Beiträge von sinaline

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    Ne, wirklich die guckt heute noch so freundlich...aber vielleicht gibt der nicht ganz damenhafte Damenbart( :lol: ) Aufschluß auf eine gespaltene Persönlichkeit :hust:


    Hab noch eins:

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    meiner Hündin geht es sehr gut ...danke der Nachfrage...bei der Kastration bin ich am überlegen...sie ist noch immer Leinenagressiv aber seit sie die Scheinschwangerschaft hinter sich hat, ist es auf alle Fälle ertragbar :gott: ...sie geht jedenfalls nicht direkt auf 180 ...wir konnten schon wieder oft an fremde Hunde vorbeigehen, ohne einen Mucks...und ohne Halti...das war vor ein paar Wochen gar nicht machbar...wenn dann ein Hund des Weges kam, den ich nicht gesehen habe, dann wurde sie schon aus weiter Entfernung zur FURIE...und diese Ängstlichkeiten, die vermehrt vorkamen, sind auch Gott sei Dank wech...

    der Tierarzt meinte (wie viele hier auch), das die Leinenagression natürlich nicht von der Läufigkeit bzw scheinschwangerschaft kommt, aber natürlich dessen Symptome erheblich verstärkt werden...mit der Leinenagression muß ich mich abfinden dh dran arbeiten...aber so wie es seit 3 Wochen läuft ist es erträglich bis sehr gut :smile:

    Zitat


    Zur Info: wir hatten einen VDH-Labi mit HD-E. Nach dem wir das Röntgenergebnis hatten, mussten wir es schriftlich an den Züchter überbringen, die haben daraus dann eine Art Statstik erstellt und es für weitere Zuchtzwecke genutzt.
    Aus unserem Wurf, 6 Welpen, hatten 4 eine A-Hüfte, eine eine C-Hüfte und unsere war seit Generationen die erste mit E-Hüfte. Dies kam dann nochmal in einem Wurf der Hündin vor, die dann von der Zucht ausgeschlossen wurde.


    Dann möchte ich nicht die Dunkelziffer erfahren, von den Hunden die erkrankt sind und die keinem Verein gemeldet wurden, also zb. nicht dem VDH angehören...von Hobbyzüchtern mal ganz zu Schweigen :/


    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer AHNENTAFEL und einem RASSESTAMMBUCH?...versteh ich nicht so ganz.

    Zitat

    Ich seh das anders, was ist mit den ganzen Mischlingen? Wenn das die Grundvoraussetzung sein soll um einen Hund zu haben, dann...gute Nacht für alle Mixe.
    Ich glaube dass es durchaus gute Züchter außerhalb des VDH gibt, die besagte Züchterin hier kenn ich nicht. Aber aus, "die Welpen werden im Nebengebäude gehalten" zu schließen, sie sind nicht sozialisiert, finde ich etwas vorschnell.
    Und ich finde dieses pauschale Getue um einen Verein spiegelt die -nennen wir es mal - "Garantiesucht" der Menschen wieder, insbesondere von uns Deutschen. Alles ist durchgeplant, muss perfekt sein. ein Hund ist ein Lebewesen, da gibt es keine Garantien. Richtig ist, das man Risiken minimieren kann, rein theoretisch. Jedoch im wirklichen Leben kann auch ein Hund vom VDH krank werden oder vor ein Auto laufen. :ops:


    Das einfach und schnell erklärt:

    Hier geht es um eine "Reinzucht" also "Rssenzucht" und keinen Mischling...also sind die Geninformation EINER Rasse logischerweise ziemlich gleich bzw übereinstimmend...da ist die Gefahr groß, das krankhafte Gene sich "überlagern"( krankhaftes Gen trifft auf GLEICHES krankhaftes Gen und kann sich so "manifestieren")...

    Züchtet man jetzt einfach lustig drauf los, dann kann man die Folgen (die auch mal ein oder mehrere Generationen überspringen kann) weder gesundheitlich noch vom Charakter her, beeinflußen und die gesundheit und/oder Charakterlichen Züge (auch Aussehen) gehen "flöten".
    Deshalb sagt man ja auch, ein Rassetier ohne GÜLTIGE (vom anerkannten Züchter) ist ein "Mischling".

    Der VDH selber steht bei typischen Modehund , zb dem Labrador vor einem Problem (meine Meinung)...denn und da geb ich Dir Recht hettibert, gibt es da natürlich auch gesundheitliche Probleme durch die viel Praktizierte Linienzucht...denn auf die Zukunft gesehen wird es dem Züchter dieser Moderasse meiner Meinung nichts anderes übrig bleiben als eine "Fremdverpaarung" vorzunehmen, um neue also frische Gene in diese Rasse einzubringen, was natürlich ebenfalls eine genetische Veränderung mit sich bringt...aber das wurde immer schon in den letzten hundert Jahren gemacht.Trotzdem würde ich einen Rassenhund NUR von einem VDH Züchter nehmen (vorher gründlche Information einholen)


    ABER nehme ich ein Tier von einem Vermehrer sind die genetischen "Vermischungen" unkalkulierbar und keineswegs "aufgefrischt" (wie man eigentlich annehmen könnte)...denn es ist immer noch eine innerhalb einer Rasse gezüchtete Form...mit einem großen erblichen Problem.

    Ich denke von einer einzigen "Kurzuntersuchung" beim Tierarzt hat man auch nichts...wichtig wären die Daten die Chestnut angegeben hat...das sind einfach Grundvorraussetzungen...

    Ich würde die Papiere dieses Labbis wirklich richtig in Augenschein nehmen...das wäre bei einer Rasse wie dem Labrador besonders wichtig.

    Ich persönlich wäre erst jetzt, nach einem Jahr "Hundeerfahrung", in der Lage zu beurteilen, welche Informationen wichtig sind.

    Tja, mein TA meinte letztens auch zu mir...grundsätzlich sollte man den Leinenterror ignorieren...trotzdem trau ich mich nicht den Hund einfach locker an der Leine (bei engen Begegnungen) neben mir gehen zu lassen...das ging bis jetzt nie gut...mittlerweile nehm ich meinen Hund an der entgegengesetzten Seite (des anderen Hundis) und führe die Leine hinter meinen Oberschenkeln und halte das andere Ende halt in der anderen Hand...zusätzlich halte ich sie kurz, so das sie nicht nach hinten ausbüchsen kann...und schaue noch in eine andere Richtung und finde diese Sträucher und Bäume (oder was da noch so rumsteht) megainteressant :roll:

    Das funktioniert aber auch erst seitdem sie aus der Scheinschwangerschaft raus ist...vorher hätte ich null Chance gehabt...mittlerweile kann ich sogar ohne Halti spazieren gehen ...hoffentlich bleibt es so :gott:

    Was stehet in den Papieren???...inwieweit sind gesundheitliche Informationen über den Welpen vorhanden??? Welche generationen sind in den Papieren angegeben??...ich hoffe Marco, Du weißt, das Du eigentlich die Papiere in die "Tonne hauen" kannst.

    Hast Du Dich über den Charakter der Elterntiere kundig machen können?

    Im Allgemeinen kann man auch erst mit circa 1 Jahr feststellen, ob ein Hund HD gefährdet ist.

    Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit andere HH, die dort Ihren Hund geholt haben, kennenzulernen, um mögliche Probleme im Vorfeld zu erkennen.

    Was ich persönlich noch wichtig finde ist die ART der Zucht...es handelt sich hier angeblich um eine Reinzucht...Du solltest Dich etwas kundig machen ob es sich hier um eine Fremdanpaarung(es gibt in 5-6 Generationen keine gemeinsamen Ahnen)handelt.

    Es gibt die weitere Möglichkeit der Inzucht(5-6 Gnerationen weisen gleiche Ahnen auf)...wo nochmal unterschieden wird zwischen Inzestzucht (Eltern-Kinder, Voll-oder Halbgeschwister werden verpaart) oder Linienzucht(die gemäßigte Inzucht).

    Das alles hat große Einwirkungen auf die Gesundheit und den Charakter Deines zukünftigen Hundes...gerade bei einer so groß verbreiteten Rasse wie dem Labrador.

    Ich kenne viele Hündinnen die sich in jungen jahren unterwürfig verhalten haben...meistens sind es zugegebener maßen Tiere, mit unbekannter Herkunft...so auch meine...mit der Rute einklemmen kenn ich mich nicht so aus...aber wenn sich die Hündin sonst "normal" benimmt...muß nicht unbedingt ein Hundepsyschologe konsultiert werden.

    Zitat

    Naja fremde Hunde ist gut, hier kennt quasi jeder jeden :D

    Bei fremden Hund nehm ich sie kurz und wenn ich der Meinung bin, der andere Hundehalter und sein Hund machen einen vernünftigen Eindruck, dann lass ich sie sich begrüßen und geh dann weiter


    :lol: Das war aber jetzt die Beschreibung von DEINEM Verhalten und nicht die des Hundes...
    Ist ja auch nicht so wichtig...wenn da alles stimmt.