ZitatTja und da fängt das Problem an! Du sagst du würdest nicht verordnen. Ein TA sagt, doch. Ein TA sagt, nein. So und jetzt, wer hat Recht? Der studierte Arzt, der nicht viel Ahnung von Endokrinologie hat? Oder der Hundehalter, der nach "gesundem Bauchgefühl" geht? oder vielleicht doch der Spezialist aus den USA?
Die Frage ist doch auch, was sind triftige Gründe? Wo fangen Gesundheitsdefizite an? Müssen sie sich z.B. zuerst stark bemerkbar machen, oder handelt man bereits bei kleinen Anzeichen?
Fragen über Fragen...
Was meinst du mit "auf Teufel komm raus nach einer Bestätigung suchen"?
Tut mir leid, ich kann das alles nicht beantworten...es ist eine Frage der Grenzwertigkeit.
ich kann nur sagen wie ich ein Problem behandle, wenn ich sehr unentschlossen bin...ich halte mich von Pro und Contra und überhaupt beim besagten Thema zurück und halte inne bzw. beobachte wie ich dann zu dem Thema stehe...habe ich Abstand kann ich eher nach Bauchgefühl entscheiden.
Das betrifft aber nur die Fragen, dessen Antwort nicht dringend erforderlich sind oder eine Gefährdung darstellen.
Es gibt bestimmt triftige Gründe die FÜR eine Hormonbehandlungbehandlung sprechen ...es gibt aber leider auch die fehlenden Erfahrungswerte-bzw Ergebnisse der Tierärzte.