Beiträge von acidsmile

    *zwischengrätsch*

    Wie lange kann ich eine Urinprobe (Hund) aufbewahren zum testen? TA macht um 10 auf, dann evtl Wartezeit.....geht sich das aus, wenn ich um 7:30 eine Probe nehme? Oder muss ich sie dann in den Kühlschrank packen? (wobei ich mich meine zu erinnern, dass man die besser nicht kühlen sollte?)

    Ding ist, dass ich Morgenpipi gut auffangen und auch Mittelstrahl erwischen kann. Ob ich kurz vor TA nochmal eine kriege, weiß ich halt nicht.

    2 Stunden bei unserer Klinik. Sonst können bestimmte Werte wohl schon verfälscht und ungenau sein.
    urinproben kann man aber meist auch schnell beim TA an der Anmeldung abgeben und muss nicht damit warten.

    Was ist denn der Verbrauch?


    Und ja, sie rechnen es dann nach falls der Zähler kaputt war. Eigentlich soll man den ja jährlich ablesen/ablesen lassen damit sowas rechtzeitig auffällt.

    Ich kenn mich mit den Zahlen vom Gas nicht aus. Aber mir wurde am Telefon gesagt, ich würde in einem Jahr, das Verbrauchen was andere gleiche Haushalte in einem Monat haben :ka: . Das alles fing erst mit dem Einbau eines neuen Gaszählers an. Der lief das erste Jahr im Sprint und plötzlich wurde er genauso lahm, wie der alte immer war. Seit der Eingebaut ist nehmen sie meine abgelesenen Zahlen nicht mehr an und Schätzen irgendwas.
    Da sie ja eh Schätzen bringt es ja nichts, das einfach so weiter laufen zu lassen. Ich versuch den Techniker zu erreichen.
    Durch die Schätzungen sollten dann ja sowieso keine Unsummen bei raus kommen, wenn sie einen Defekt finden :denker: . Wird schon.
    Danke fürs Brainstorming. War durch das Telefongespräch mit dem von den Stadtwerken doch sehr irritiert.

    Ja, es wurd bisher dann geschätzt, wenn ich den Zählerstand eingereicht hatte. Ich dachte immer weil es "zu viel" für so wenige angeschlossene Gas Geräte ist :tropf: . Aber heut wurde mir gesagt, dass es zu wenig sei.

    Wegen der Grundsicherung werde ich mich zu belesen. Das ich dann einfach vom Gas der Stadtwerke hier genommen werde, kann ich mir auch nicht Vorstellen. Das wär ja Schlimm, wenn die mich auf Gas Kanister oder so verweisen :fear: . Oder dazu zwingen alles übern Strom laufen zu lassen.

    Ich habe offenbar einen Gas Verbrauch, der weniger ist als für die Stadtwerke zu berechnen ginge :person_shrugging: . Ich soll den Technischen Dienst anrufen, um meine Leitungen und meinen Gaszähler überprüfen zu lassen. Damit nicht hinterher, wenn ich ausziehen sollte, ein Fehler entdeckt wird und ich dann Unsummen Nachzahlen müsste.
    Bei mir ist täglich mindestens 1 Gasgerät an. Herd, oder Heizung für ca. 20 bis 30 Minuten. Länger eigentlich nie, da meine Heizung nur 2 Einstellungen kennt. Aus, oder Vulkanische Temperaturen. Sowas lässt man höchstens 10 Minuten am Tag laufen. Die Nachbarn haben auch Vulkanheizungen und das ist auch, wie eine Fußbodenheizung. Man sitzt hier regelmäßig im T-Shirt übern Winter.

    Wenn ich keinen Techniker zu mir hole und weiterhin das günstigste was möglich ist Zahle, können die Stadtwerke im Nachhinein überhaupt einen höheren Verbrauch feststellen, sofern der Gaszähler doch kaputt ist?
    Allerdings halte ich es auch für Realistisch, dass mein Verbrauch niedrig ist. Können die mich dann Kündigen, weils sich für die nicht rentiert? Jemand von den Stadtwerken sagte mir heut am Telefon auch "So wenig würden sie gar nicht beliefern" :person_shrugging: .
    Nu bin ich verunsichert.

    Ist es denn kein normaler Verbrauch 365 Tage im Jahr, ca. 20 bis 30 Minuten ein Gas Gerät an haben? Und können die mir überhaupt was berechnen, wenn es beim Gaszähler, oder den Leitungen einen Defekt gibt?

    Manche Kauartikel stehen ja derzeit auch im Verdacht, Vergiftungserscheinungen und Halluzinationen bei Hunden auslösen zu können.
    Im Facebook Profil der Tierklinik Hofheim kann man da was zu lesen. Etwas Konkretes gibt es dazu aber wohl auch noch nicht.

    Bei Tiny hätte ich auch nur einen Freudigen Hund gesehen, die mit ihrem Fundstück zu ihrem Schlafplatz wackelt.

    Mein Mädel wird langsam Reif:shocked: . Ich hatte heut morgen Lust im Park auf ein wenig Training, spielen und etwas Physioübung über ein im Boden eingelassenes Sprunggitter. Es war Totenstille und niemand weit und breit zu sehen. Morgen Gassi Prime Time war schon rum. Also mal Leine ab, ein Bällchen werfen, braves warten üben und los schicken und über das Hüpfnetz zu mir zurück. Da war sie grad mit Ball auf dem Weg und da taucht er auf. Tinys Schwarm, ihr Herzblatt ein gestandener Retriever Rüde, mit dem sie als unkastriert sich auch über 100metern Entfernung Arien zu fiepten. Dem sie auch außerhalb des Zyklus non stopp anflirtete und am liebsten mit nach Hause genommen hätte, oder bei ihm eingezogen wäre.
    Nu stand er da, mit seinem Blonden wallenden Fell und wedelte ihr zu. Tiny im Freilauf, schwebt nun im Sprint an mir vorbei auf ihr Herzblatt zu :herzen1: .
    Meine erst Reaktion war :fluchen: , aber nicht zu Laut, schließlich sind da überall Wohnungen um uns rum also :mute: . Dann endlich :klugscheisser: "Stooppp *Pfiff*". Oh Schreck das Mädel steht plötzlich wirklich :emoticons_look: . Also "Siiitz", Hintern geht zu Boden. Den Rückruf wollt ich mir auch nicht versauen, aber abholen kann auch nonverbal Signalisieren "Frauchen geht aufs Herzblatt zu, also ist Kontakt erlaubt :roll: "... Habs dann mit einem Zarten halb geflüsterten "Hiiier" probiert. Tiny zack, dreht sich rum zu mir und rennt mit Turbo auf mich zu :cuinlove: . Gab dann erst mal Party :party: . Ihrem Schwarm warf sie auch später beim dran vorbei laufen, keinen Blick mehr zu.

    Vielleicht kann ich mich ja doch bald daran gewöhnen, dass sie beim Anblick von anderen Retrievern nicht mehr spontan ihr Hirn ausschaltet und tatsächlich Ansprechbar ist :gott: .

    Wobei ich sicher bin, wenn ein andere jüngerer Retriever in uns rein donnert mit seinem freu-wedel-fiddel-freufreu, sie sofort mit einsteigen würde. |) Haben andere "Erwachsene" Retriever bei ihr auch immer gemacht und sind spontan mit rumgerannt :pfeif:.

    Ganz im Gegenteil würde ich diese Situationen speziell trainieren.

    Es geht doch gar nicht darum, ob die Kinder im Haus rennen dürfen oder nicht, sondern darum, dass der Hund lernen muss das auszuhalten.

    Meinen Sohn habe ich in den ersten Wochen explizit um den Hund rennen, hüpfen, springen was auch immer machen lassen. Und die hatte das auszuhalten, und bei einem Zucken oder kurzen fixieren kam gleich eine Ansage.

    Klingt streng ist es aber nicht, denn das Thema war in kürzester Zeit durch und der Welpe durfte entspannen und hat nie wieder auf solche Dynamik reagiert.

    Letztlich gibt ihr das viel mehr Freiheit, denn ich muss sie nicht separieren wenn Kinderbesuch kommt, denn sie schafft es auszublenden. Ist nicht ihre Baustelle.

    Meine Hündin kam aus einem Kinderhaushalt, mit Kindern wo sie von klein auf gewohnt war gemeinsam mit den Kindern zu rennen und sogar zu raufen. Fand mein Kind nicht so Toll. Und wir haben es genauso gemacht, wie Yuri. Leine an den Dreikäsehoch und täglich mal kurze Übungssequenzen, wo das Kind ganz bewusst mit Spielzeug in der Hand und auch mal um sich werfend, am Welpen vorbei rannte. Braves liegen bleiben wurde auch Belohnt, aber aufspringen und nach rennen wollen, wurde abgebrochen.
    Das Thema war nach kurzer Zeit erledigt.
    Nu kann jedes Kind an unseren Hund vorbei rennen, fahren oder Stöcke vor ihr herum wedeln, sogar Fußbälle an ihr vorbei kicken(Fußbälle haben etwas mehr Training benötigt und war auch das erste Lebensjahr Fleißarbeit).

    Mag sein, dass es einen Hütehund erfahrenen Trainer braucht. Aber gerade bei einem so Jungen Hund sollten die Grundregeln gefestigt werden, dass sich die Kinder in der nähe des Hundes auch wie Kinder Verhalten dürfen.
    Sonst darf der Hund ja nie auf Familien Ausflüge mit, weil da immer Kinder sein werden, die sich wie Kinder Verhalten.
    Bei manchen Hunden ist das vom Typ her sicher sowieso so, dass sie besser Zuhause bleiben und das Trainieren ist wie ein Kampf gegen Windmühlen. Aber bei einem 5 Monate Alten Hund ist doch noch alles offen.

    Er wird es nicht Wissen. Der Junge Hundehalter aus meiner Gegend fand das auch Lustig... Bis sein Hund dann mit dem völligen eskalieren anfing.
    Das Problem ist nur, du kannst es den Leuten oft nicht im Vorfeld erklären, so dass die es Ernst nehmen werden und ihren Kurs hinterfragen. Und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und die Verstanden haben, dass da was schief läuft, brauchts nen richtigen Hundetrainer und nicht die Ratschläge Fremder Gassi Begegnungen. :ka: 
    Wenn du mit dem Halter reden kannst, versuch dein Glück. Aber rechne eher damit, dass du lange einen Bogen um die machen musst.