Hier ist ein Link, der beschreibt, das es Methoden gibt, eine Gewebeprobe ohne Narkose zu entnehmen (wegen der Krebsvermutung)...vielleicht gibt es eine Klinik bei Euch in der Nähe, die ähnlich verfahren kann.
Beiträge von sinaline
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Andererseits wirst Du heute kaum zum hibbeln kommen...und heute Abend wirst Du glücklich auf Deiner Couch sitzen und mit roten ,aufgeregten Bäckchen den nächsten Tag heraufbeschwören
ich wünsche Euch viel Spaß heute und dem Geburtstagskind einen herzlichen Glückwunsch
:andiearbeit:
liebe grüße
Susanne -
Das Training das @najira vorgestellt hat, finde ich gar nicht mal so schlecht...es bedarf aber einer Menge Disziplin.
ich muß dazu sagen, das dieser Hund aus dem Video wahrscheinlich der ruhigeren Spezie zugehört...also bräuchtest doch viel Geduld.
Was ich noch fragen wollte...hast Du es mal mit Handfütterung UND einem Training versucht?Zu deinem voherigen Beitrag möchte ich auch noch anmerken, das nicht jeder Hundebesitzer seinen Hund überall mitnehmen kann...ich auch nicht...ich kann meinen Hund zwar in die Stadt mitnehmen oder in ein Restaurant...aber das auch nicht unbegrenzt...sie ist und war schon immer eher ein "Wald und Wiesen Hund"...wie auch viele andere Hunde auch, die ich kenne.
Allgemein würde ich mich persönlich für EIN Training entscheiden und ohne Druck (für mich oder meinen Hund) einfach ein paar Monate durchziehen...dabei hilft es eine Routine zu entwickeln um nicht dauernd darüber nachdenken zu müssen, ob das was man gerade tut richtig ist.
Meistens ist es ja so, das man nach ein oder zwei Wochen genervt das "Handtuch wirft", weil man das Gefühl hat, es funktioniert nicht.
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http://www.tierklinik.de/ratgeber.00295
Ich kann Dir leider auch überhaupt nicht helfen...vielleicht versuchst Du über das Internet eine spezielle Tierklinik ausfindig zu machen.
Hat sie diese Allergie von Anfang an gehabt?...und wann habt Ihr es bemerkt?
Wurde sie schon gebarft?
Aber ich denke da wieder etwas auszuprobieren ist auch sehr riskantIch schau mich auch mal im Internet weiter um...viel viel Glück wünsch ich Euch
liebe Grüße
Susanne -
Zitat
Ich komme mir schon langsam doof vor, wegen meiner Fragerei, aber es nützt nix, mir brennt mal wieder ne Frage unter den Nägeln:
Wenn ich mit Bootsmann kuschel und schmuse, knabbert er gerne "liebevoll" an meinen Händen. Die Zähne sind komplett gewechselt (die letzten Beiden hat er grad am Samstag verloren). Hängt das Knabbern noch mit dem Zahnwechsel zusammen? Was kann/muss ich tun, das das aufhört? Mich stört es grundsätzlich nicht, aber meinen Freund stört es sehr, gerade weil er bei ihm auch schon mal etwas fester knabbert, und er ihn kaum streicheln kann.
Oder deute ich das Knabbern falsch? Beißhemmung haben wir so trainiert, wie es immer beschrieben wird, kurzes "AUA", aufstehen und Spiel abbrechen. Das hat er wirklich schnell begriffen, und es gibt beim Toben mit anderen Hunden auch keine Probleme. Ich denke das das Knabbern was Anderes ist, kann es mir aber nicht wirklich erklären.Naja, das ist wie bei kleinen Kindern (oder auch manch große
)...die nehmen auch oft gerne etwas in den Mund...ein junger Hund knabbert eben noch gerne überall dran rum...das übermäßige Knabbern hört aber meistens um den 1. Geburtstag herum auf...so kenn ich es jedenfalls (normales kaubedürfniss jetzt mal ausgenommen).
wenn Bootsmann mal kräftiger rumknabbert ist das auch eher eine Spielaufforderung...aber festes Knabbern geht natürlich nicht....Ihr macht das schon richtig.
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Zitat
Sinalein Mehrmals???? Nach so einem Erlebniss wäre ich am nächsten Tag beim Trainer gewesen, aber sofort nach dem ersten Mal...
[/quote]
Das letzte Mal bin ich vor einem Jahr "geflogen"...da war meine Hündin gerade 1 Jahr alt und furchtbar temperamentvoll....jetzt im Winter hatte ich noch nichtmal einen Ausrutscher auf glatten Eis (auch ohne Spikes unter den Schuhen)...nein im Moment brauch ich keinen Trainer...
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@Littel Finja...ich weiß nicht wie schwer mein Hund ist...sie hat jetzt eine Schulterhöhe von 63 cm...und ja... ich bin (wie vielleicht andere auch) schon mehrmals geflogen (bin eine schmächtige, kleine Person)...und auch hinterhergeschliffen worden. :/
Ich hab meistens die Leine am Brustgeschirr vorne festgemacht oder ein spezielles Brustgeschirr (mit Führungsring vorne) benutzt...
ich handhabe es heute so, wie ich es schon in einem vorrigen Beitrag hier geschrieben habe.Ist denn Dein Hund zu Hause genauso hibbelig?
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Wart Ihr denn alle (HH und Hunde) "an der Leine?"..oder geschah das im Freilauf...ansonsten wenn ich direkt sehen würde das ein Hund schleichend, fixierend ect. entgegenkommt ...dann würde ich einfach meinen Hund nehmen und in die entgegengesetzte Richtung gehen...oder provokant einen riesen Bogen machen, damit die Herren und Damen vielleicht mal nachdenken.
...aber wahrscheinlich ist es ihnen sowieso egal, sonst würden sie ja dran arbeiten...
Tja was hilft...ich denke einfach weggehen...
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Zitat
Natürlich gab es schon Situationen wo sie gezeigt hat das sie ganz genau weiß worum es geht sonst würde ich ja nicht davon ausgehen.
Klar das ich jetzt auch die Sture schiene fahre ist vielleicht bedenklich, aber ich sehe es momentan so. Ich sitze ja eigentlich am langen hebel und bevor ich es jetzt momentan mit irgend welchen Versuchen noch schlimmer mache, gehe ich eben wieder rein, das ist ja eigentlich das konsequenteste und ruhigste was ich machen kann.Wie gesagt natürlich kann ich mich jeden Tag zu Wiese schleifen lassen mit dem ach so braven Hundi schön spielen und ihm dann dafür ?das er müde ist und deswegen die Leine locker ist kekse in den rachen stopfen
(ist jetzt übertrieben formuliert, aber was genau soll der Hund da lernen)Ganz einfach, der Hund lernt aus Wiederholung und nicht durch Kekse reinstopfen
Ich glaube nicht das die meisten hier ihre Hunde erst dann mit der Leine ausgeführt haben, nachdem sie zu Hause und im Garten 20 stunden geübt haben...und erst als es perfekt war(nach 4 Wochen), endlich Gassi gegangen sind
...klar ist es anderen auch so ergangen, das sie raus mußten auch wenn Hundi gezogen hat.
...Du übertreibst ein weniglich...
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Zitat
Das mit dem Auspowern ist auch so ein ding, ich meine natürlich geht sie brav an der Leine wenn eine Stunde lang action extrem war, aber das ist keine Lösung zumal ich ja auch erstmal an den Punkt kommen muss wo sie laufen darf.
Lauf doch einfach nochmal dieselbe Runde oder fang mit dem Leinentraining auf den Rückweg an ..., nachdem Du sie hast austoben lassen...ebennochmal am nachmittag (oder wann auch immer) und trainiere dann...die Routine machts,...Geduld, Geduld...auch wenn es Anfangs nicht klappt. wenn sie beim ersten Hinlaufen halt zieht, dann zieht sie halt, dann kannst Du auf dem Rückweg viel gezielter und entspannter arbeiten, wenn sie gerade ausgepowert ist...
nach einer Woche wird sie sich ändern...aber es DAUERT halt einige Zeit.
wenn Du merkst, das sie generell hibbelig ist, würde ich gar nicht üben.