ZitatAlles anzeigenich danke erst mal für eure Tips und Ratschläge.
Alles schon gemacht nach dem Umzug.
Und das mit der Aufmerksamkeit ist so eine Sache. Wir haben schon von Anfang an die Aufmerksamkeit nicht im Übermaße gegeben. das heißt wenn ich zu tun hatte, hatte ich zu tun, dann muss Samy warten. das weiß er auch meistens, aber wenn er Lust und Laune hat und unbedingt seine Aufmerksamkeit will, pinkelt er.
ich kann mir vorstellen, das es anstrengend für Dich ist...ich denke aber das Deine innere Einstellung der "keine Aufmerksamkeit" schenken nicht ganz dem entspricht wie es sein sollte...sprich auch wenn Du noch soviel zu tun hast, bist Du wahrscheinlich mit der Hälfte der Gedanken beim Hund...Dir sollte der Hund in dem Moment piep schnurz egal sein und vielleicht einmal die Tür hinter Dir schließen...
Beispiel: Wir hatten mal Besuch und ich stand mit dem Besuch vor meinem Terrarium um was zu zeigen. Samy wollte von dem Besuch gestreichelt werden oder er wollte nicht das ich mit dem Besuch kommuniziere (warum weis ich nicht genau), da hat er einfach zwischen mich und den Besuch gepinkelt.
das ist typisch für einen Hund der die ganze Aufmerksamkeit haben möchte...
Wie schon gesagt ich habe Ihn als Welpen bekommen und nehme ganz stark an das er viel zu jung war um von der Hündin weggenommen zu werden. Aber die Haltung dort war so schlecht und er war so verwahrlost, da hab ich nicht erst gewartet.
Wie alt war denn Dein Hund als er zu Dir kam?...ich persönlich glaube nicht daran, das es damit zu tun hat.
Und das mit dem Ablenken läuft in etwa so:
Ich gebe Ihm ein Kommando (z.B. Sitz), es raschelt irgendwo und anstatt zu hören, spitzt er die Ohren und konzentriert sich völlig auf das rascheln. Er läuft nicht weg, aber er hört gar nicht mehr, weder auf seinen Namen noch auf irgendwas anderes.
Das ist indem Alter ganz normal...mit ungefähr einem jahr wird sich das besserndas Problem ist, er ist sehr schlau er kennt und macht folgende Kommandos (aber nur wenn er Lust hat):
- Sitz
- Platz
- Bleib
- auf deinen Platz
- und fressen darf er nur wenn ich es ihm erlaube (und das klappt seltsamerweise immer)
Das ist auch normal für das Alter...bleib einfach am BallAber sobald ich das Leckerli, Fressen oder auch Spielzeug in der Hand habe geht gar nichts mehr, dann springt er wie toll herum, hört nicht, springt mich an usw.
Block ihn einfach mit der Hand ab...also einfach die offene Hand als Stoppkomando einsetzen (brauchst aber nicht körperlich zu werden) und ein Sitz verlangen...wie schon gesagt, das ist auch ganz normal indem AlterIch werde glaube ich mal euren Rat mit dem Hundetrainer zu Haus probieren, denn ich denke schon das ich irgendetwas falsch mache, aber ich weis einfach nicht was.
Ja das ist eine gute Idee...manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr...ansonsten würde ich noch die Tipps von @dieschweizer beherzigen.Danke für eure lieben Ratschläge
Die Lady
Beiträge von sinaline
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Meine Hündin wurde 3 Monate nach Beendigung der ersten Läufigkeit kastriert.
Die erste Nacht war schon anstrengend...sie heulte oft...ich gab ihr das Langzeitschmerzmittel und ließ sie bei mir liegen, das half.
Am zweiten Tag war sie wieder fit.
Die Nacktrasur ist in der Jahreszeit eigentlich weniger das Problem...aber das die narbe ständig draussen naß wird(zb. durch Spritzwasser bei Regen oder Schneematsch ist problematischer...der TA hat mich extra darauf hingewiesen, nach dem Spaziergang die Narbe bei Nässung trocken zu föhnen (natürlich nur ganz vorsichtig)...leider hab ich das einmal verpennt und prompt war die Narbe entzündet (hab dann Wund und Heilsalbe drauf getan)...auf den Spaziergängen sollte man dann konsequent einen Body anziehen (oder altes T-shirt)
Außerdem wichtig...den Hund nie daran lecken zu lassen...
Die ersten Tage sollte der Hund sich auch nicht so körperlich anstrengen oder gar zuviel toben, so das die naht eventuell aufgehen könnte.Fellveränderungen hab ich nicht bemerkt, aber meine Hündin ist auch kurzhaarig...die Haare an den flanken sind vielleicht eventuell kürzer...aber sonst
Sie hat direkt am dritten Tag nach der Op viel mehr gefuttert als vorher...bin dann teilweise auf Diätfutter umgestiegen...morgens Diätfutter nach großen Spaziergang und Abends normales Futter.
Hab dann geschaut wieviel sie zu oder abnimmt und hab die Menge dementsprechend eingerichtet.Wesensveränderungen hab ich gar keine bemerkt...ich empfinde sie als eine normal entwickelte 2 Jährige Hündin.
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Zitat
Hallo Audrey und Sinaline,
ja sie hat es Kira presentiert. Sie lief daraufhin veränstigt zu mir.
Na ja, wir waren schon geschockt. Das ging so schnell. Ich hatte den Griff vorher noch nicht gesen und nur darüber gelesen.
Bis jetzt haben wir einige Tips von Euch befolgt und im grunde genommen stimmten diese mit denen der Hundeträinerin überein und ansonsten hatte ich auch ein gutes Gefühl von ihr. Sie ist direkt und hat mir glecih ins Gesicht gesagt was ich falsch mache ohne ein Blatt vorm Mund zu nehmen... Solche Menschen mag ich
Zu den restlichen Ihrer Ansichten stehe ich inzwichen kritischer gegenüber nachdem ich mich in Leos Link eingelesen habe.
Zu Susa: Vielleicht haben wir uns tatsächlich mißverstanden und das ganze hat sich hochgeschaukelt aber grundsätzlich halte ich viel von Menschen die nur das beste für Ihren Hund wollen. Aber wenn ich persönlich angegriffen werde wirds mir auch zu blöd ( Ihr könnt die Bewertung nicht lesen oder? )
Seit dem ich sicherer bin ist auch Kira sicherer. Sie schläft auch endlich etwas mehr. Sie war vorher fast immer wach und kam nicht zu Ruhe - Müde - Durchgedreht.
Sehr gut
Wir hoffen jetzt mal einfach das beste... Wir versuchen ihr erst mal das " Nein " beizubringen. Die Pflegestelle des Tierschutzvereines meinte zwar das sie einige Grundbefehle kennen würde aber davon merken wir gar nichts...
Ne, indem Alter wird sie "Nein" garantiert noch nicht verinnerlicht haben, ...außerdem kommt es ja auch darauf an, ob Ihr das "Nein" als Umlenkung oder als Grenze benutzt...aber das wird alles, bis es richtig sitzt noch einige Zeit dauern, durch die Hibbeligkeit und Verspieltheit des Welpenalters...macht Euch da bloß keine Gedanken dazu
So Pi mal Daumen könnte man es so ausdrücken (aber wirklich nur allgemein):
Welpenalter: wuselig, zappelig, keine konzentration, oft nur Blödsinn im kopf...kleine freche Viecher mit null Respekt
Junghundalter:ein bischen mehr Konzentration (aber nur ein bischen mehr), kräftigmäßige Entwicklung und große Entwicklungschübe im geistigen Bereich...noch immer sehr sprunghaft, aber durchaus gewillt Frauchen/Herchen zu "folgen" also auch Tätigkeiten zu erlernen...aber noch immer viel Schlaf benötigend...
1 Jahr ...ich finde hier kann man die größten Veränderungen bemerken (je nach Anlage des Hundes) da hier meistens die geschlechtsreife einsetzt...sprich gewisse Instinkte(nach Veranlagung) kommen hier verstärkt raus (und bilden sich mit der Zeit aus)...hier kann man bemerken, das sie sich schon recht gut konzentieren können und man kann schon Anspruchsvollere Aufgaben stellen...also gar nicht so unähnlich mit einer Entwicklung, der eines Kindes zu vergleichen (obwohl ich so einen Vergleich eigentlich gar nicht mag)...Naja den Rest kennst Du ja...
Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!!!
das wünsche ich Euch auch
So und jetzt auf in dem Einkaufswahnsin im Real und Fressnapf
Auf meinem Profil kann man sehen wo wir wohnen... Nähe Köln!
Liebe Grüße
Jenny
du wohnst in der Nähe von Köln?welche Rheinseite denn?
Ich wohne zwischen Bonn und Köln..praktisch in der Mitte.edit...ich hab`s gerade im Profil gesehen...
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Ich muß ganz ehrlich sagen, die meisten Menschen meiner unmittelbaren Umgebung, die keine Hunde mögen (eher Angst haben), reagierten bisher vorbildlich...meine Mama hat Angst vor Hunden gehabt und war nie der große Tierfreund...aber sowohl meine Schwester wie auch ich haben einen größeren Hund...und was soll ich sagen? Sie lädt die Hunde immer extra mit ein...das ist Mutterliebe
...Resümee: beste Mutter der Welt
Eine Freundin von mir mag auch keine Hunde (ist auch Tierhaarallergisch, hat auch Angst vor Ihnen)...was sagt sie?: Ach bring den Hund ruhig mit...ob ich jetzt ne Allergie vom Hund oder von meinem eigenen Waschmittel bekomme (sie hat Allergien gegen so ziemlich Alles
) ist egal...sie ist auch immer froh, wenn Ihre Tochter mit dem Hund in Kontakt kommt...dabei muß ich noch nicht mal fragen...sie hat einfach akzeptiert, das ich mir einen Hund angeschafft habe, aber sagt selber, sie würde niemals einen Hund Ih eigen nennen wollen.
Auch wenn sie zu uns zu Besuch kommt, muß ich den Hund nicht dauernd wegsperren...ABER meine Hündin darf Ihr nicht zu nahe kommen
...ich kann´s gut verstehen...
ansonsten hab ich nur noch Freunde mit Hunden...
Ich lass aber auch oft den Hund einfach zu Hause, weil ich manchmal ungestört klönen möchte...ich muß sie nicht immer dabei haben.
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Puh, bin ich froh das Schlimmste hier verpast zu haben
Naja ,leute es ist wirklich nur ein Welpe...ich glaube wenn man noch Kinder dazu hat, macht man daraus kein Spökes (nicht böse gemeint
).
Aber bei all den Erziehungmaßnahmen die hier auf Euch einprasseln möchte ich NOCHMAL betonen, das Euer Welpe als Allererstes MEHR Schlaf braucht, viel mehr...das ist jetzt eigentlich wichtiger als irgendein Hundetrainer.
...und damit der Welpe genug schlafen kann, muß er manchmal dazu "genötigt" werden...sonst helfen alle Erziehungsmaßnahmen nichts...
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Also ich finde auch die Diskussion um RR sind etwas überholt...es gibt genauso gut friedliche Exemplare...abgesehen davon haben sie wie viele andere auch ihren Wach und Schutzinstinkt.
Mein Hund würde auch fremde Hunde aus dem eigenen Revier vertreiben...aber Kinder würde sie am Zaun noch nicht mal melden.Wach und Schutzhunde haben schon immer Ihren "Ruf" weggehabt.
Ja man sollte mit diesem Instinkt umgehen können...und manche tun es halt zuwenig, dann wäre es schon richtig zu melden.
Aber EIN Vorfall sollte nicht dazu verleiten, das jeder HH dem sowas passiert gleich gemeldet wird....dann müßte auch jeder HH dessen Dackel oder Pinscherrudel andere Hunde ankeift, auch sofort angezeigt werden (inklusive Maulkorbauflage)nein die allermeisten teritoralen Hunde sind Menschen gegenüber sehr friedvoll..jedenfalls ist das meine Erfahrung.
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Ich hab nochmal rüberkupiert.
ZitatFinde ich auch... Das ist Kiwis Thema und sollte es auch bleiben!
Zu Susa: Ich mache den Job schon etwas länger und habe mit dem Thema zu tun, wir arbeiten auch auserhalb von NRW deshalb meine nicht einseitige sonder vielseitige Erfahrung!
Zu der Hundeschule: Im Januar beginnt der Welpenkurs und dann werde ich ja sehen wie es läuft und ob meine Kollegen ( Jahrelange Hundeführer ) und Freunde und Tierärzte recht hatten... Ich bilde mir meine Meinug zum schluß dann lieber selber, nehme aber gerne alle Tips an!
Ich finde auch die eigenen Erfahrungen sind die besten...auch wenn man dabei Fehler begeht...einen "perfekten" Hund wird man sicher nie bekommen...
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da sieht man mal wieder das man eine Rasse nicht in eine Schublade stecken kann...die verschiedenen Erfahrungen spiegeln es wieder.
Ich persönlich kann keinen großen Unterschied zu meinem Labimix erkennen...vom Temperament und Instinktgesteuerten Verhalten jedenfalls nicht.
Sie rennen gerne sind Fremden gegenüber etwas distanziert und haben ihren eigenen Kopf ...aber so sind sehr viele Rassen...ich finde es schwer zu differenzieren was ihre Rassetypischen Eigenschaften sind.Ich glaube einen Husky zb. könnte man im Wesen besser differenzieren...
Als vor einigen Jahren die Modeerscheinung "Ridge" auftrat, war ich auch erstmal skeptisch.
Der Boom begann damit, das in verschiedenen Hundezeitungen und Hundesendungen, diese Rasse vermehrt vorgestellt wurde...mit dem Hinweis, diese Rasse sei nichts für Hundeanfänger und es kam wie es kommen mußte...der Ridge wurde als "besonders" dargestellt , die Leute wurden neugierig...Züchter stellten sich vermehrt ein und züchtetetn vielleicht die "sanftere Form" dessen (wurde aber schon Jahre vor der modeerscheinung gemacht).Erstaunlich fand ich damals, das die 2 Ridges, die ich kennenlernen durfte, von Neuhundehaltern angeschafft wurden.
Aber demnach dürfte mein Labimix auch kein Anfängerhund sein. -
Zitat
ich habe nochmal genauer drüber nachgedacht, und ja, das vermehrte Beissen im Spiel macht eigentlich nur eine "meiner" beiden RRs: die beisst als Spielaufforderung auch schon mal ins Ohr (bei Hunden) - und mir in den Arm, wobei das niemals so ist, dass es weh tut, sondern immer ganz vorsichtig!
lg
...das machen doch andere Hunde auch
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Zitat
Ja, das ist definitiv anders
Wenn Yula mit einen anderen Ridge spielt, schaut es aber dennoch klasse aus
Findet Ihr?...ich finde mein Hund spielt genauso wie ein RR...ja gut vom Temperament sind sie gleich wie mein Hund...aber eben auch nicht anders oder temeramentvoller
ich kann keinen Unterschied finden, der so anders ist als andere Temperamentvollen Hunde.