Beiträge von acidsmile

    Tiny lernt 1 bis 2 Assistenz Tätigkeiten und wird in ein paar Jahren dann vielleicht auch eine Prüfung machen. Kommt drauf an, wie wir es brauchen.
    Die Zweite Komponente bei uns, ist mein Sohn und wie sich seine Reife so Entwickelt. Er wird dann ja der Mensch an der Leine sein und muss das auch hinbekommen können.
    Aber um die Grundlage zu schaffen, üben wir auch schon seit Welpen Alter an. Grad bei Labbis ist das "Hallo" sagen ja ein Thema :p .
    1. und 2. und 3. Veranlagung, Veranlagung und Veranlagung. Tiny ist von Grund auf unerschrocken, Wesensfest und Nervenstark. Ein Fels in der Brandung und der ausgeglichenste und entspannteste Hund, den ich jemals hatte.

    Vor der Läufigkeit konnte ich mit Tiny schon durchs Wohnviertel gehen und die Leine zu einem Kurzführer am Geschirr befestigen und sie lief Problemlos so in Freifolge mit.
    Denn auch in ein paar Jahren wird mein Sohn keinen 30 Kg Labby halten können. Sie muss von sich aus den Radius neben uns halten und alle Regeln umsetzen können.
    Sie verlässt Wege nur auf Freigabe, selbst dann, wenn sie muss, geht sie erst auf Grünstreifen, nach Freigabe.
    Sie lernt, zu anderen Hunde nur nach Freigabe hin zu gehen.
    Vor der Läufigkeit waren wir grad am Thema Bögen laufen um Pöbelnde Hunde dran. Sie ist da ganz gerne immer in einem etwas flotteren Tempo vorbei, aber sie muss natürlich Positiv lernen, das auch im normalen Tempo nichts passiert und alles ok ist.
    (Ein Punkt bezüglich Veranlagung) Wenn Pöbelnde Hunde auf sie zulaufen, reagiert sie nie panisch und mit dem älter werden, auch nicht mehr mit hektischem herum Fideln. Wie oben erwähnt, wenn wir nicht stehen bleiben, sondern einfach weiter gehen, dann hat sie da manchmal noch etwas Zug in die Leine gebracht, was sie aber zukünftig nicht tun darf/sollte. (Aber sie ist ja noch kein ganzes Jahr alt und sie hat schon noch ein paar Jährchen Zeit um das zu lernen und darum üben wir das nach Möglichkeit einfach mit etwas Abstand).
    (Noch ein Punkt bezüglich Veranlagung) Auch Blöde Situationen hinterlassen kein Trauma. Sie wurde schon 2 mal angegriffen und das war nach paar Minuten ohne eine Spur zu hinterlassen wieder vergessen. (War aber nur 1x ein Kratzer der sich entzündete und Behandlung brauchte. Waren also keine Gefährlichen Attacken).
    Wenn der Hund eine Aufgabe erfüllen soll, dann braucht es auch Fleißarbeit der Menschen: Ich bin sehr Konsequent darin, dass sie bei absolut jeder Bordsteinkante absitzt. Auch wenn wir es Eilig haben, wird sich die Zeit dafür genommen, das sie es von der Pieke auf richtig macht. Jeder Straßenübergang schaut ja auch anders aus, also Üben wir auch an allen Möglichen Orten, damit sie ganz viel kennen lernt und ihr Repertoire, wo sie eine Verhaltenskette zeigen soll ohne ein Signal dafür zu bekommen(!), immer größer wird.

    Und dazu natürlich auch mit den unterschiedlichsten Reizen, wozu auch Fremdhunde dazu gehören. Der Alltag in der Großstadt bietet da aber ausreichend Übungs Möglichkeiten für.
    Wir Üben an bestimmten Reizen auch immer wieder mal in kleinen kurzen gezielten Einheiten. Tiny reagiert sehr, auf Hunde, die durchs Wasser laufen. Das ist nicht Trainings Priorität Nummer 1 bei uns. Aber auch das gehört dazu, sowas hin und wieder gezielt zu Üben und mit Positiven Wünschenwerten Erfahrungen solche Situationen zu meistern.
    Mit beginn der Junghunde Zeit, haben wir Monatelang an der Umorientierung bei Hundesichtungen gearbeitet, an allen Möglichen Orten. Auch in einem Junghunde Kurs. Das klappt mittlerweile Problemlos, egal welcher Abstand. Selbst wenn Freilaufende Hunde an Tiny dran stehen, kommt sie Leinen führig mit mir mit. Auch vernünftig und hüpft nicht wie ein Flummi an der Leine rum.
    Selbst jetzt, mit der Läufigkeit, Orientiert sie sich draußen gut zu mir um. Ich brauch nur zu sagen "Tiny, mitkommen" und manchmal muss ich als Nachdruck noch an mein Bein klopfen und sie Orientiert sich wieder zu mir um. (Jetzt mit der Standhitze ist es grad etwas Grenzwertig :tropf: . Aber Tiny ist bei weitem nicht so schlimm, wie so mancher Rüde, der bei ihrem Geruch spontan mit allen 4 Pfoten am Boden festwurzelt).

    Aber das ist wirklich Fleißarbeit. Und Freunde mache ich mir damit auch nicht. Ich gelte in meinem Lebensumfeld auch als zu Streng zum Hund.

    -Die Leinenführigkeit muss bei uns Perfekt sein. Tiny lässt sich am kleinen Finger an der Leine führen.
    Wenn die Läufigkeit rum ist, Üben wir dann auch wieder in Freifolge im Alltags Fuß, an anderen Hunden vorbei(Natürlich noch mit Backups, wie abwechselnd, Kurzführer oder der Schleppleine). An normaler Leine ist das Thema aber eigentlich soweit fertig gewesen.(Solang kein anderer Hund vor ihr durch Wasser läuft :lol:)

    Da gibt es bestimmt noch mehr, auf das wir bei den Grundlagen achten :tropf: .

    Bei all der Arbeit, darf das Vergnügen nicht zu kurz kommen. Wir haben bestimmte Orte, da darf sie auf Freigabe Hund sein ohne Aufgabe.
    Aber auch als Artgerechte Beschäftigung, bekommt sie als Hobby Dummy Arbeit. Sie darf da ihre Apportierfreude ausleben. Auf Prüfungsniveau wird sie nicht gepusht. Sie hat auch viiiel zu wenig Trieb. Sie Freut sich aber so, wenn sie was suchen und tragen darf :sweet: .


    Und wenn dann irgendwann die Hündin aus der Pubertät ist und auch mein Sohn die Reife besitzt für Konzentrierte Übungseinheiten, erst dann wäre es soweit, mit einem Arbeits Geschirr, daraus einen Job im Arbeits Modus zu machen.
    Und ob ich bereit bin, für eine Ausbildung bis zur Prüfung zu bezahlen, kommt dann noch drauf an, ob mein Sohn sich dann als Jugendlicher vorstellen kann, seine Selbstständigkeit zu Üben, wenn Tiny ihn durch einen Supermarkt begleitet.
    Aber wenn der Hund nicht in Lebensmittel Geschäfte rein braucht, kann man auch mit einem Verein für Assistenzhunde zusammen einzelne Aufgaben des Hundes Perfektionieren.


    Wie Tiny's Zukunft da aussieht, Wissen wir noch nicht. Weil das eben auch von Kind abhängt. Und wir haben auch sehr sehr viel Zeit für alles. Aber für das Thema Hundebegegnungen, würde ich persönlich jetzt nicht die Teuren Stunden eines Assistenzhunde Trainers für nehmen. (Natürlich mit Blick darauf, das wir auch die Zeit haben, Tiny Erwachsen werden zu lassen ;) )

    Aber kommt eben auch auf jedes Mensch Hunde Gespann drauf an. Für Erst Hunde Halter lohnt sich da manchmal tatsächlich, die Investition in einen schon Vor Ausgebildeten Hund. Die werden ja auch nicht gerade Günstig Verkauft und sind zwischen 1 bis 3 Jahre Alt.
    Wuchsen Entweder bei Pflegefamilien auf und haben regelmäßige Gruppenstunden. Oder werden im Rudel verband, direkt beim Hundetrainer Ausgebildet, auf Bestellung, mit Einsatzfähigkeiten nach Wunsch.
    Wer einen Hund als Assistenz möglichst zeitnah braucht, für den ist die Option sicher die beste.

    Selbst so eine chillige Maus, wie meine kleine, nimmt ja alle Junghunde typischen Entwicklungsschritte mit :grinning_face_with_smiling_eyes: .


    Insgesamt gibt es da aber durchaus auch Schwarze Schafe. Denn solche Vorausgebildeten Hunde, die als Blindenhunde aussortiert wurden, werden gerne für viel Geld Verkauft. Sind ja "Vorausgebildet". Sind und bleiben aber selbst als Assistenzhunde völlig ungeeignet, weil die einfach zu Impulsiv oder zu viel Trieb für irgendwas haben...
    Hab da schon einiges gelesen. Die Aussortierten Blindenhunde, sind ihr Geld oft nicht Wert...
    Das letzte wo sich mir die Haare gesträubt haben, war ein aussortierter Hund mit Jagdtrieb, zu einer Gehbehinderten Frau... 30Kg Hund, der nem Menschen mit kaputten beinen in die leine Hüpft. Aber Hauptsache paar tausend Tacken noch damit gemacht.

    Insgesamt Fehlt in Deutschland das Einheitliche irgendwo.
    Für uns kommt zum Beispiel nur ein Verein in Frage, die ganz Individuell nach Kundenwunsch helfen Auszubilden.
    Weil das was als Autismus Hund angeboten wird als Ausbildung, zum Großteil übernommener Humbug aus Amerika ist.
    Was die Trainer ja auch nicht Wissen können, wenn sie Ahnung von Hundeausbildung, aber keine Ahnung von der Behinderung haben... Die Wissens eben nicht, ob ihre Qualifikationen auf neuen Wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen für die Behinderungen, oder auf Veraltetem Wissen, oder aufgrund von Ignoranz von neuen Erkenntnissen...
    Hundetrainer sind selten Therapeutische Fachkräfte.
    Aber eigentlich bräuchte man genau diese Fachkräfte für solche Hunde Ausbildungen.

    Fördert das was die da zeigen, nicht auch, den Wunsch von zukünftigen Hundehaltern sich einen Gebrauchshund zu kaufen?
    Weil das, was die da zeigen als "Training" steht ja wirklich in jedem Welpen Ratgeber auf den ersten Seiten.

    (Ich kann es schwer ausdrücken, hoffe es ist verständlich was ich meine).
    Die Sendungen suggerieren mir, wenn man ungefähr weiß, wie Konditionierung Funktioniert und verstanden hat, was in Welpen Fibeln so steht, dann kann ich auch jeden Gebrauchshund Erziehen.
    Und als Artgerechte Auslastung, brauch ich nur einen Ball, eine Reizangel oder einen Futterdummy.

    Natürlich weiß ich auch, das ein Hund der bisher wenig bis gar nichts gezielt gelernt hat, erst mal langsam anfangen muss. Eine Konzentrations Fähigkeit aufbauen muss und damit verbunden auch Frusttoleranz und Impulskontrolle. Und man erst dann an Anspruchsvollere Aufgaben als Beschäftigung denken kann.
    (Für mich wäre die Übung mit dem Stäbchen Baby Schritt 1 um mal zu gucken welche Verweis Form passt und würde wohl irgendwann in einer verloren Suche, im größeren Areal in einem Wald enden. Weil sich der Hund doch sonst irgendwann verarscht fühlt, nen Stäbchen mit der Nase anzudippen "Hab die Folge noch nicht fertig geschaut. Aber üblicherweise wird es bei den Doggs Trainern ja nie Anspruchsvoller :person_shrugging: ).

    Das aus solchen anfangs Schritten irgendwann mal eine sehr Fordernde Beschäftigung werden könnte und sollte, wird in den Sendungen nie gesagt und auch nie gemacht.
    Die Welt ist gut, die Erde ist rund und alles ist Bunt, wenn der Hund dann erfolgreich seinem Bällchen, seinem Futterdummy, oder der Reizangel hinter her Jagd. Probleme gelöst. Und hat der Gebrauchshund irgendwann mehr Ausdauer aufgebaut und fängt wieder an, die Wände hoch zu laufen, dann heißt es eben "Schmeiß dann eben 30 Minuten länger am Tag das Bällchen".

    Grad die letzten 2 Folgen suggerieren doch genau das. Jeder der nem Hund Pfötchen geben beibringen kann und nen Ball werfen kann, kann einen Gebrauchshund Erziehen. Und wenn es doch nicht funktioniert, dann liegt es an den Züchtern, weil die verkorkste Hunde gezüchtet haben.

    :lachtot: Futtermäkelige Hunde :lachtot: . Ich Feier jedes Mal, wenn Tiny an Tier Kot(Schaf, Gänse, Pferde) vorbei schlendert, ohne zu Probieren :hurra: .
    Ich hab, seit wir auf Barf umgestiegen sind, noch 3 Säcke Fertigfutter. Das versuch ich als Belohnung zu verfüttern. Aber gefühlt werden diese Säcke NIE Leer :verzweifelt: .
    Probleme mit der Akzeptanz gibt es nie :tropf: . Der Magen gleicht einem Schwarzen Loch.

    Ich würde es auf jeden Fall schon mal vermeiden die Hunde an der Leine zueinander zu lassen, vor allem, wenn die sich noch nicht kennen.

    Ich war vermutlich naiv. Hatte vorher selbst einen Golden Retriever und ich habe die nie als Agressoren angesehen. Wir standen auch gerade 2 Minuten nebeneinander. Erst hinterher habe ich erfahren, dass er schon viele andere Hunde angefallen hat.

    Retriever sind beliebte Hunde und das aussehen setzt sich bei dem nachwuchs oft gut durch. Ganz viele Retriever sind Mischlinge und der Ernsthaftere Elternteil kommt dann im Retriever Pelz daher. Vielleicht liegt es daran, das die sich so Untypisch verhalten? Oder sie haben selbst schlechte Erfahrungen schon von klein auf gemacht. In meinem Wohngebiet sind einige Retriever schon als Welpe weggebissen worden, sie sind ja als Welpen schon eher Distanzlos und dann setzt sich da vielleicht direkt ein Trauma fest :frowning_face: .


    Wir Üben derzeit das Signal "Hinter mir". Wenn sich der Hund hinter einem Platziert, hat man direkt die beste ausgangs Position um einen andere Hund abzublocken. Der muss ja dann erst mal an mir vorbei und hat so schneller ein Knie vor der Nase, wie wenn meine Hündin vor mir steht.
    Ansonsten ist Luft abschnüren wohl noch das effektivste.
    Man muss den großen ja auch noch sichern, damit der kleine auf Abstand kommen kann und nicht noch ein zweites mal reingehakt wird.

    Ich würd für Tiny dann gerne die Rakete zum Mond, für aufmüpfige, durchgedrehte, freche Junghunde buchen |) .
    Bei allem Verständnis für ihre Läufigkeit, aber sämtliche Erziehung wird schon bis zum Mittag vollständig vergessen.
    Wenn sie sich Unfug ausdenkt, muss ich neben ihr sitzen bleiben und sie im Auge behalten, weil sie sonst sofort wieder anfängt Blödsinn zu machen.
    Und dann hockt sie da, von mir beobachtet, mit diesem Schelmischen Hunde Grinsen bis über beide Ohren und wartet, bis ich mal kurz nicht mehr zu ihr hinschaue.
    Und wenn sie merkt, dass ich sie nicht aus den Augen lasse, dann geht die Kröte einfach in ein anderes Zimmer und stellt da etwas an, von dem sie genau weiß, dass sie es nicht darf!
    Abends kommt sie jetzt schon an die Leine neben mir, weil sie sich sonst total Hochpusht mit dem Unfug machen und dem Sexualtrieb...
    Dazu liegen wir Menschen grad mit Grippe Flach und kommen dadurch auch nicht mehr aus der Stadt raus.
    (So schlimm ist es auch nicht. Aber Tiny führt sich auf, wie ein 30Kg großer Welpe :lol: . Wenn die Hormone wieder im Lot sind, bekomm ich sicher meinen Labi Streber Hund zurück :nicken: ).

    @Lilyyy oder du Übst Gehorsam mal gezielt am Wild. Wenn du irgendwo ab und zu, zu einem gut eingezäunten Wildtiergehege kommst, kannst du dort Unterordnungs Übungen machen und deinen Hund soweit Trainieren, dass er lernt: bei dir gibt es extrem Hochwertige Belohnung, wenn der Jagdimpuls unterdrückt wird. Sofern du denkst, das das Thema Jagdtrieb bei deinem Hund jetzt eh schon in den Brunnen gefallen ist und das höchste was du noch erreichen kannst, ist es deinen Hund lang genug im Gehorsam zu halten bei Wildsichtung, bis du die Leine dran kriegst.
    Hab das früher mit meinem Jagdhund gerne gemacht, mit direktem Blick aufs Wild, ein paar Minuten "Fuß", ein paar Augenblicke "Bleib" und "Hier" und IMMER gab es bei Wildsichtung, dann entsprechend Super leckerlies. Richtig tolle Fleischstreifen.
    Auch fürs zeigen und Bennenen, also wenn er mir gezielt Wild anzeigte(und nicht lossprintete), gab es Hochwertige Belohnung.
    Selbstverständlich alle Übungen an der Schlepp und wirklich nur in einer sehr kurzen Einheit, solang der sich schaffte zu Konzentrieren, wenn neben ihm Wild hinterm Zaun hockt.
    Aber bei dem war das Kind schon zu weit in den Brunnen gefallen und das Trainings Ziel war nur, dass er sich solange schafft zu beherrschen, bis ich mit der Leine da bin und dann gab es immer eine Super Belohnung.
    Dadurch durfte er dann irgendwann sogar mit schleifender Schlepp laufen. Bei Hunden mit sehr starkem Jagdtrieb ist mehr manchmal nicht drin :ka:

    Stimmen wir alle überein, dass es Menschen gibt, die mit 18 einen Welpen gut aufzuziehen in der Lage sind?

    Wenn ja, woran liegt es denn dann, dass es Menschen gibt, die das in diesem Alter (noch) nicht können?

    Schon Früh auf eigenen Beinen gestanden. Schon Früh viel zu viele Partys gemacht :pfeif: . Ich war mit 17 nicht betrübt darüber, das sich mein Hobby von Party's in Spaziergänge mit dem Hund änderte :hundeleine04:   :smiling_face_with_heart_eyes: .
    Aber andere wachsen anders auf und sind dann auch mit 18 oder 19 vielleicht noch nicht soweit. Und manche sind selbst dann noch nicht bereit für die Verantwortung, wenn sie selbst schon ein Kind groß haben...
    Da beziehe ich mich grad auf die Geschichte aus einem anderen Bereich, von den 2 Jack Russel(mein ich) und dem Verantwortungslosen Vater dem sie gehören. Wo sich ja auch jeder einig ist, das dem Erwachsenen Mensch am besten die Hunde entzogen werde.

    Menschen sind eben Individuell.
    Immerhin fühlt @daisy2906 schon sehr früh, das ein leben mit Hund für sie so nicht passt.

    Man braucht sich doch nur mal das Alter vieler Hunde anzuschauen, wann sie abgegeben werden. Viele kriegen das erst mit, dass ein Hund sie überfordert, wenn der Hund da schon 1 Jahr verbracht hat.
    Was ich viel weniger Nachvollziehen kann, wie diese Situation hier, wo nach einer Woche diese Erkenntnis schon da ist.