Als Fetisch hat Tiny, diese Wasch Etiketten. Die muss ich in Hunde Reichweite alle Abschneiden und bei jeder Decke und Wäsche darauf achten, das die nicht Sichtbar wo dran hängen. Etiketten ziehen Tiny magisch an und die werden besabbert und beruft, bis ein Loch in der Wäsche ist, oder das Etikett ab
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Beiträge von acidsmile
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Zerstörungswut nicht. Hab das wegen meines Sohnes, umgelenkt ins Apportieren und mir bringen. Dadurch Klaut Tiny nach wie vor Sachen. Wenn sie morgens Langeweile hat, trägt sie Schuhe aus dem Flur ins Wohnzimmer nacheinander. Wenn Wäsche im Kinderzimmer liegt, holt sie die raus und bringt sie mir in ein Wäschekörbchen. Handtücher werden mir auch immer mal angeschleppt und Präsentiert(Da muss ich schon aufpassen, dass die nicht gerupft werden).
Hab alles was Tiny im Maul hatte möglichst Positiv abgearbeitet, damit sie keinen Stress hat, wenn mein Kind mal Stress macht wenn sie irgendwas hat, was sie nicht haben darf
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Verbieten tue ich nur das Aufnehmen, wenn ich es sehe, bevor sie es im Maul hat.
Wird insgesamt aber immer seltener und weniger, mit dem Zeug durch die Gegend Schleppen.
Bei uns liegt auch alles Hundezeug immer Frei rum. Hunde und Menschen Kind spielen da gerne mit zusammen.
Hab auch schon einige Sicherungen weg bauen können. Um unser Gesellschaftsspiele Regal mach ich mir mittlerweile keine sorgen mehr. Hat sich einfach von allein, durchs Älter werden erledigt, Dinge aus den Schränken klauen zu wollen. -
Auch sehr Alte Hunde, die nie im Haus gelebt haben, können noch richtig Stubenrein werden. Dein Hund ist mit 15 Monaten also nicht zu Alt, dass noch zu lernen.
Aber damit ihr aus dieser Gewöhnung, des in die Wohnung Pinkelns raus kommt, musst du dich auch ins Zeug legen.
Das heißt auch Nachts ruhig mal für die ca. nächsten 2 Monate den Wecker stellen und dort eine feste Gassi Zeit einrichten. Vielleicht sogar zwei Gassi Zeiten für Nachts einrichten.
Wichtig ist, dass Unfälle in der Wohnung möglichst gar nicht mehr vorkommen.Wenn er zu viel blödsinn macht (Sachen klauen und nicht wieder hergeben oder in Socken beißen)
Du kannst deinem Hund einfach beibringen, dir die Sachen zu bringen und abzugeben und ihm dann ein Hundespielzeug anbieten und zusammen damit spielen.
Ein Hundetrainer, der zu dir nach Hause kommt, könnte dir das Ruck Zuck zeigen, wie du das aufbaust.Der Hund fordert durch lautes bellen und wird bedient. Wie schlimm ist sowas?
Reißt dein Hund euch das Essen was ihr habt aus den Händen, oder Bellt er nur?
Ist dann zwar Frech, aber nicht Dramatisch. Wenn du mal keine Lust auf das Bellen hast, bring den Hund halt in ein anderes Zimmer.
Mein verwöhnter Labrador bettelt schon gar nicht mehr, weil die eh weiß, dass sie was abbekommt
. Aber sie bekommt ihrs immer erst wenn wir Menschen fertig sind, weil ich keinen aufgeregten Hund um uns rumwuseln haben möchte, beim Essen.
Den Hund zu Verwöhnen schadet also nicht. Solang dabei aufs Gewicht geachtet wird.
Die Art und Weise, wie er sich dabei aber benimmt, ist lediglich Erziehung Sache. -
Leinenführigkeit muss den Hunden auch richtig in Fleisch und Blut übergehen. Das ist eben etwas Langwieriges und nicht damit getan ein paar mal Methode x anzuwenden.
Im Grunde ist die Leine ja auch nur ein Hilfsmittel. Alle Übungen zur Leinenführigkeit, sollen dem Hund ja auch darin sensibilisieren auf den Halter mehr zu achten und ihm mit kleinem Radius zu Folgen.
Ab einem gewissen Punkt wird es dann immer mehr egal, ob eine Leine dran ist oder nicht.
Außer der Hund hat gelernt, dass Geschirr bedeutet zu ziehen. Dann zieht der Hund halt mit Geschirr dran. Soll ja auch oft so
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Durch Lernen?
Du lässt ein Kind doch auch nicht vor ein Auto rennen, damit es die Regeln im Straßenverkehr lernt.Das wird mitunter aber schon als Schützende Gewalt bezeichnet.
Und das man darauf kein Echo zurück bekommt, hat für mich schon etwas mit einer Autoritären Beziehung zu tun. Nicht mit einer Kooperativen.
Genauso wie ich mein Kind an Bordsteinen mitunter festhalte, weil er auf Grund Schwerbehinderung keine Gefahreneinschätzung besitzt. Packe ich auch meine Hund mitunter Unsanft an der Schnauze oder am Kragen, wenn die irgendwas vom Boden Fressen will.
Und ich glaube nicht, das dann ein Lernen durch Kooperation Stattfindet. Sondern zuerst mal ein Lernen, durch Vermeidung. Später dann auch gerne durch Kooperation, da es sich auch Lohnt, schon auf ein "Na" zu hören bei mir.
Mein Kind dagegen wird irgendwann durch Logik verstehen, warum es wichtig ist sich an Regeln im Straßenverkehr zu halten.
Menschen mit Schwerbehinderung, die auch als Erwachsene nicht in der Lage sind, über Logik zu Kompensieren, brauchen als Erwachsene dann manchmal Menschen als Betreuer, die größer und Stärker sind, wie sie. Damit der Pfleger Notfalls Schützende Gewalt anwenden kann.
Und auch im Bezug auf Hunde, gibt es Charaktere, ganz gut bei Menschen aufgehoben sind, die sich Notfalls auch Körperlich schaffen durchzusetzen, wenn der Hund zusätzlich mit Maulkorb gesichert ist.
Auf Kooperation zu setzen, Funktioniert nur für Bestimmte Typen.
Auch die Typen für die das nicht Funktioniert, sollten die Chance auf die Teilnahme am Leben haben. Nur der Umgang muss in manchen Situationen dann eben anders sein.
Autoritärer, Klarer.
Und hat man ein Individuum vor sich, das auf Schützende Gewalt angewiesen ist um Gefahrlos durchs Leben zu kommen, dann braucht es auch einen Funken Dominanz beim Verantwortlichen für denjenigen. -
In Fürth gibt es mehrere Meldungen mit vermutlich ausgelegten Giftködern.
https://www.nn.de/fuerth/vorsich…lucDdmz3Qu0xViQ -
Auf Sixx gibt es eine Sendung die sich "Trouble Teenies" nennt. Da werden Menschen und Junghunde vom Hundetrainer Andre Vogt trainiert.
Hab die Sendung mit dem Bruno bisher nur geschaut und fand es mal ganz nett, das nicht Futterbeutel werfen, dass allround Mittel gegen jedes Problem war.
Die Folge war schon sehr Erheiternd. Der Bruno war ein herrlich frecher und Kluger Junghund
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Wir finden auch nur die Spuren. Derzeit recht viele, da ein Teil des Waldes bejagt wurde und an der Stadtgrenze lang eben nicht.
Aber zu sehen sind die Tagsüber da trotzdem nicht.
Ich will mit Tiny zu einem Wildschwein Gehege bald fahren und ihr die Tierchen mal zeigen. Da bin ich auch schon gespannt auf die Reaktion. Die sind ja nicht gerade klein und die in dem Gehege sind so angefüttert durch Menschen und an Hunde gewöhnt. Sind sehr Entspannte Wildschweine, die sofort zum Zaun kommen. -
Und dann laufen in der Stadt auch noch im Minutentakt andere Menschen mit ihren Hunden an einem vorbei, während der Welpe "eigentlich" gerade Pieseln sollte
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Unsere nächste Wohnung hat hoffentlich auch einen Garten und dann will ich anfangen über das Thema Zweithund nachzudenken.
Ich mags auch gar nicht mehr in der Stadt
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Bisher war ich gewohnt, dass das Thema Stubenreinheit eigentlich schnell erledigt ist. Mit Tiny hatte es doch ganz schön gedauert.
Draußen war es ihr oft zu Aufregend und dann war sie sehr eigen mit den Löse Stellen(Ist immer noch so
). Moos sollte am liebsten unter den Pfoten sein. Fürs Häufchen am liebsten nur, mit eigenem Separee. Also Möglichst Blickdicht, im Unterholz hinter Büschen.
Das mein Sohn es total Witzig fand, wenn sie in die Wohnung machte und ihr Lob und Kekse oft dafür spendierte, war dann auch nicht so Hilfreich für mich
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Dazu noch schlechtes Verstoffwechseln von manchen Futtersorten und ne kleine Allergie und dadurch öfter mal Futterumstellungen. Glaub eine Blasenentzündung hatten wir dann auch mal dabei...
Zog sich ganz schön das Thema mit der Stubenreinheit.
Wenn aber dann noch sehr geringe Abstände dazu kamen, haben wir lieber einmal zu oft, unnütz den Urin untersuchen lassen. Weil Blasenentzündung oder Steine, braucht man nicht auch noch dazu, wenn Fräulein Hund da eh schon so speziell ist
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