Beiträge von sinaline

    Meine Hündin wurde 3 Monate nach Beendigung der ersten Läufigkeit kastriert.

    Die erste Nacht war schon anstrengend...sie heulte oft...ich gab ihr das Langzeitschmerzmittel und ließ sie bei mir liegen, das half.

    Am zweiten Tag war sie wieder fit.

    Die Nacktrasur ist in der Jahreszeit eigentlich weniger das Problem...aber das die narbe ständig draussen naß wird(zb. durch Spritzwasser bei Regen oder Schneematsch ist problematischer...der TA hat mich extra darauf hingewiesen, nach dem Spaziergang die Narbe bei Nässung trocken zu föhnen (natürlich nur ganz vorsichtig)...leider hab ich das einmal verpennt und prompt war die Narbe entzündet (hab dann Wund und Heilsalbe drauf getan)...auf den Spaziergängen sollte man dann konsequent einen Body anziehen (oder altes T-shirt)

    Außerdem wichtig...den Hund nie daran lecken zu lassen...
    Die ersten Tage sollte der Hund sich auch nicht so körperlich anstrengen oder gar zuviel toben, so das die naht eventuell aufgehen könnte.

    Fellveränderungen hab ich nicht bemerkt, aber meine Hündin ist auch kurzhaarig...die Haare an den flanken sind vielleicht eventuell kürzer...aber sonst :???:
    Sie hat direkt am dritten Tag nach der Op viel mehr gefuttert als vorher...bin dann teilweise auf Diätfutter umgestiegen...morgens Diätfutter nach großen Spaziergang und Abends normales Futter.
    Hab dann geschaut wieviel sie zu oder abnimmt und hab die Menge dementsprechend eingerichtet.

    Wesensveränderungen hab ich gar keine bemerkt...ich empfinde sie als eine normal entwickelte 2 Jährige Hündin.

    du wohnst in der Nähe von Köln?welche Rheinseite denn?
    Ich wohne zwischen Bonn und Köln..praktisch in der Mitte.

    edit...ich hab`s gerade im Profil gesehen...

    Ich muß ganz ehrlich sagen, die meisten Menschen meiner unmittelbaren Umgebung, die keine Hunde mögen (eher Angst haben), reagierten bisher vorbildlich...meine Mama hat Angst vor Hunden gehabt und war nie der große Tierfreund...aber sowohl meine Schwester wie auch ich haben einen größeren Hund...und was soll ich sagen? Sie lädt die Hunde immer extra mit ein...das ist Mutterliebe =) ...Resümee: beste Mutter der Welt :smile:

    Eine Freundin von mir mag auch keine Hunde (ist auch Tierhaarallergisch, hat auch Angst vor Ihnen)...was sagt sie?: Ach bring den Hund ruhig mit...ob ich jetzt ne Allergie vom Hund oder von meinem eigenen Waschmittel bekomme (sie hat Allergien gegen so ziemlich Alles :sad2: ) ist egal...sie ist auch immer froh, wenn Ihre Tochter mit dem Hund in Kontakt kommt...dabei muß ich noch nicht mal fragen...sie hat einfach akzeptiert, das ich mir einen Hund angeschafft habe, aber sagt selber, sie würde niemals einen Hund Ih eigen nennen wollen.

    Auch wenn sie zu uns zu Besuch kommt, muß ich den Hund nicht dauernd wegsperren...ABER meine Hündin darf Ihr nicht zu nahe kommen :lol: ...ich kann´s gut verstehen...

    ansonsten hab ich nur noch Freunde mit Hunden...

    Ich lass aber auch oft den Hund einfach zu Hause, weil ich manchmal ungestört klönen möchte...ich muß sie nicht immer dabei haben.

    Puh, bin ich froh das Schlimmste hier verpast zu haben :D ;)

    Naja ,leute es ist wirklich nur ein Welpe...ich glaube wenn man noch Kinder dazu hat, macht man daraus kein Spökes (nicht böse gemeint :ops: ).

    Aber bei all den Erziehungmaßnahmen die hier auf Euch einprasseln möchte ich NOCHMAL betonen, das Euer Welpe als Allererstes MEHR Schlaf braucht, viel mehr...das ist jetzt eigentlich wichtiger als irgendein Hundetrainer.
    ...und damit der Welpe genug schlafen kann, muß er manchmal dazu "genötigt" werden =) ...sonst helfen alle Erziehungsmaßnahmen nichts...

    Also ich finde auch die Diskussion um RR sind etwas überholt...es gibt genauso gut friedliche Exemplare...abgesehen davon haben sie wie viele andere auch ihren Wach und Schutzinstinkt.
    Mein Hund würde auch fremde Hunde aus dem eigenen Revier vertreiben...aber Kinder würde sie am Zaun noch nicht mal melden.

    Wach und Schutzhunde haben schon immer Ihren "Ruf" weggehabt.

    Ja man sollte mit diesem Instinkt umgehen können...und manche tun es halt zuwenig, dann wäre es schon richtig zu melden.
    Aber EIN Vorfall sollte nicht dazu verleiten, das jeder HH dem sowas passiert gleich gemeldet wird....dann müßte auch jeder HH dessen Dackel oder Pinscherrudel andere Hunde ankeift, auch sofort angezeigt werden (inklusive Maulkorbauflage)

    nein die allermeisten teritoralen Hunde sind Menschen gegenüber sehr friedvoll..jedenfalls ist das meine Erfahrung.

    Ich hab nochmal rüberkupiert.

    Zitat

    Finde ich auch... Das ist Kiwis Thema und sollte es auch bleiben! :smile:

    Zu Susa: Ich mache den Job schon etwas länger und habe mit dem Thema zu tun, wir arbeiten auch auserhalb von NRW deshalb meine nicht einseitige sonder vielseitige Erfahrung! ;)

    Zu der Hundeschule: Im Januar beginnt der Welpenkurs und dann werde ich ja sehen wie es läuft und ob meine Kollegen ( Jahrelange Hundeführer ) und Freunde und Tierärzte recht hatten... Ich bilde mir meine Meinug zum schluß dann lieber selber, nehme aber gerne alle Tips an!

    :winken:


    Ich finde auch die eigenen Erfahrungen sind die besten...auch wenn man dabei Fehler begeht...einen "perfekten" Hund wird man sicher nie bekommen...

    da sieht man mal wieder das man eine Rasse nicht in eine Schublade stecken kann...die verschiedenen Erfahrungen spiegeln es wieder.

    Ich persönlich kann keinen großen Unterschied zu meinem Labimix erkennen...vom Temperament und Instinktgesteuerten Verhalten jedenfalls nicht.
    Sie rennen gerne sind Fremden gegenüber etwas distanziert und haben ihren eigenen Kopf ...aber so sind sehr viele Rassen...ich finde es schwer zu differenzieren was ihre Rassetypischen Eigenschaften sind.

    Ich glaube einen Husky zb. könnte man im Wesen besser differenzieren...

    Als vor einigen Jahren die Modeerscheinung "Ridge" auftrat, war ich auch erstmal skeptisch.
    Der Boom begann damit, das in verschiedenen Hundezeitungen und Hundesendungen, diese Rasse vermehrt vorgestellt wurde...mit dem Hinweis, diese Rasse sei nichts für Hundeanfänger und es kam wie es kommen mußte...der Ridge wurde als "besonders" dargestellt , die Leute wurden neugierig...Züchter stellten sich vermehrt ein und züchtetetn vielleicht die "sanftere Form" dessen (wurde aber schon Jahre vor der modeerscheinung gemacht).

    Erstaunlich fand ich damals, das die 2 Ridges, die ich kennenlernen durfte, von Neuhundehaltern angeschafft wurden.
    Aber demnach dürfte mein Labimix auch kein Anfängerhund sein.

    Zitat

    ich habe nochmal genauer drüber nachgedacht, und ja, das vermehrte Beissen im Spiel macht eigentlich nur eine "meiner" beiden RRs: die beisst als Spielaufforderung auch schon mal ins Ohr (bei Hunden) - und mir in den Arm, wobei das niemals so ist, dass es weh tut, sondern immer ganz vorsichtig!

    lg


    ...das machen doch andere Hunde auch :lol: ;)

    Zitat

    Ja, das ist definitiv anders :D Wenn Yula mit einen anderen Ridge spielt, schaut es aber dennoch klasse aus ;)


    Findet Ihr?...ich finde mein Hund spielt genauso wie ein RR...ja gut vom Temperament sind sie gleich wie mein Hund...aber eben auch nicht anders oder temeramentvoller :???:

    ich kann keinen Unterschied finden, der so anders ist als andere Temperamentvollen Hunde.