Beiträge von juliaIndira

bei Indira hat es auch ganz abrupt aufgehört zu bluten.
Das Abschwillen der Scheide dauerte ein paar Tage und dann wird auch das markieren weniger.
Aber nach der Zeit dürfte Deine Maus auch bei Hundekontakt keine Rüden mehr ranlassen.
Also ich fand die erste Läufigkeit weniger dramatisch; bin nur gespannt, was jetzt kommt, von wegen Scheinschwangerschaft usw...

Ich habe übrigens die ganzen 3 Wochen Hundekontakt (außer zu ihrer Busenfreundin Hera ) vermieden.

Liebe Grüße
Julia

@ agent
ich habe zwar keine Labbi Hündin, sondern einen Goldie, aber Retriever ist Retriever...
Sie ist jetzt knapp 1 Jahr alt und wurde auf den Tag genau mit 11 Monaten das erste Mal läufig.
Seit ungefähr einer Woche ist bei uns der Spuk vorbei; die Erfahrung "erste Läufigkeit" ist also noch ganz frisch...

Sie hat die erten 2 Wochen durchgeblutet. Ich habe ihr da im Haus ein Schutzhöschen angezogen. Raus mußte sie ganz normal wie immer so alle 5-6 Stunden.
Ab dem 17.Tag nach Beginn der Blutung kam nichts mehr an Tröpfchen.
So ab dem 12 Tag hat sie aber vermehrt ihren Schwanz beiseite geschoben, wenn man sie an der Schwanzwurzel gekrault hat. Da wird sie ihre Stehtage gehabt haben...

Jetzt jedenfalls ist ihre Scheide schon wieder richtig abgeschwollen, sie markiert zwar noch aber fängt schon an, die Rüden abzuweisen.
Ab morgen ( 21. Tag ) kann sie dann auch wieder ohne Leine laufen...

Wenn bei Dir die 3 Wochen vorüber sind, dürfte nichts mehr passieren. Blutet sie immer noch? Ist die Scheide noch angeschwollen?

Meine Golden Retriever Hündin wurde auf den Tag genau mit 11 Monaten läufig.
Ungefähr 2 Wochen vorher hat sie sich verstärkt geleckt und ca. 2 Tage vor dem Einsetzen der Blutung hat sie bei den Gassirunden mehrfach gepullert.
Keine Angst, Du merkst es ganz genau, wann die Läufigkeit eingesetzt hat: an den Blutstropfen, die auch in dem hellen Fell nicht zu übersehen sind.

Liebe Grüße
Julia

@ Kristine
mi hat ein Hundetrainer damals ernsthaft die Empfehlung gegeben, sie wieder abzugeben, weil hier von einem Vermehrer zwei schlechte Charaktere gepaart wurden.
Er wollte mir dann auch behilflich sein, einen "richtigen" Golden Retriever zu finden...

Du kannst Dir vorstellen, was in mir (als Ersthundbesitzer), die mit dem Verhalten völlig überfordert war, vorging...

Heute würde ich die Sache anders sehen; bin aber entsetzt, was solche "Hundetainer" von sich geben...

Corydoras

Dein Beitrag spricht mir aus der Seele...

Welpen sind nicht dominant oder wollen irgendeine Rangstellung klären; sie sind einfach nur hilflos, unerzogen und stürmisch.
Meine Hündin war als Welpe grausam; ich wollte sie oft einfach nur umtauschen. Unprofessionele Hundetrainer prophezeihten mir eine dominante, schwer erziehbare Kellerzucht...

Aber in den Monaten hat sie sich meine Hündin zu meinem Traum entwickelt.
In diesem Sinne
LG
Julia

Ich habe mich auch gerade gestern gewundert, daß meine nun 11,5 Monate alte Golden Retriever Hündin nur 20,8 kg wiegt.
Laut Aussagen meines Tierarztes ist sie weder zu dünn, noch zu dick. man sieht ihre Rippen nicht, spührt sie aber. Sie hat einen gesunden Appetit und liebt auch alles an Leckerlie.

Lieber ein wenig zu dünn, als zu dick, wie schon gesagt wurde, wegen der Gelenke.

Also,mach Dich nicht verrückt. Gerade die Goldies und Labbis brauchen lange, bis sie vollständig ausgewachsen sind ( 2-3 Jahre )

Liebe Grüße
Julia

Als meine Hündin auch so 5 -6 Monate alt war, hatte sie eine Phase, wo sie sích vermehrt geleckt hat. Genau wie Du jetzt, dachte ich, es gehe bald los...
Ich habe aber einfach abgewartet, weil auch das Interesse der Rüden nicht allein ausschlaggebend ist. Warte auf das Einsetzen ihrer Blutung und erst ganz kurz vorher, beginnen sie meistens mit häufigerem Markieren beim Gassigehen, vermehrtes Leken und dann siehst Du auch,wie extrem die Schnalle plötzlich stark angeschwollen..

Ach so, meine Hündin ist übrigens jetzt gerade seit knapp 2 Wochen das erste Mal läufig und sie ist jetzt 11,5 Monate alt.

Du wirst den Beginn der Läufigkeit schon nicht übersehen

Liebe Grüße
Julia

Hallo Ihr Lieben,
meine Golden Retriever Hündin ist jetzt mit 11 Monaten zum ersten Mal läufig geworden.

Am ersten Tag hat sie nur noch an der Leine gezogen, war kaum zu halten: wollte jede Ecke ausgiebig beschnuppern und war extrem hektisch und hibbelig. Gut, sie ist von Hause aus schon ein Rührarsch, aber so extrem war sie noch nie.

Dann plötzlich kam eine Phase, wo sie nichts mehr hören und sehen wollte und garnicht mehr aus ihrem Körbchen rauskam.Auch raus wollte sie nicht, sondern nur ihre Ruhe...

Jetzt haben wir den 9 Tag und diese Stehtage stehen unmittelbar bevor.
Und wieder hat sie ihr Verhalten komplett geändert: sie ist wieder nomal aktiv ( bißchen ruhiger als normal ) will auch in den Garten und spatzieren gehen, hat aber plötzlich vor allem Angst.
Heute füh hatte sie im halbdunkelen Angst vor den Lichtern am Feldende, hat Angst vor dem Wind und läuft so dicht bei mir, wie sonst nie ( neigt eher mehr zum nachvorneziehen) guckt ständig hoch zu mir und erschreckt bei jedem Rascheln im Gras...
Der sonst weder Tod noch Teufel scheuende Hund hat Angst... so kenne ich sie nicht.

Wollte mal Eure Erfahrungen mit dem Verhalten von zum ersten Mal läufigen Hündinnen hören. Kennt Ihr diese Verhaltensweisen? Was habt Ihr da gemacht und wie hat sich die Hündin generell nach der ersten Läufigkeit verändert?

Liebe Grüße
Julia

Zitat

ist jetzt nicht auf Dich - Julia - bezogen, aber ich glaube wir sind endlich vom Pudel weg Ich meine: SIE WILL KEINEN PUDEL!!!

Häää?
Ein Elo ist doch kein Pudel, oder doch?

Die Elos sind wohl sehr einfach zu erziehen und haben keinen großen Jagdtinstinkt...

Ich glaub, das wäre was...
LG
Julia