Zitatna sinaline, da biste heute aber wieder kleinlich - lass doch das wuffel hihihihihi
(nicht ganz ernst gemeint)![]()
:ua_sad: ...ewiges geschlabber würde meine Tochter und meinen Sohn nerven ...Direkt Schlimm finde ich es auch nicht...
Zitatna sinaline, da biste heute aber wieder kleinlich - lass doch das wuffel hihihihihi
(nicht ganz ernst gemeint)![]()
:ua_sad: ...ewiges geschlabber würde meine Tochter und meinen Sohn nerven ...Direkt Schlimm finde ich es auch nicht...
Zitateinfach nur das, was die TS geschrieben hat. Den Rest erfragt... Und weiter???? Man muß ja nicht alles schön reden. Und wenn für den Hund alles so super wäre, dann würde er wohl kaum den ganzen Tag kläffen, oder?
Sagt doch keiner das der Hund NICHt überfordert ist, ich hab ja schon drauf aufmerksam gemacht...aber es läuft, nach Angaben der TS, erst seit 4 Monaten so...also wird es seitdem auch einen Grund geben (vielleicht ist der 2 stündige Spaziergang zuviel, oder, oder, oder... )
Abwarten und Tee trinken...
ZitatAlso sorry, sinaline... Aber so ein Leben würdest Du Dir wünschen? Wohl kaum...
Ne, ich für mich nicht
...aber meinem Hund...wie gesagt, würde ich diesem Hund auch etwas mehr Führung wünschen...aber allgemein finde ich eine drinnen Draussen Haltung einfach toll...ich wäre froh wenn ich meinem Hund diese Kombination bieten könnte, wir haben zwar einen Garten, aber ich kann meinen Hund nicht unbeobachtet eine Stunde einfach alleine raus lassen...aber ich finde eben auch das ein Hund manchmal einfach rein gehört
Ein Hund, der ständig anschlägt, ständig bellt, der ist hochgradig gestreßt... Kommt nicht zur Ruhe, ist maßlos überfordert...
Ganz mein Reden
Egal wie es vom Hund gemeint ist, wenn er es DAUERND macht, würde ich es ihm abgewöhnen...erstens finde ich es persönlich etwas unhygienisch (bin vielleicht etwas penibel ) und zweitens kann es das Kind auf die Dauer nerven und es reagiert vielleicht irgendwann mal anders und für den Hund nicht plausibel...
ZitatAles was sie brauicht ist ein Garten zum rumtollen sicher nicht,sie braucht ein Rudel,Erziehung,Spaziergänge und jemand der sich mit ihr beschäftigt....
Ich hoffe,dass sie so lange weiter bellt,und sich auch noch ein bisschen steigert,
bis diese Missstände behoben werden
Wo sind denn das Misstände?
Klar ein bischen mehr Führung am Tag kann nicht schaden...aber mal ganz ehrlich, ich würde meinem Hund so ein Leben wünschen.
das einzigste, was ich ändern würde wäre ,wie gesagt den Hund am Tag einmal reinzuholen (also zusätzlich zur Nacht) um ihn dort ausruhen zu lassen...am besten in der Zeit in denen auch die Nachbarskinder mittags eine Ruhepause halten.
Ich glaube der Hund ist einfach nur von Reizen überflutet...
Also das der Hund meistens draussen ist, finde ich eigentlich schön...
Und klar, der Hund macht einfach nur das, was er machen soll: Wachen.
Aber vielleicht ist es so, das dieser Hund momentan nicht zur Ruhe kommt, sprich: draussen ist für ihn soviel zu tun ( er wird ja auch noch 2 Stunden andersweitig beschäftigt), das er einfach nicht abschalten kann und der Stress seinen Lauf nimmt.
Mein Vorschlag wäre es, den Hund nach dem großen Spaziergang mitreinzunehmen, ihm einen Platz zuzuweisen, damit er sich einmal richtig am Tag ausschlafen lassen.
Ein weiterer Tipp wäre noch: Ihm beizubringen, nach dem ersten "anschlag" also das einmalige bellen, zu einem zu kommen um Leckerchen zu erhalten...soviel ich verstanden habe ,soll dieser Hund bewachen, dann würde ich es so handhaben...
Ansonsten kann man Ihn nur jedesmal reinbringen wenn er anschlägt und ihn dabei an der Schlepp lassen...
viele Grüße
Susanne
ZitatEine für mich wichtige Frage habe ich tatsächlich und die betrifft das Leinenverhalten.
Mia wehrt sich ja nicht dagegen und hat auch nix gegen die Leine, aber es ist fast ein bißchen so als würd man mit Kaninchen oder Katze unterwegs sein, also sie läuft ja von a nch b.
Ich habe mir den Artikel zur Leinenführigkeit angesehen und wollte fragen, ob sie jetzt noch Narrenfreiheit hat, oder ob es was gibt, was ich unbedingt beachten sollte und wie ich es richtig mache.Ich habe ja viele Kontroverse Diskussionen zum Thema "mit Leckerli arbeiten" gelesen, von auf keinen Fall, bis auf jeden Fall.
Wie handhabt Ihr das?Und noch ne doofe Frage, wenn sie draussen macht, lobt man sie nach dem Pieseln oder währenddessen?
Während ist ja doof, dann erschrickt sie und danach ist es ja vorbei...und meine Fragen sind so doof, die stehen in keinem Buch
Hm, tja...wie alt ist der Hund nochmal?
...wenn sie noch arg jung ist und sie zerrt dann kreuz und quer würde ich sie immer mal locken und dabei kurz einen Richtungswechsel machen...
Zum Pipithema : Ich hab sie direkt danach gelobt...allerdings habe ich währenddessen gesagt: "Ja, Pippi machen" oder "mach Pippi"...dann lernt sie automatisch das Kommando "Pippi machen"...ist auch ganz praktisch...
Zitathallo ChrisZ,
recht hast Du.
Auch bei mir ist es gerade umgekehrt : meine Holde würde unserem Terrier am liebsten noch den Puderzucker in den A.... blasen. Der Kerl wird langsam dick und rund. Und dann ...ach lass ihn doch, er ist doch sooooo süß....
Naja, im Forum sind wohl die Mädels in der Überzahl, da haben wir wenig Chancen.![]()
LG
Jürgen
Ach Ihr Männer seid nur neidisch, weil wir manchmal lieber mit unseren Hunden schnuffeln
...dann kommen dann Komentare wie : " Frau, hör auf den Hund abzuschlecken!"
Also ganz generell würde ich sagen, BEVOR Du anfängst an der Leine zu arbeiten, würde ich ersteinmal den Hund auspowern...also eimal am Tag ihn eine Stunde mal richtig müdelaufen lassen...und dann irgendwann am Tag mit ihm raus gehen (oder wie andere es beschrieben haben, erst drinnen trainieren) und mit dem Leinentraining beginnen (in welcher Art auch immer...
Ich habe hier auch so ein powerpaket...
Ich persönlich hab es so gehandhabt: Ich lass den Hund bis zu seiner Lösestelle weder schnüffeln noch kreuz und quer laufen, noch anhalten ect...heißt. ich halte den Hund sehr kurz an der Leine...
Damit das am Anfang nicht in Stress für den Hund ausartet, hab ich sie mit Leckerchen im Fuss gehalten.
Nach ein paar Wochen, war es so automatisiert, das sie locker neben mir an der kurzen Leine auf direkten Weg weitergeht...die Leckerchen habe ich dann ausgeschlichen.
Natürlich lass ich sie an den Löse -und Schnüffelorten ganz normal an der Leine laufen...
Das ist jetzt nur meine Taktig gewesen.
Aber am wichtigsten finde ich, das ein "Powerhund" wie Deiner, ersteinmal die Möglichkeit bekommen sollte, sich auszutoben, bevor mit einem Leinentraining überhaupt begonnen wird...
liebe Grüße
Susanne
Meine Antwort auf die Frage meines Mannes, ob er den Hund übernehmen soll (auf öffentlichen Wegen) heißt aus diesen Grund schlichtweg:" NEIIIIIIIIIN"
Auf Feldern, Wiesen und dergleichen ist mir das egal.
Meinem Männe ist es nämlich pupsegal wie der Hund läuft...und wenn uns ein fremder Hund begegnet hält er noch nicht mal für nötig Distanz zu wahren...da kann ich tausendmal sagen : Hör mal, ein Hund geht nicht einfach so frontal auf einen anderen Hund drauf zu...dann kommt nur der Komentar: NÖ? WIIIIESOOO?"
Generell ist das ja alles übertrieben, was ich sage...er hatte ja schon von Kindesbeinen an Hunde
Ich kann mich auch noch gut an eine Situation vor einem Jahr erinnern (da war meine Hündin gerade 1 Jahr alt)...wir gingen spazieren und mein Mann wollte mit dem Hund an der Leine loslaufen.
...ich riet ihm dringend davon ab, da unser Hund das reinste Temperamentsbündel zu der Zeit war...wenn sie einmal anfing zu laufen, war sie halt nicht mehr zu halten.
Es kam wie es kommen mußte, Hund gab Gas...Mann verlor das Gleichgewicht...Mann flog der Länge nach hin...Hand umgeknickt, offene Wunde am Bein und seine beste Hose kaputt (dabei hab ich ihm tausendmal nahegelegt, sich eine alte Hose bei Hundespaziergänge anzuziehen...aber man(n) muß ja immer schnicke aussehen)
Selber Schuld...