und ich bin abgemeldet. War schon eine komische Situation und alle anderen Tiere haben das nie so gezeigt wie dieses Kaninchen.


    Mein Mann macht genau gar nix mit den Tieren, außer streicheln, wenn er Lust hat. Ist für mich auch okay, sind ja auch meine Tiere und er toleriert den Zirkus hier ;)

    So war das damals mit meiner Katze auch. Ich durfte zwar als Kind die neue Katze "meiner Mutter" als Baby aussuchen. Aber das diese Katze fortan an mir Klebte, obwohl ich sie nie Fütterte und mich auch sonst um die Pflege 0 kümmerte, war dann eben Schicksal. Sie Zog natürlich auch mit mir irgendwann aus und Schnurrte mir jede Nacht, Glücklich und zufrieden darüber bei mir sein zu dürfen, ins Ohr :smiling_face_with_hearts: .
    Manche Tiere sind halt so und zeigen ihrem Versorger die Mittelkralle und suchen sich ihren Lieblings Menschen :winking_face_with_tongue: .

    Ein Haustier nicht Mögen, hatte ich noch nie.
    Aber das ich Eigenschaften am Haustier nicht mag, durchaus. Bei meinem früheren Rüden aus dem TS, gab es einige. Wenn irgendwer Freiwillig auf den aufpassen wollte und fähig genug dazu war, hab ich nur die Leine in die Hand gedrückt und war schon weg :see_no_evil_monkey: . Da konnte das Tier ja nichts für, wie er war. Den musste man eben so akzeptieren, wie er war oder sich eben von ihm fern halten. Aber ab und zu ne Pause von dem fand ich immer ganz nett.
    Wegen dem kommt mir auch nicht mehr so schnell ein TS Hund ins Haus.

    Bei meinen anderen Haustieren fühlte/fühle ich mich auch immer stärker mit verbunden. Mein TS Rüde dagegen, blieb einfach nur mein Hund :dog_face: . Ich glaube der wäre auch mit jeder Vermenschlichung und Sonderrechten überfordert gewesen und war vielleicht ganz froh, "nur Hund" sein zu dürfen.
    Ich hab trotz oder gerade wegen seiner Spezial Effekts, aber ganz gerne mit dem gearbeitet. Nur nochmal will ich sowas in der extrem Form nicht haben :winking_face_with_tongue: .

    Tiny ist kein Hund für heiße Tage. Sie hat uns heute schon 2std. Begleitet und wird nun mehrere Stunden friedlich schlummern.
    Heute morgen hat sie paar Minuten mit kleinen flinken Hunden fangen gespielt. Wobei sie bei sowas immer das Schlusslicht ist. Find es aber süß, wie bemüht sie ist, sich auf kleine Hunde einzulassen. Sie macht da jetzt immer den Kopf runter, damit die auch mal über ihr sein können(Vielleicht versucht sie auch nur, spielerisch in die Pfoten zu beißen, weil sie schon verstanden hat, das es für die kleinen zu Respektlos ist, wenn sie von oben herab Schnauzen rangeln anfangen möchte :see_no_evil_monkey: ). Danach waren wir im Einkaufscenter Kleinkram besorgen. Solang wie sie Fit ist, benimmt sie sich wie aus dem Bilderbuch. Wenn sie Müde wird, dann wird sie nölig und anhänglich :tropf: .
    Beim Rückweg ist sie dann schon wieder an den kleinen Schatten Rändern, an den Häuserwänden lang geschlichen. Bloß keine Pfote auf den sonnigen Boden...
    Ich bin gespannt, wie sie da bald mit Schuhen zurecht kommt. Ob sich das wohl bessert.
    Einen Hund mit so empfindlichen Pfötchen hatte ich auch noch nie.
    Wenn wir Mittags, oder am frühen Abend raus gehen, bekommt sie jetzt auch immer ein Kühlhalsband um. Da merkt man deutlich, das es ihr Hilft.
    Ein wenig ändern wir jetzt am Futter, was ihr auch hoffentlich gut bekommt. Und ein paar Dinge lassen wir beim Tierarzt noch abklären. Wenn ich da das ok hätte, fürs Radfahren, würde ich sie gerne ab und zu am Rad im Trab Tempo laufen lassen.
    So Insgesamt schmilzt sie in der Sonne weg, wie Butter.
    Nur am Wasser ist sie wie immer. Schwimmt, springt wie ein Flummi und rennt wie Irre.

    Dummy suche klappt auch nur höchstens 3 mal. Danach ist die Lust raus. Außer am Wasser... Aber da Apportiert sie nicht, sondern sprintet und tänzelt sie, mit Dummy im Maul, derzeit nur im Kreis um mich rum :see_no_evil_monkey: .

    Schön, wie Leer es da ist und es schaut auch ordentlich aus.
    Zu unserem großen Stadt See können wir nicht mehr. Nach dem letzten Besuch hatte Tiny so starken Durchfall Tagelang, mit Fieber und war auch so schwach auf den Beinen. Die Menschen Füttern bei uns immer die Enten und Kanada Gänse an, an den Uferstellen wo man eigentlich ins Wasser "könnte". Entsprechend schaut das alles dann auch aus. Alles voller Kot und Algen und Müll und Verdreckt...
    Im Frühjahr war es noch ok. Aber jetzt kann man nicht mehr hin :frowning_face: .

    Beim Futter machen wir ab dem Wochenende einen Test mit Barf. Dann gibt es Teilzeit Barf und Fertigfutter Diät. Mit der Gemüse Portion und den lecker Hühnerhälsen wird ihr Napf dann auch 1x am Tag wieder voll und alle Nährstoffe werden abgedeckt :hugging_face: .

    Massai du glückliche. Mir wurde da mal ganz anders, als ich ein schon Fleischloses Krähenbein aus dem Maul fischen musste :face_vomiting: .

    Tiny wird schon dick, wenn sie Futter nur ansieht :weary_face: . Ich probiere bald Teilbarf aus, mit einer höheren Menge an Obst und Gemüse Anteil. Aber die Schilddrüsenwerte mal checken zu lassen, steht auch auf meiner TA Liste. Könnte ja sein, das es daran liegt. Im besten Fall verstoffwechselt sie das Standard extrudierte Fertigfutter einfach nicht so gut und durch rum probieren finden wir irgendwann die Ideale Ernährungs Form. Ein paar Fertigfutter Sorten hab ich noch auf dem Schirm, die was sein könnten.
    Aber einfach, Futter auf und ungefähr an die Hersteller Angaben halten, geht bei uns gar nicht. Dann wär Tiny schon längst als Labratonne unterwegs. Bzw. so wie Labradore Junghunde auf Aufstellungen eben aussehen... Aber das ist ja nicht unser Ziel.