Beiträge von sinaline

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    ...ähhhm...hier hat keiner was von "Klapps" gesagt. Ich finde Po runterdrücken auch nicht sonderlich sinnvoll und würde es eher übers Leckerchen an der Nsse hochführen (altbekannte Methode) üben, aber wir reden ja nicht über Hunde klapsen/hauen etc... und natürlich weiß sie noch nicht, wo ihr Platz ist. Gehört für mich aber zu den ersten Dingen, die ein Welpe lernen sollte. Zur Entspannug aller: Für Halter und Herrchen.
    Viele Grüße!


    Sitz braucht ein Welpe in dem Alter wirklich noch nicht...man kann es spielerisch zwar langam einführen...das wird aber indem Alter noch gar nicht richtig umgesetzt.
    Das kann man circa mit 5 Monaten beginnen.(als richtiges Komando)
    Das Wichtigste ist mit dem Welpen kontenuierlich seinen Rufnamen "einzuüben", Beißhemmung zu erlernen und eine vernünftige Umweltsozialisierung...

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    Mach dich nicht verrückt.
    Ich hab eine Mischung aus beidem :D tja und was soll ich sagen, es macht gar kein Problem - und so lange man einen Hund nicht permanent "pusht" wirst du auch kein Problem bekommen, wenn mal ein paar Tage außer ein paar Runden zum lösen, weder geistige noch körperliche Action angesagt sein können.
    Ein Hund muss auch gelernt haben, Ruhe zu halten und mal einfach nichts tun können.
    Ich habe einen Bekannten der hat es seinem Hund quasi "antrainiert" jeden Tag mit ihm mindestens 15km am Stück (abends) zu laufen.
    Tja, der Hund verlangt dieses Pensum mittlerweile ganz selbstverständlich, weil er sonst abends gar nicht müde genug ist um Ruhe zu halten und sich entspannt auf die Couch zu legen.

    Bei meiner "Kanone" dachte ich früher auch, je mehr desto besser, habe dann aber schnell gemerkt, dass weniger manchmal sogar besser ist.
    Klar, jeder Hund braucht Bewegung und muss mal richtig rennen können, aber einen Beagle würde ich jetzt nicht als dermaßen anspruchsvoll was die Bewegung angeht einschätzen, wie jetzt z.B. eine Schlittenhunderasse.

    :gut: genauso ist es...

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    ...puh, jetzt bekomme ich irgendwie Angst...

    Ich wüsste gar nicht, wie ich das alles feststellen soll, das merkt man ja ja nicht gleich.

    Aber unterm Strich gibt es aso die "Kopfhunde" die vor allem geistig ausgelastet sein müssen und die "Sporthunde" die auch keineswegs dumm sind, aber zum Sport wollen :D
    Also wenn mich jemand direkt danach fragen würde, dann hätten wir lieber einen Kopfhund, denn sportlich sind wir ja selber nicht, ausserdem reicht zu Kopfsachen unser Garten ganz wunderbar (gerade so für zwischendurch), während er für genetisch gesteuerte Sporthunde untauglich wäre :lachtot:


    Da brauchst Du keine Panik zu haben :lol: ...wenn Dein Hund irgendwann einzieht, wirst Du nach einer Zeit merken, wi er "tickt"

    das was ich geschrieben habe, ist auch nur allgemein zu verstehen...es gibt ja auch Mixe aller Variationen mit den verschiedensten Anlagen...aber Jedem ist eigentlich klar, das ein Windhund zb. gerne läuft und ein Spürhund lieber Fährte sucht...oder ein Retriever allgemein gerne aportiert...wie gesagt, es liegt nicht nur an der Rasse ...jeder Hund , auch innerhalb einer Rasse ist anders.

    das alles muß absolut nicht im professionellen Rahmen ablaufen...das kann man alles gut im privaten Bereich locker ausüben.

    Ich habe auch einen bewegungsfreudigen Hund und der läuft und sprintet nun mal gerne...ich gehe halt morgens 1 bis 1 1/s Stunden raus in den Freilauf...und der Rest des Tages läuft sehr ruhig ab, also nur noch kurze gassigänge oder garten ect....und das ist nicht mehr Arbeit, als wenn ich einen Hund hätte der gerne Fährte läuft oder so :D

    Einen bewegungsfreudigen Hund könnte man VIELLEICHT so beschreiben:Sie SPRINTEN gerne...das heißt im Prinzip, das Ihr Natural es FORDERT, das sie sich regelmäßig rennspezifisch austoben wollen...wie zb. Windhunde/Windhundartige...oder Huskys, Schäferhunde ect.

    ...aber das kann man nicht generalisieren...eigentlich sind fast alle Hunde ansich bewegungsfreudig...gerade wenn sie noch jung sind.

    Ein bewegungsfreudiger Hund zeichnet sich MEINER Meinung dadurch aus, das solche Rassen eher durch Bewegung ansich (zb. durch Hundesport ect.) statt durch (natürlich auch) geistiger Beschäftigung ausgelastet sind.

    (das alles heißt aber nicht das ein sehr junger Hund unendlich Bewegung braucht...das Gegenteil ist eher der Fall)

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    nein sicher sein können wir uns nie - 1ooo mal geht es gut, aber beim 1001sten mal eben nicht. Ich finde es gut, dass der Mann ruhig geblieben ist, aber wie hätte eine Mutter oder gar ein Kind reagiert :???
    Eben...ich hab zwar noch nie gesehen, das ein Hund ein Kind angegriffen hat...aber wissen kann man es im Vorfeld nie.

    - ich halte es bei meinem Hund so, dass ich ihn immer angeleint halte und erst dann Kontakt erlaubt ist, wenn ich Zustimmung habe.

    Sicherlich auch nicht immer optimal, aber eben doch sicherer als andersherum.

    An der Diskussion wegen gefährlicher Hunde beteilige ich mich erst gar nicht, denn dann schwillt mir der Kamm.
    Eine Diskussion sollte aber immer Grundstock bleiben...warum sollte es der Hundelobby "egal" sein...und warum reagieren so viele mißmutig auf dieses Thema...weil alle Angst haben, das es Leinen und/oder Maulkorbpflicht gibt...
    Tatsache ist, das immer mehr HH große Hunde haben und immer mehr von Diesen überzeugt sind, das Ihr Liebling NIEMALS "agressiv" wird (wobei ja schon wieder agressiv als menschliche Atetüde betrachtet wird)...klar verhalten sich auch kleine Hunde im Verhältniss genauso...aber das Gefahrpotential einer größeren Verletzungl ist bei großen Hunden höher, das ist leider nicht von der Hand zu weisen.

    Diese Art der Unfälle wird sich nie ganz vermeiden lassen, aber bei verantwortungsbewußtem Umgang mit dem Vierbeiner läßt sich vieles vermeiden.
    Tja aber Vielen HH ist schon das Anleinen zb. am Parkplatz zuviel "Freiheitseinschränkung" für den Hund...nach dem motto: Heckklappe auf und los...die anderen HH und Spaziergänger in just unmittelbarer Umgebung sehen ja, das gerade Hunde aus dem Auto springen :headbash:

    Wie soll man denn alle Menschen einer Stadt (egal ob Klein oder Großstadt) mit den umliegenden "Bio" Höfen versorgen...wenn also jeder sein Fleisch von gewissen Höfen beziehen will/soll.

    Da kämen auf einen Hof (bei einer Kleinstadt) circa 200 Menschen pro Tag...und bei Einschränkung an Fleischgenuss circa 500 Personen pro Woche :???:

    Da würde aus Bio Höfen ganz schnell wieder Massentierhaltung...

    Eine gewisse Art von Massentierhaltung ist wahrscheinlich unumgänglich...aber gewisse Subventionen sollten abgeschafft werden...auch wenn das Fleisch dann teurer wird...

    Ich hab gerade heut wieder etwas nicht so Schönes zu diesem Thema, bei uns auf den Parkplatz in unserem Auslaufgebiet gesehen.

    ...bin gerade vom Freilauf mit Hundi an der Leine auf dem Weg zum Auto...circa 15 Meter vor mir standen zwei Frauen mit 2 größeren Hunden (frei)...an Diesen kam gerade ein Mann im Abstand von circa 3 Meter vorbei.
    ...einer der beiden Hunde (kein Rotti...meiner Meinung ein Mixhund) raste auf den Fußgänger sprang an Diesen hoch, bellte und knurrte...Frauchen versuchte ihren Hund einzufangen...aber der Hund war schneller und biß in den Arm des Mannes (so wie ich es ersehen konnte war es ein festes Kneifen)...Der blieb erschrocken stehen und kurz darauf konnte Frauchen ihren Hund zu fassen bekommen...Kleiner Schock auch für mich :schockiert:

    Der Mann hat meiner Meinung sehr gefasst darauf reagiert =) sagte dann nur:"Wissen Sie eigentlich, das er SOO reagiert?"...und ist weitergegangen...ich konnte die Reaktion des Mannes kaum fassen :schockiert: ...also ich meine so "gelassen" zu reagieren...

    Im moment wußte ich gar nicht, ob ich jetzt Mitleid mit dem Frauchen des besagten Hundes haben sollte...sie hat sich leider auch nicht bei diesem Mann entschuldigt.
    Im Endeffekt war es für mich auch eine Warnung, das man besser aufpassen sollte...mir ist sowas noch nie passiert...aber kann man sich IMMER auf seinen Hund verlassen?
    ...ich kenne die 2 Frauen und ihre Hunde nur vom sehen her...aber bisher hab ich sie immer mit vorbildlichen Verhalten mit ihren Hunden" vor Augen "gehabt.


    Ich denke man sollte immer Vorsicht walten lassen.

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    ich denke es sind labrador- bzw. golden retriever u.ä. gemeint.


    Wahrscheinlich...mal sehen welche Rassen sie sonst so nennt...

    Aber davon abgesehen...wenn schnauzermädel ihre Ihre Aussage diesbezüglich meines vorherigen Beitrags gemacht hat(wie ich annehme)

    ich will nicht bestreiten das Retriever (und dessen Mixe wie Meine) wahrscheinlich etwas "kindlicher" sind...aber bestreiten möchte ich schon, das keine Entwicklung stattfindet...ich hab jedenfalls eine große Entwicklung meiner Hündin ersehen können(ist aber nach der ersten Läufigkeit kastriert wurden)...und wie schon gesagt, die Hunde die ich unkastriert kenne, sind circa 1 bis 2 jahre älter und waren indem Alter indem mein Hund jetzt ist, nicht anders...das wird mir immer wieder bestätigt und ich kann das immer wieder beobachten.

    Beweisen kann ich natürlich Nichts ;)...aber ist auch egal...jedenfalls "red ich mir das nicht ein"
    ich denke schon,das man merkt, ob eine große Entwicklung stattfindet oder nicht...vor allen dann, wenn man sie eigentlich gar nicht erwartet hat.
    ...und ich bin gespannt auf die nächsten Jahre, denn ich bin mir sicher das das Entwicklungstechnisch noch nicht alles war...für mich heißt das die guten und die Schlechten Zeiten weiterhin durchzumachen...

    Summer...Du brauchst Dich hier nicht zu rechtfertigen, auch wenn viele "Vorwürfe" kamen...das einzig Wichtige ist, das du rechtfertigen kannst, was das zukünftige Leben Deines Hundes angeht( und somit auch DEIN Leben).

    Indem Alter Deines Hundes ist es normal, das er mal rumheult, wenn er eine neue Betreuung hat..Geduld!

    Du ersparst Dir und Deinem Hund eine Menge Probleme, wenn alles zur Zufriedenheit geregelt ist...und Du kannst entspannter in die Zukunft sehen...und Diese besteht nicht nur aus den nächsten 1 bis 2 Jahren...aber das weißt Du sicher selber ;)

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    Wisst ihr, was mich irritiert?
    Gerade die Besitzer von Rassen, die zuchtedingt erheblich "kindlicher" bleiben als andere, schreiben immer, dass ihre Hunde trotz Kastra völlig normal und sooo erwachsen geworden sind.
    Wie kommt das?
    Die Rassen würde ich auch in intakt bis auf wenige Ausnahmeexemplare als sehr unreif beschreiben. :hust:

    LG
    das Schnauzermädel


    Und welche Rassen meinst Du zb.?