Beiträge von sinaline

    Na klar haben die lange Haare :D ...ich bin ja auch kein Hellseher und kenne die Herkunft Deines Hundes nicht...wer weiß wieviele Rassen da "mitgespielt " haben.

    Ein Langhaardackel hat auch lange Haare...und ein Kurzhaardackel hat kurze Haare :D ...dat ist nunmal so.

    Nee keine Ahnung...ich bin auch auf weitere Bilder gespannt.

    Was meinst Du mit 300 Euro pro Einheit?...ich kenne es nur so das eine Einzelstunde circa 40-50 Euro kostet.

    Tipps kann ich leider auch nicht mehr ( als schon vorhanden sind) geben...hab selbst einen Leinenagro(in)...aber ich würde die Situation mit dem Cocker nicht mehr dulden. Du weißt ja selbst, das es Deinen Hund nur noch mehr darin bestärkt...vermeide das unbedingt.

    Ich muß ein bischen Schmunzeln bei diesem Thread...

    Einerseits, liebe TS hast Du Recht...in dem ganzen Wirr Warr der Erziehungsmethoden kann man wirklich manchmal das eigentliche Ziel vor Augen verlieren, nämlich einfach den Hund zu führen ( auch aus dem Bauchgefühl heraus)

    Aber hier wird sich über die" Philosophie" der Erziehungsmethoden,..."philosophisch" beschwert.

    Wenn ich mir all die netten "Fremdwörter" anschaue...ich kann sie gar net alle wiedergeben :D ...dann wundert es mich nicht, das manch Einer denkt,...die "Hundeweltler" haben sie nicht alle :lol:

    Andererseits...diese ganzen Methoden sind doch alle entstanden...weil Frust über das Erziehungsergebniss herscht(E)...weil wir nicht ganz den Hund verstehen können...und er uns nicht.

    Ich halte diese Methoden nicht für falsch oder gar unabdingbar...es ist ein Misch Masch zwischen Verzweiflung und Marketinggedanken...das sollte klar sein.

    und ja, man muß erstmal lernen auf sein Bauchgefühl zu hören.
    Und die ganzen Methoden sind allerdings aus einem Bauchgefühl heraus entstanden.
    Beispiel Leinenführigkeit:...die HH sind es leid wenn der Hund ewig an der leine zieht...automatisch bleibt man stehen, weil man es absolut leid ist...die Methode wurde dann "verfeinert"...bzw leicht abgeändert ( in allen möglichen Variationen) und auch so zb in Hundeschulen "vermarktet".

    Ja, also ist es aus einem Bauchgefühl heraus entstanden...das gilt für jede andere Methode auch.
    Das was mich stört, ist einzig und alleine die Vermarktung dieser Methoden.

    [quote="elcaballo"]Hallo
    Bei uns auf dem Hud sind (abgesehn von meiner Tochter) nur an zwei Stunden Kinder. Ansonsten ist der Hof "fremde leute-frei". Der Hund muss also nicht permanent mit den Kindern arbeiten- es bleibt genügend Zeit für ihn bzw uns beide.

    Nein- es muss kein Jagdhund sein.
    Einen ausgebildeten Therapiehund lehne ich für meine Tätigkeit ab. Ich vermute außerdem, daß man kaum solche Hunde kaufen kann.

    Es sollte ein Welpe sein, damit sicher ist, daß die Sozialisierung nicht in die Hose gegangen ist.
    Da ich mit dem Hund arbeiten werde, möchte ich entscheiden, was für ein Hund es denn werden soll. So kann ich grundsätzlich Rassen ausklammern, die sich zwar eigenen, die ich aber zum Gähnen langweilig finde. (Ich kann Golden retriever nicht stehen sehen. sie mögen geeignet sein, ich mag sie einfach nicht.)
    Da der Hund mein Partner und Kollege sein soll muss ich ihn schon mögen (können) ;)

    Die Drahthaar-Husky-Mischung ist aus dem Rennen. so im Nachhinein eine völlig blöde idee :roll: . Naja- darum möchte ich mich halt vorbereiten und Gedanken machen :gut: (die Huskys und DD die ich kenne scheinen ganz klare Ausnahmen zu sein. Ausnahmen gibt es aber leider nicht so oft. Das Risiko, daß das nicht klappt ist waaaahnsinnig groß.)

    Vielen Dank für die Hilfe bis jetzt. :gut:

    Ich werde keine Zuchtverbände durchtelefonieren, da mir vermutlich alle sagen werden, wie geeignet der Hund für diese Tätigkeit sein wird. Erfahrungsberichte helfen da wohl mehr

    gruß[/quote

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    :???: ...Nun, Du wirst schon wissen was Du tust.
    ich wollte Dir auch um Gottes Willen keinen Golden oder Labrador aufschwatzen...ich finde es aber auch schwierig einen Hund nach Deinen "Vorstellungen" zu finden, der auch noch gut in Euren Alltag passt.

    Ich wünsch Dir noch viel Glück bei Deinem Vorhaben.

    Ich denke Derjenige, der sich eine Rasse anschaffen möchten, wo allgemein bekannt ist das sie in bestimmter Weise schwer zu erziehen sind...einfach die Pflicht haben sich vorher zu informieren und Hilfe von Profis zu holen...aber andererseits was macht der Mischlingshalter???...Kann der einfach sagen: Ich weiß doch gar nicht was in meinem Hund alles steckt???...Ja ich finde , manchmal kann es von aussen her so aussehen, das es schwieriger sein müßte einen Mischling zu erziehen.

    Ich kenne eine Frau die 2 Alaskan Malamute hält...und sie hat extreme Schwierigkeiten diese 2 Jungs freilaufen zu lassen...nun bei uns lauft auch zugegebenermaßen sehr viel Freiwild über die Wege ( da trifft man schon mal 2 mal auf ein Rudel Rehe beim Spaziergang).

    Eine mir bekannte Huskyhalterin hat es von Anfang an sehr streng mit Ihrem Hund aufgebaut...heißt, im ersten Jahr durfte NIEMAND anderes als sie selbst den Hund anfassen bzw ( wenn es möglich war) ansprechen...dieser Husky wurde ebenfalls von anderen Hunden ferngehalten.
    Nun, das hat Vor-und Nachteile...der Hund wird extrem auf seinen Halter bezogen erzogen aber andererseits ist dieser Hund nicht gerade sozialisiert...

    ich denke man muß genau überlegen was man ( bei einer solchen Rasse ) erreichen möchte und abwägen...

    Reih mich auch mal mit ein.
    Nube`, 15 Monate alt, 60 cm, circa 26 kg...Labrador-Bardino-Podenco(wahscheinlich auch noch Husky) Mix Hündin.

    Also von Außenstehenden betrachtet ( also wirklich Fremde HH) ist mein Hund eine "Bestie" und nicht gerade als Familienhund geeignet (Na die kennen meinen Hund ja auch nicht).

    -Leinenagressiv
    -Zappelig (unruhig)...draussen
    -"Bewegungsfreudig"( ohne Freilauf gehts gar net)
    -bewacht unseren Garten mit Argesaugen.
    -hasst Katzen
    -ist irgendwie ein kleiner "Schisser"

    ABER:

    -perfekter Familienhund :D
    -mag alle Menschen
    -kann super alleine bleiben
    -ist zu Hause schön ruhig
    -ist im Freilauf sehr sozial mit anderen Hunden...ist gut abrufbar.
    -macht zu Haus nichts kaputt
    -ist verschmust
    -hat zu jedem Familienmitglied ein gutes Verhältniss...ist also nicht stark an nur eine Person gebunden
    -hat sehr wenig Jagdtrieb :smile:


    Also wenn das Problem mit der Leinenagro nicht bestände...hätte ich eine "HUNDEGÖTTIN" :hust:

    Naja...irgendeine "Baustelle" braucht jeder Hund.
    Man möchte nur immer nach Aussen hin zeigen, was für einen tollen Hund man hat...tja und dann sowas.

    Zitat

    Therapiehunde gibt es bei ausgesuchten Züchtern, die vorwiegend auf das Wesen des Hundes züchten und nicht bei irgendwelchen Mixtouren oder Tötungsstationen.


    Ja meinte ich ja auch...aber jetzt im Nachhinein hab ich das auch so verstanden, das es eigentlich ein ganz normaler gut ausgebildeter Hund, mit sehr guter "Sozialisierung" werden soll...aber trotzdem denke ich genau wie@ Bentley, das es hier keine Alternative geben kann.
    Der Hund sollte vom Fachmann ausgesucht und ausgebildet werden...alles andere wäre meiner Meinung etwas "fahrlässig"...ich meine das nicht böse...der Punkt sollte einfach nochmal gut durchdacht werden.