Beiträge von sinaline

    Oh ein "Kaffeeklatsch" :D

    Ich hab die billigste Variante der Kaffeevollautomaten...eine Trevi Spideem...klasse Teil, mit einer technisch einwandfreien Brühgruppe (die von der De Longhi reihe ist)...wir hatten mal eine von Braun, das war ein Katastropehnteil, nie wieder.

    Mein Wahlkaffee ist von Eduscho: Variazone (ganze Bohnen) ...frischer kann man einen Kaffee nicht herstellen...trinke gerade einen :coffee2:

    Hm, ich hab nen Labrador-Podenco(wahrscheinlich noch Husky) Mischling...ich würde auch behaubten, das dieses "Vieh" verdammt schnell ist...sie ist auf jeden Fall ein Wahsinns Renner...Jagdttrieb? Ja hat sie ...aber sie ist gut abrufbar, wenn ich schnell genug bin :D ...auf jeden Fall braucht man gute Augen und ein schnelles Reaktionsvermögen.

    Von außen betrachtet könnte man sie ängstlich nennen, aber das stimmt gar nicht...eher hibbelig...aber das sind Labradore auch.

    Auf jeden Fall braucht sie mehr Möglichkeiten zum Freilauf als ein Labrador...einmal am Tag so richtig fetzten :D

    Aber ich denke Dein Kurzhaarcollie ist Temperamentsmäßig ähnlich "gestrickt"...also könnte das gut passen...

    zu dem Wegdrängen kann ich nichts sagen, das kenn ich nicht...aber meine Hündin hat mit 5 Monaten auch versucht mich von einer Couch zu drängen bzw. ließ sie sich nicht so einfach von einer erhöhten Stelle ohne meckern und knurren runterhieven...das versuchen sie in diesem Alter eben auch mal ganz gerne.
    Aber ich würde sie jetzt nicht dominant bezeichnen...nein überhaubt nicht...sie weiß ganz genau wo und wie Ihre Stellung bei uns ist.
    Allerdings habe ich sie von Anfang an nie wie einen Welpen behandelt...natürlich immer im Hinterkopf, was sie altersgemäß verstehen kann und welche Aufmerksamkeitspanne sie hatte.

    Auf die Couch durfte sie allerdings nicht...aber tagsüber auf unser Bett...allerdings weiß sie ganz genau wenn sie runter muß, dann ist das so...da gibt es null Probleme...


    Ja, man kann es schlecht erklären...meine Hündin war von Anfang an her sehr hibbelig ( auch für einen Welpen)...drinnen ist sie jetzt eine Schlaftablette...aber draussen zb. oder wenn Besuch kommt, ist sie immer noch das Temperamentsbündel wie ich sie Anfangs kennenlernen konnte (natürlich nicht wie ein Welpe...halt dem Alter entsprechend).


    bellwütig, knurrend usw. sind für mich aber keine Charakter-oder Wesenseigenschaften...

    Zitat

    So,
    wir sind wieder da und hin und weg! Und zwar alle vier!!!


    Hier ist noch ein Link mit anderen Bildern, die Angabe über die 50cm. ist überholt, das war als sie noch ganz jung war, 40-45cm sind wohl mit zu rechnen
    http://apam.ro/?x=arata&id_a=513


    Ist echt schwer zu sagen,ob es sich um einen Boxer Mix handelt...dem ersten Eindruck her würde ich sagen: ja...aber wenn der Hund aus dem Osten kommt... :schweig:

    Es ist aber ein zuckersüßer Hund :D

    Mit der Größe wäre ich auch etwas "nachläßiger"...ich persönlich schätze das dieser Hund circa 50cm oder etwas drüber groß wird.
    Meine Hündin war mit 16 Wochen circa 41cm und ist jetzt mit 2 Jahren circa 63 cm hoch...naja es kommt eben auf die Rassenmischung an.

    Wie ist denn der Hund im Verhalten so? eher hibbelig oder ruhig?...ist sie schnell ablenkbar?

    Das mit dem Dominanzverhalten ist ja so eine Sache...dieser Hund ist noch jung und wenn der Hund in das "Hormonalter" kommt und erwachsen wird, wird sich seine Persönlichkeit eh noch viel ändern...nur das was Du jetzt sehen kannst, also vielleicht ruhiger, aufmerksam,hibbelig, ablenkbar, stürmisch oder was auch immer(natürlich immer im Vergleich zu anderen Welpen)...das sind so Grundcharaktereigenschaften die eigentlich so bleiben (natürlich dem Alter entsprechend).

    Ich habe das Buch nicht gelesen...aber ich antworte jetzt einfachmal drauflos: Hunde würden länger leben...WENN sie genügend BEWEGUNG, eine vernünftige Ernährung und einen guten TA hätten ;)

    Ich glaube das größte Übel ist der Mangel an Bewegung...ich kenne soviele Hunde die das 10. lebensjahr nicht erleben, weil sie einfach "gemästet" wurden...meistens spielt das Herz Kreislauf System da nicht mehr mit...
    Erbliche Krankheiten lasse ich jetzt mal aussen vor...

    Ich denke das größte Übel ist in den Rassen Shows und Wettbewerben zu sehen...wo sonst werden Richtlinien zum Aussehen dermaßen festgelegt und damit körperliche Vorrausetzungen zum "Gesetz" gemacht, wie in diesem Bereich.

    ...man betrachte doch nur einmal den deutschen Schäferhund...wie ich finde, ein gutes Beispiel, wo man sieht, das das Aussehen infolge dieser Wettbewerbe erheblich gesundheitliche Folgen für diese Rassen hatte...es gab ein Umdenken (zum Glück) aber da wo diese Rasse immernoch extrem nach Aussehen beurteilt werden, dort gibt es auch weiterhin den "abfallenden Rücken"...

    Solange es Wettbewerbe rein aufgrund des AUSSEHENS gibt, solange werden Rassen weiterhin verändert und zu "Krüppeln" gezüchtet.

    ...man darf nebenbei aber auch nicht vergessen,das der reine Vermehrer nichts anderes macht als der Züchter von Rassenhunden, die rein auf Aussehen züchten...nämlich einfach "schön" und "schön" verpaaren...und bei diesen Verpaarungen (also vom Vermehrer) kommen ebenfalls Erkrankungen in Hülle und Fülle auf, die niemand seinem Hund wünschen würde....und auch hier werden Nachkommen getötet, die niemand haben möchte...

    Zitat

    Es geht mir nicht darum wer wichtiger ist und wer nicht, vielmehr ist es so, dass Tiere keine Not leiden müssten wenn es den Menschen nicht gäbe. Somit bräuchte keinem Tier geholfen werden. Auch brauchen Tiere sich nicht untereinander zu helfen wozu auch, mir ist nicht bekannt das Tiere sich aus niederen Beweggründen verletzen (wie der Mensch es tut). Hier geht es einzig und allein darum zu überleben, sich fortzupflanzen und Nahrung zu beschaffen. So simpel kann es sein. Sicherlich ist diese Art zu leben bei uns Menschen seit langem ausgeschlossen, deshalb stehen wir auch an einem Punkt bei dem der Sinn und Zweck des Lebens nicht an erster Stelle steht, sondern, die Macht über alles Leben zu besitzen.

    Ich verstehe vollkommen was Du sagen willst...natürlich könnte die Erde auch ohne uns Menschen witerleben...ob "besser" oder nicht lass ich mal dahingestellt, weil es eine menschliche Sichtweise ist...
    Was mich immer verwundert ist, das sich der Mensch selbst als "Aussenseiter" der Natur betrachtet...der Mensch ist ebenso aus der Natur entstanden wie alles andere auf der Erde auch...nur leider betrachtet er das in der "zivilisierten"(und meistens abendländischen) Welt als zwei völlig verschiedene Seiten und DAS ist doch das eigentliche Problem...der Mensch fühlt sich hier nicht mehr als Teil der Natur.

    Ein Mensch handelt aus den gleichen niederen Beweggründen wie ein Tier um zu überleben...nur hat er kulturmäßig zum größten Teil vergessen, das er als Teil der Natur entstanden ist...das ist schlimm genug....aber wir sind keine "Götter" und das heißt auch nicht das wir an uns "göttliche " Ansprüche stellen sollten (immer und überall ohne "Sünde" zu agieren)...denn das trennt uns wieder von der Natur...was für MICH das grundlegende Übel bezüglich dem Verhalten gegenüber Tieren ist.
    Der Mensch ist kein "Außerirdischer"...nur wird uns das immer wieder kulturmäßig vogegaukelt...ein Lebewesen, das als: anders, besonders und als "krönung der Schöpfung" in unseren eigenen Köpfen "spukt"...und das wiederum bewirkt in vielen Köpfen ein gegenteiliges Urteil von "wir sind schlecht und nicht würdig" :hust:

    Mensch und Natur gehören zusammen...ich kann nicht verstehen wir uns anmaßen können, uns als etwas Anderes zu betrachten, als das was wir sind: eben ein Teil der Natur...
    so Schluß mit der Philosophie :D