Beiträge von sinaline

    Zitat

    Ich wär als Mutter genauso an die Decke gegangen und da empfindet man die Situation so wie so als viel schlimmer,wenn das eigene Kind im Krankenhaus liegt.Man sollte nicht nur für den Hund Verständnis zeigen sondern auch für die Mutter und ihre Sicht der Dinge..

    Sowas darst du HIER doch nicht schreiben :roll: ;)

    Nehmt ihr einen Anwalt?
    ...denn die Sache mit der Aufsichtspflicht ist meiner Meinung vom Gesetz her nicht eindeutig...nur weil das Kind bei euch zum spielen war, habt ihr nicht die gesamte Ausichtspflicht (natürlich dem Hund gegenüber schon)...das um das es sich bei euch handelt ist eine Gefälligkeitsaufsicht (gegenüber dem Kind) und beeinhaltet nicht die gesamte Aufsichtspflicht...außerdem war der Hund vorher ordnungsgemäß weggesperrt...

    Eigentlich kann ich deine Frau gut verstehen...denn es wird euch ewig anhaften.

    Jetzt schreib ich schon das dritte mal hintereinander :ops:
    ...aber ich hoffe ihr denkt dran das diese Rasse einen Wach/schutztrieb hat...und ein ängstlicher Hund mit diesem Trieb kann schon erheblich Probleme machen...wie wollt ihr das handhaben?

    Ich meine, mein Hund ist unsicher aber nicht überängstlich...sie hat einen hohen Wachtrieb...es ist aber sehr anstrengend...schon wegen der Unsicherheit.

    ...ihr wisst schon das ihr aufpassen müßt? Der Wachtrieb kommt erst nach einem Jahr richtig raus und ist teilweise mit 3 Jahren richtig ausgeprägt.

    Gilt die Rasse bei euch im Bundesland als Kampfhund?

    Ich finde diese Vorgehensweise der Züchterin sehr verantwortungslos...nur weil dieser Hund bei euch ein wenig zutraulicher war, heißt das noch lange nicht das sie für euch einfacher zu "handhaben" ist.

    ...ich bin echt entsetzt :mute:
    Meiner Meinung hätte sie diesen Hund selber behalten müßen...eben als eigenen Haushund...natürlich ohne mit ihm zu züchten.

    Ich kann nur sagen meine Hündin ist zwar unsicher und hat auch in diesem Alter eine ausgeprägte Angstphase gezeigt...aber nie gegen Menschen oder Hunde...sicher war sie auch da unsicher, denn ihr Grundcharakter ist natürlich geblieben...aber stets sehr zugetan und "willig" ihnen zu begegnen.

    Klar hat sich das im laufe der Zeit verändert und sie mag nicht alle Menschen und Hunde...man kann denke ich schon einiges an Grundcharakter in dem Alter ersehen.

    Diese sehr extreme Angst würde mir auch zu denken geben...besonders das man den Hund sich nicht nähern kann ohne das er erstmal eine Ausweichaktion startet...das finde ich schon etwas bedenklich.

    das hört sich eher nach einem Auslandsjunghund mit schlechten Erfahrungen an.

    ich würde mir diese Züchterin ordentlich "zur Brust" nehmen...und mich nicht mit einer "Angstphase" abspeisen lassen.

    Hallo,

    die frühere Hündin meiner Schwiegereltern hatte das gleiche Herzproblem...ausgehend vom Zeitpunkt der Diagnose hat sie noch 4 Jahre gelebt...kommt natürlich immer auf den Fall an.

    ich wünsche euch alles Gute und passt gut auf euren Hundi auf.

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    Das Kind ist zwei Jahre alt, meiner Meinung nach, sollte so ein kleines Kind einen neuen Hund nicht füttern.
    Im Gegenteil, ich würde dem Kind einbläuen, NIE, NIE an den Futternapf zu gehen.
    In diesen Zusammenhängen (Futter und Napf hat es schon reichlich Beißunfälle gegeben).

    Bei einem so kleinen Kind würde ich generell nichts über Futter erarbeiten, eher dahingehend tätig werden, dass es dem Hund niemals irgendwelche Anweisungen zu geben hat.
    Den Hund einfach in Ruhe lässt, wenn die Eltern nicht daneben stehen.

    Der Vierbeiner ist erst seit 2 Wochen dort, ist noch unsicher und kennt ggf. keine Kleinkinder... (???)

    Der Meinung bin ich auch...man muß auch bedenken, das der Hund eventuell dann unter Dauerstress stehen könnte ...klar würde er es sicher gerne annehmen aber kleine kinder neigen dazu (auch in unbeobachteten Situationen) den Hund dann "dauerzubelagern"...hier nimm Hund und nochmal, ach Mama schaut gerade nicht hin, stopfen wir nochwas rein...ist halt so bei 2 Jährigen :D :smile:

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    Hm, meine Hunde dürfen nach den Kindern schnappen wenn sie sich bedroht fühlen und ich zu langsam bin ihnen Schutz zu vermitteln. Bzw. Pluto machts, Ewok das kleine Lämmchen flieht lieber zu Mami :hust: Sohn hat mit knapp zwei auch Plutos Zähne spüren dürfen. Hat er sich redlich verdient.

    Ich finde nichts dabei wenn ein Hund mal schnappt/zwickt/kneift. Wenn er wollte hätte er sie richtig gebissen. Was hat der Hund denn allgemein für Erfahrungen mit Kindern?

    Na ich weiß nicht...knurren dürfte mein Hund auch aber schnappen,ne.
    Allerdings hat sie beides noch nie gemacht...muß aber auch dazu sagen, das meine Kinder schon etwas älter waren als meine Hündin einzog (9 und 14 Jahre)