Beiträge von sinaline
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Ein Pessimist geht vom Schlimmsten aus, vergleicht mit früheren schlimmen Situationen uws. Das ist doch gerade bei ängstlichen Hunden zu beobachten: Sie beziehen auch neue Situationen auf alte/bisherige schlechte Erfahrungen.
Ein Optimist geht mit Selbstvertrauen an die Sachen heran und traut sich die Bewältigung zu.
Noch mal was zum Alleinsein: Es gibt ja auch Hunde, die resignieren, wenn sie alleine sind. Die fügen sich ihrem Schicksal. Machen nichts kaputt, sondern leiden stumm.
Hm, schläft er dabei auch selig und entspannt?...und wenn man dann nach Hause kommt und der Schwanz des Hundes wedelt kurz zur Begrüßung...und der Hund legt sich dann auf die Seite und pennt weiter, so als wäre nichts gewesen?
...Oh je, DANN leidet mein Hund auch während ich zu Hause bin...ne, das ist für mich Quatsch. -
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naja, bei nur 24 Hunden ist die Studie ja nicht wirklich repräsentativ - vielleicht waren die "Pessimisten" einfach Hunde, die schlecht sozialisiert waren und/oder schlechte Erfahrungen (mit Menschen) gemacht haben, und die "Optimisten" waren Hunde, denen es in ihrem bisherigen Leben eigentlich recht gut gegangen ist, bzw. Hunde, die in ihrem bisherigen Leben gelernt haben: alles was an Futter rumliegt (egal wo) ist meins.
Ich denke, die Studie teilt einfach ein: unsicherer Hund=Pessimist, selbstsicherer Hund=Optimist - aber um das rauszufinden, braucht man eigentlich keine aufwändige Studielg
Ja aber das ist meiner Meinung einfach Blödsinn.
Auch wenn mein Hund unsicher/ängstlich ist, kann ich doch sagen, sie ist gleichzeitig ein "Optimist"...auf der ganzen Linie...sie ist nur etwas vorsichtiger...sagen wir mal "fröhlich-vorsichtig"...anders kann ich es nicht beschreiben. -
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Podenco? Labbi/Podencomix?
Auch niedlich.. *weiter die Avater der anderen studiert*
Den Artikel kann man auch kaum verstehen weil er sehr schwammig formuliert ist..
Wen meinst Du jetzt?Mich(oder besser gesagt meinen Hund?) ...wenn ja, dann hast Du gut geraten
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was ist dann mein Hund???
optipesi????
Sam ist eher ein ängstlicher Hund und fast immer sehr zögerlich
nur wenns um Fressen geht überhauptnicht und er kann ziemlich lange alleine bleiben ohne das er dabei ängstlich ist...Ja da können wir uns ja die Hand reichen...meine Hündin hieße dann auch so
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Hm, so ganz habe ich diese Studie nicht verstanden
Vielleicht deshalb, weil meine Hündin vom Naturell her etwas unsicher/ängstlich ist...aber Ihr ist es Pupsschnurz egal ob sie alleine ist oder nicht...jedenfalls kommt es mir so vor...sie schläft dann einfach nur...und wenn man geht, kommt nur ein gelangweilter Blick.
kaputt gemacht hat sie (außer in der Welpenzeit)noch nie etwas.
Aber wehe es passiert etwas Unerwartenes...schwupp ist sie an meiner Seite. -
Meine Schwester hat einen 10 jahre alten Jagdhundmischlingsrüden
Er starke Arthritis.
In den letzten Monaten hat er stark abgebaut.
Im Moment bekommt er starke Schmerzmittel ...gerade hier finde ich es auch schwer zu beurteilen, wie lange man dem Hund es "zumuten" kann, da die Schmerzen in fortgeschrittenen Stadium genauso im Ruhezustand vorhanden sind.
Sollte man oder kann man die ganze Zeit über Schmerzmittel geben?
...ich denke die Zeit ist dann vorbei, wenn der Hund dann auch mit Schmerzmittel nicht mehr aufstehen kann...
Aber wer weiß, wieviel Schmerzen ein Hund auch mit Schmerzmitteln hat...da kann man sich wahrscheinlich nur auf die Aussagen eines Tierarztes verlassen.Nun ich denke meine Schwester wird das schon richtig machen...sie war zuletzt mit ihm im Wohnwagen in Norwegen unterwegs und dort ist er nochmal richtig aufgeblüht.
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So wie ich es verstanden habe ist die Kastra gestern durchgeführt wurden.
...nun dann würde ich vorschlagen, das der Hund erstmal absolute Ruhe verordnet bekommt...aber ich denke das wisst Ihr sicher. -
Ja stimmt...in manchen Sendungen wird es leider versäumt, die Tatsache hevorzuheben, das jeder Hund individuell ist und nicht immer die gleiche Methode funktioniert.
...momentan wird aber bei zb. Martin Rütter öfters beschrieben, das Hunde unterschiedliche methoden benötigen und es wird auch mal gezeigt, das der erste Versuch nicht immer funktioniert...
Ich glaube Martin Rütter habe mal gesagt, er arbeite nicht mit agressiven Hunden.
Für die einen ist das eine Ausrede...aber ich denke ein Trainer, der so in den Medien steht sollte wirklich solche Fälle nicht der Öffentlichkeit preigeben...weil hier eben die Gefahr der Nachahmumg und eben Die der falschen Behandlung im Vordegrund stehen sollte. -
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Hallo
Ich denke wirklich,
dass wir uns wieder auf
Hunde konzentrieren sollten.Erfahrungsgemäß driftet ein Thread
arg ab,
wenn menschliche Schicksale als Beispiel dienen.Inwieweit solche überhaupt hilfreich sind,
das mögen andere beurteilen.Deshalb,
BITTE zurück zum Thema.Vielen Dank
Ja das stimmt...es gibt halt viele Paralellen dazu (rein menschlich gesehen)
Ich wollte halt für mich persönlich klar stellen, das es einen Unterschied macht ob es ein Mensch oder ein Tier ist...schon alleine aus der Tatsache heraus, das Tiere die zu Hause ohne medizinische Versorgung sterben, es gar nicht leicht haben und die Halter sich dessen bewußt sein müßen.
Natürlich passiert es auch ohne das die Halter es bewußt heraufbeschworen haben...das ist natürlich etwas anders.