Beiträge von sinaline

    Ich bin nicht aus der beschriebenen Gegend, aber ich finde die HH dort sollten froh sein, das es solche ausgewiesenen Orte für Hunde gibt...aber es ist ja leider oft so, das gerade diese Gegenden bis zum äußersten ausgenutzt werden, quasi als Freifahrtsschein zum unkontrolierten Freilauf...nach uns die Sinnflut...

    Bei uns gibt es solch ein Gebiet nicht...zwar gibt es Spazierwege durch Felder und Wiesen mit Agrarwirtschaft aber gerade deshalb gehe ich da überhaupt nicht gerne lang...die Felder sind überall und der Hund darf wirklich nur auf dem Weg laufen (angeleint), wofür ich Verständniss habe...

    Es gibt bei uns schöne Naturschutzgebiete, wo es natürlich auch nicht erlaubt ist Hunde frei laufen zu lassen (wird teilweise aber geduldet)...und das kuriose dabei ist, man darf als Spaziergänger in gewissen Gegenden noch nicht mal am Fluss entlanglaufen (egal ob mit oder ohne Hund) :gott:

    Also sollte man froh sein, wenn es ein öffentlich ausgeschriebenes Gebiet gibt, wo die Hunde frei laufen dürfen und sich einfach an diese EINFACHEN Regeln halten...echt kann ich nicht verstehen...den Luxus hätte ich auch gerne.


    Sehr hübsch...sieht aber auch ungemein sportlich aus...würde sagen, da ist irgendwann mal ein Retriever in der Entstehungsgeschichte aufgetaucht und noch eine andere Jagdhundrasse...auf jedenfalls was jagdlich ambitioniertes...

    Naja Hunde können auch Entfernungen "abmessen", sonst würden sie bei jedem schnellen Lauf gegen Hindernisse rennen oder aber gar nicht jagen können ect...ich denke mir aber das sie weit entfernte Ziele nicht recht einordnen können...
    ... oder vielleicht so ausgedrückt : wenn ein Hund über die Brüstung schaut, kann es sein, das für ihn das Ziel unten recht nah aussieht, es aber nicht ist...vielleicht kommt es auch auf die Rasse an oder die Erfahrungen, die ein Hund mit unterschiedlichen Höhen gemacht hat...

    Naja, ich wäre auch etwas skeptisch...eine Famile mit Kindern, die Ihren Labi loswerden will?... :???: ...ich finde es schon sehr seltsam...es kommt natürlich auf den Charakter der HH an, aber trotzdem, Kinder würden sich "Ihren" Hund nicht einfach so "wegnehmen" lassen , oder ist der Labi deshalb nicht mehr bei der ursprünglichen Besitzerin um solchen Problemen aus dem Weg zu gehen??...so ganz versteh ich das nicht

    Gute Frage...ich schätze das sie wenigstens den Steigungswinkel durch kurzes Abtasten (durch Barthaare?) "ermitteln" können...ich habe bis jetzt jedenfalls erkennen können, das es egal ist wie tief oder hoch ein Ziel ist...wenn der Weg dorthin erklimmbar ist, ist der Rest egal.

    Hm...Trampelpfade sehen die Hunde auch besser (oder halt den besser begehbaren Weg)

    Was ich persönlich auch beobachten konnte ist, das Hunde meistens nur dann schwimmen gehen, wenn der Fluß nicht zu reißerisch ist, also zu starke Strömung herscht...hat zwar jetzt nichts mit Höhe zu tun, aber naja :hust:

    Wenn Deine Bekannte sich irgendwann auf eine Rasse "festgefahren" hat, würde ich mit Ihr zu einem guten Züchter gehen und sie einfach von Diesem in Sachen Haltung, Auslastung aufklären lassen.

    Ich hab es oft erlebt, das sich die zukünftigen HH dann eben gegen diese auserkorene Rasse entschieden haben...meistens wurde es dann ein normaler Mix :lol:

    Ist schon komisch, wie unterschiedlich die Hunde reagieren können...ich kann meinen beim reinen Ballspiel absolut unter "Freak"( :lol: ) einstufen...der Ball wird eingesetzt, sie spielt unheimlich gerne damit...aber wenn er wegkommt, oder ich gar keinen dabei habe...dann ist die Welt trotzdem absolut in Ordnung...

    ABER wenn ich einen Dummy oder Ball in den Fluß schmeiße, Dann ist alles vorbei...sie vergißt sich, die Umwelt, ist auf 180 und hört null bzw ist so unter Stress, das ein Kommando so gut wie gar nicht "ertragen" bzw ausgeführt wird...und HIER sieht man ganz genau das es NICHT in Ordnung ist...also lass es lieber bleiben.
    Ist schon seltsam, das eine veränderte Spielvariante soviel ausmachen kann :???:

    Ich hab meiner Hündin Schmerzmittel gegeben, als sie nicht aufhörte zu fiepen und mich dauernd anschaute :roll:...in einer Beschreibung, die ich vom TA mitbekam stand drin: "der Hund hat vermutlich Schmerzen wenn er steif geht(runder Rücken), viel winselt, sich gar nicht bewegt, ruhelos ist (dauernd den Platz oder Liegeposition wechselt)
    Danach ging es Ihr recht schnell viel besser...
    Die meisten TÄ sagen, das ein Schmerzmittel sehr wohl zur schnelleren Genesung beiträgt...genauso wie bei Menschen...übertreiben darf man es natürlich nicht.

    Ich habe nur positive Erfahrungen damit gemacht...aber wie gesagt, Du solltest Ihr nur eine nach 24 stunden geben...

    Zitat

    öhhmm, die vorstellung ist wirklich dürftig. Ich hab sie aus dem TS, allerdings aus Deutschland und als Welpe.

    Sie Ist ein MIx aus Sheltie und unbekannt, warscheinlich Terrier.

    Sie muss unheimlich viel gefordert werden, und kommt wennn man mal schludert schnell auf dummen Ideen.

    Sie ist mein 3. "Kind", jedenfalls vom Arbeitsaufwand.


    Es ist viel Arbeitsaufwand...vor allem die Erziehung...aber was meinst Du mit "Sie muß unheimlich viel gefordert werden"?
    Klar sollte ein Hund gefordert oder ausgelastet werden...aber wichtig ist eine Routine dabei einzuführen, die Deinem Zeitfenster gerecht wird.

    Insgesamt kann man sagen, je mehr Du Deinen Hund forderst (oder er einfordert) umso mehr verlangt er Beschäftigung...das können auch 24 Stunden am Tag werden ;)

    Dein Hund ist alt genug, das er sich nach Deinem Zeitfenster richten kann und sollte...

    Du hast ja auch noch Kinder...